Hallo,
wenn genügend Platz in einer Lok ist, möchte ich immer einen Schnittstellenadapter einbauen. Gibt es eine Möglichkeit diese Umbauten zu testen bevor man den Decoder einsteckt?
Grüße
Andreas
Hallo,
wenn genügend Platz in einer Lok ist, möchte ich immer einen Schnittstellenadapter einbauen. Gibt es eine Möglichkeit diese Umbauten zu testen bevor man den Decoder einsteckt?
Grüße
Andreas
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Hallo Andreas,
mit einem Blindstecker ja. Um welche Schnittstelle handelt es sich?
Volker
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Hallo Volker,
z.B. um NEM 651 und NEM 652. Wenn es möglich ist, auch für Adapterplatinen Next 18 usw.
Ich weiß, dass man normalerweise vor dem einsetzen des Decoders alles nochmals "durchpiepsen" soll. Doch leider war es bei Geprächen nach einer Modellbahnausstellung rauszuhören, dass bei den ein oder anderen ein Decoder mal in "Rauch" aufgegeht. Um dies zu vermeiden, wäre eine Prüfung des Umbaus, wenn es technisch möglich ist sehr sinnvoll.
Meinst du mit dem "Blindstecker" den analogen Stecker?
Grüße
Andreas
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Hallo
Ich verstehe das so, das ich mir den Blindstecker selbst basteln muss. Ich will ja nur wissen ob in der Lok alles i.O. ist. Ist dann praktisch das Durchklingeln. Und wenn es keinen Decoder mit der passenden Schnittstelle gibt muss ich einen mit Drähten nehmen & einen Stecker anlöten oder eben direkt anlöten. Die Farben sind ja dokumentiert in der BA und auch im Normenblatt. Ausnahmen bestimmen die Regel - siehe Märklin. Bedingt natürlich das ich die BA auch lese und verstehe. Und immer penibel kontrollieren.
Ciao
Micha
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Hallo!
Brückenstecker kann man selbst basteln oder auch kaufen.
Jede analoge Lok hat einen solchen, sonst würde dieselbe nicht fahren.
Für die 6pol Schnittstelle muß einmal Pin 1/3/5 und
Pin 2/4/6 gebrückt werden.
Für die 8pol Schnittstelle muß der Blindstecker wie folgt gebrückt werden
Pin 1/2/8 und
Pin 4/5/6.
MfG
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Hallo,
ich hätte eher an sowas wie einen Decodertester für Decoder (z.B. von Esu), halt nur an einen Tester für die Schnittstellen gedacht.
Nach dem einlöten der Schnittstelle stecke ich eine Platine an, die mir dann mittels LED anzeigt, ob Umbau erfolgreich war.
Für Motor, Gleis, Licht vorne, Licht hinten usw. je 2 LED (1x rot / 1x grün).
Grüße
Andreas
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Hallo Andreas,[quote="DB Epoche III-V" post_id=2061289 time=1578825397 user_id=30196]
ich hätte eher an sowas wie einen Decodertester für Decoder (z.B. von Esu), halt nur an einen Tester für die Schnittstellen gedacht.
[/quote]
Du möchtest einen optimalen Loktester bauen,der Dir anzeigt, dass genau die Lok richtig verdrahtet ist?
Aber eigentlich macht genau das der Dummystecker. Allerdings beschränkt er sich auf den Motoranschluß und bei Zweileiter DC-Fahrzeugen noch die Beleuchtung vorn und hinten.
Genau das empfiehlt sich grundsätzlich bei jedem Umbau nach Einbau der Schnittstelle und vor dem Einstecken des Decoders.
Wenn die Lok jetzt an ein Gleichstromfahrgerät angeschlissen ist, kann man prüfen, wie gut die Lok ohne die Regeleigenschaften des Decoders überhaupt fahrbar ist.
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
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Hallo vik,
ja genau das habe ich vor, leider weiß ich nicht wie ich es umsetzen soll. Eine optische Anzeige mittels LED fände ich gut.
Grüße
Andreas
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Hallo Andreas
Wenn ich dich richtig verstehe möchtest du mit Hilfe des entsprenden Steckers überprüfen ob die Verkabelung in der Lok korrekt ist.
Z. B. NEM 652, 8polig, da bräuchtest du dann Spannungsversorgung, eine Motorregelung und entsprechende Schalter um die Beleuchtungsausgange anzusteuern. Das ist, wie schon geschrieben eine Art Decoderprüfstandsanschluß.
Ich finde einfacher gehts mit einem Durchgangsprüfer (oder Multimeter mit der Funktion). Einfach an der entsprechen Stelle einstecken und die Prüfspitze in der Lok an den entsprechenden Anschluß, wenns klingelt, pfeift oder pipst - Durchgang. Und am besten auch immer gegen alle anderen Anschlüsse, Schleifer und Masse testen, da sollte dann aber Ruhe sein
Alexander aus dem südlichsten Allgäu
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Hallo,
ich muß gestehen, daß ich zum Testen von frisch eingebauten Schnittstellensteckern einen alten Tams LD-G-3 verwende.
Erst wenn der in der umgebauten Lok funktioniert, kommt der entgültige Dekoder an Bord.
Und sollte er irgendwann eine Fehler mit Rauchsignalen anzeigen, wird er durch einen anderen Altdekoder ersetzt (der sonst ein Fall für den Elektronikschrott wäre).
Aber bisher war mein schwerster Fehler das Vertauschen der Lichtausgänge.
Liebe Grüße
Thilo
Meine Modulanlage mit Bf. "Königsförde"
Hallo!
Man muß sich gar nicht soviel Arbeit machen, die mit den analogen Loks gelieferten Blindstecker
tun es auch. Man kann die Loks ja analog testen.
MfG
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Hallo,
funktioniert die Variante mit dem Blindstecker der analogen Loks auch, wenn mann die Beleuchtung an Plus anschließt, und nicht vom z.B. Rahmen der Lok abgreift? Wenn ich meine Loks auf LED-Beleuchtung umbaue, wird immer Decoder-Plus genommen. Außerdem kann man ja gleich bei z.B. NEM 652 die Innenbeleuchtung mit AUX 1 schaltet. Ob man dann mit dem Blindstecker hinkommt, glaube ich nicht wirklich.
Grüße
Andreas
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Hallo !
Es wird dir nichts anders übrigbleiben als Draht für Draht anschliessen und gleich messen prüfen ob lt. Anleitung richtig ist . Jetzt an die Schnittstelle löten . Nächsten Draht ......
Mit dem analog Stecker wirst nicht viel checken können ausser ob Lok fährt und Licht geht .
Bleibt nur äusserste Sorgfalt walten lassen .
Kurze Drähte verlegen und planke Stellen isolieren . Eventuell Isolierlack oder mit Isolierband
abkleben .
mfG ANTON
Roco DigiSet+MMaus Rocomotin, IB 650 2.0 / IB 60500 ESU+CT-Programmer, Schalt/RMGB Dec Viessman , LDT,Roco,Lenz,LISSY,Lopi:Lenz,Tran+Sound/ESU+Sound/ Orig. Lok+Sound.anal.Trafo z.Test.WDP 7.0 u.9.2 / 2015 /RM Digikeijs / IB II /
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Hallo!
Ohne jetzt auf die Systeme 3 Leiter und 2 Leiter näher zu differenzieren schalten die Decoderausgänge
immer minus. Egal wie die Rückleitung gelöst ist.
MfG
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Zitat von alexus im Beitrag #9
Hallo Andreas
Wenn ich dich richtig verstehe möchtest du mit Hilfe des entsprenden Steckers überprüfen ob die Verkabelung in der Lok korrekt ist.
Z. B. NEM 652, 8polig, da bräuchtest du dann Spannungsversorgung, eine Motorregelung und entsprechende Schalter um die Beleuchtungsausgange anzusteuern. Das ist, wie schon geschrieben eine Art Decoderprüfstandsanschluß.
Ich finde einfacher gehts mit einem Durchgangsprüfer (oder Multimeter mit der Funktion). Einfach an der entsprechen Stelle einstecken und die Prüfspitze in der Lok an den entsprechenden Anschluß, wenns klingelt, pfeift oder pipst - Durchgang. Und am besten auch immer gegen alle anderen Anschlüsse, Schleifer und Masse testen, da sollte dann aber Ruhe sein
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Hallo,
was für eine Lok? Welcher Decoder?
Was hast Du und wo gemessen? Der Motor darf absolut keinen Kontakt mit den (Rad)-Schleifer haben!
Peter
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Moin,
Märklin V200, Decoder ESU 58419.
Gemessen habe ich von Gehäusemasse zu den Kabelabgängen an der Schittstelle. Bei dem schwarzen Anschluss/Kabel zu Masse HLA piebt es. Das ist doch eigentlich so nicht in Ordnung, oder? Mann hat mir nämlich gesagt, es dürfe beim Durchmessen nirgendwo piepen....
Ingo
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Hallo Andreas,
Zitat von DB Epoche III-V im Beitrag #3
Ich weiß, dass man normalerweise vor dem einsetzen des Decoders alles nochmals „durchpiepsen“ soll. Doch leider war es bei Geprächen nach einer Modellbahnausstellung rauszuhören, dass bei den ein oder anderen ein Decoder mal in „Rauch“ aufgegeht. Um dies zu vermeiden, wäre eine Prüfung des Umbaus, wenn es technisch möglich ist sehr sinnvoll.
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