Moin Andreas,

Zitat von hohash im Beitrag #2241

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Bei der Fahrt auf dem Highway durch die wunderschöne Landschaft haben Sie doch glatt das Tanken vergessen.

Was nun? Zuuuuuufällig hört Jack dieses Gespräch von seiner Destillerie aus mit und hat eine Idee. Lasst uns doch einfach etwas Old 1776 in den Tank füllen. Brennen tut der ja recht kräftig. Und so setzt Terrence seinen Sonderzug rückwärts in das Werksgleis, damit Jack die Tanks der LKW's füllen kann.

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Hallo Andreas,

na da müssen die alten Zugmaschinen ja ordentlich was einstecken, bei den Straßenverhältnissen... Wobei, glaub in der DDR war's oft nicht besser...

Dann nun mal aufbauen - und es kann bald mit den Vorstellungen losgehen.

Gruß Matthias

Moin allerseits! Bevor es hier in der Geschichte weitergeht, kurz die Post...

Zitat von Frank K im Beitrag #2249

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Schnaps im Tank ist eigentlich gar nicht so ungewöhnlich. In Brasilien z.B. fährt man E85. Wahrscheinlich hat man da aus den ungemein positiven Erfahrungen aus Nugget Town gelernt.
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Zitat von E16-06 im Beitrag #2250

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... ich werde hier das "L-Wort" nicht mehr benutzen.
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Zitat von E16-06 im Beitrag #2250

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... Mit dem "Hauch des Wilden Westens erleben" sind wohl vor allem die "Bahnübergänge" gemeint, oder?
Die armen Fahrzeuge, da sitzen die Anhänger ja schon auf den Schienen auf.
Temporär ein paar Holzdielen hätte die Bahngesellschaft ja schon spendieren können. ...

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Zitat von silv1971 im Beitrag #2251

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... bei DEM Primasprit klingelt bestimmt die Kasse. Und ob das "Vergessen" nicht doch Absicht war um an den begehrten Fusel zu kommen? ...

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Zitat von GSB im Beitrag #2252

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na da müssen die alten Zugmaschinen ja ordentlich was einstecken, bei den Straßenverhältnissen... Wobei, glaub in der DDR war's oft nicht besser...
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Zitat von GSB im Beitrag #2252

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...Dann nun mal aufbauen - und es kann bald mit den Vorstellungen losgehen. ...

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Hallo Andreas,

hatte ich eigentlich erwähnt, dass Kasper auf Englisch Punch heißt?
Wollte das mal erwähnt haben (duckundweg)

LG

Patrick

Zitat von punch im Beitrag #2254

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hatte ich eigentlich erwähnt, dass Kasper auf Englisch Punch heißt?
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Der Kasperl kommt nach Nugget Town - Teil 4

Es tat einmal gewesen sein...

3 Halunken, die einen einsamen Reisenden umbringen wollen. Dieser einsame Reisende wollte sich aber mit einem gewissen "Frank" treffen.
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Da man sich aber nicht einig wurde, schauten sich die 3 Halunken nach einem Austausch von Blei die Radieschen von unten an.
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Währenddessen erschießt Frank, von Beruf Oberhalunke, mit ein paar Gehilfen eine Farmerfamilie.
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Dann taucht die Witwe des erschossenen Farmers auf, um dessen Erbe anzutreten.
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Frank wird vom Eisenbahnmogul bezahlt (einem gewissen Morton), nun die Witwe von ihrem Land zu vertreiben, weil Morton dieses Grundstück selbst besitzen möchte.
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Leider sind sich Morton und Frank nicht einig, und so darf nun auch Morton seinen Hut nehmen. Frank ist nämlich selber scharf auf dieses Grundstück.
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Der Reisende, der gern auf der Mundharmonika spielt, stellt Frank und es kommt zu einem Duell. Wie sich herausstellte, hat Frank vor vielen Jahren den Bruder des Reisenden umgebracht. In diesem Duell zieht Frank den Kürzeren...
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Das große Geheimnis, warum alle so scharf auf das Grundstück der Witwe waren, wird gelüftet. Dort befindet sich die einzige Wasserquelle weit und breit und es ist daher ungemein wichtig, dass dort künftig die neue Eisenbahnlinie verläuft, um Wasser zu tanken. Nun, da alle Neider nicht mehr unter uns weilen, lässt die Witwe an der Wasserstelle einen Bahnhof bauen, und der erste einfahrende Zug beendet die Epoche des abgeschiedenen, wilden Westens. Der Fortschritt ist letztendlich auch hier angekommen.
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To be continued...

Hallo Andreas,

man ist das spannend - der Kasper in Nugget Town. Die Story ist so toll das ich ganz vergessen habe den 'bedanken' Button zu drücken. Hab' ich nun nachgeholt.
Ich bin schon richtig auf die Fortsetzung gespannt. Well done!

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby und bleib gesund.
Glück auf und bis demnächst aus dem fiktiven Essener Stadtteil Altenbeck

Claus

Hallo Andreas,
die Geschichte .

Mal eine ganz andere Kasper-Vorstellung ... sehr bleihaltig .
Ein "Kastern" sozusagen.

Bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt.

Grüße,
Stephan

Hallo Andreas,

im Kasperle-Theater habe ich den Hänsel, den Polizisten, das Krokodil und den Teufel vermisst. Den Kasperl mit Pritsche habe ich auch nicht gesehen. Nur Räuber und die arme Witwe, die am Schluss reich wird. Und geballert wurde wie im Wilden Westen. Boah ey, wo sind wir hier eigentlich?

Gruß von Ruhr und Nette
Hans

Hey Andreas ,

... mal ein ganz anderes, unterhaltsames Stück,
welches mir sehr gut gefallen hat. Damals war eben
eine andere Zeit und andere Stücke wurden gespielt
Ich bin auf den Schluß gespannt, wenn die Truppe
wieder "Heim" kommt

Hallo Andreas,

das ist ja mal eine Kasperl-unübliche Geschichte - zumindest für uns hier in Europa, aber wer weiß, ob es sich nicht so wie bei dir damals im Wilden Westen zugetragen haben könnte...

Fragen über Fragen, auch wie es weitergeht...

Bis demnächst mal wieder
Railstefan

Hallo Andreas,

hoffentlich bringen die Kasperltheaterfritzen keine Schusswaffen mit zurück in die Jetztzeit. Man weiss ja was so ein
'Super Perforator' anrichten kann.

Hallo Andreas,

Danke für die Vorstellung. Kasperletheater haben Manu und ich schon in frühestem Kindesalter zu schätzen gewußt.

"Spiel mir das Lied vom Tod" haben wir uns vor ein paar Monaten auf DVD einmal wieder angesehen. Mir persönlich fallen von den Darstellern immer zwei am besten: Ennio Morricone (für die Musik), und Henry Fonda alias Frank (wegen der fiesen Ausstrahlung). An solchen Stories sind die Bösewichte sowieso immer das Originellste. Sie bringen die Story mit innovativen Ideen voran, auch wenn es schon mal Kollateralschäden gibt. Als Dank ist ihr Leben ist hart und unerfreulich. Keiner kommt vorbei und sagt: "Danke, Frank, haste gut gemacht!"
Die Helden dagegen flogen dagegen immer nur der linearen Logik von Rache und Gerechtigkeit. Das ist völlig vorhersehbar.

Grüße

Hans Martin & Manu

Hallo Andreas,

das war dann aber eher nicht die Kindervorstellung... Wobei, vielleicht im Wilden Westen doch...

Andere Länder, andere Sitten...

Gruß Matthias

Ein Howdy in die Runde geworfen, und ein fettes Dankeschön an Claus, Stephan, Hans, Thomas, Stefan, Hans Martin & Manu, Matthias und die vielen Zuschauer und Drücker des Däumchen-Knopfes hinterher!

Das dies hier NICHT die Kindervorstellung war, wohin man mit seinen Jüngsten geht, um Einhörner und Schneemänner zu bestaunen, habt ihr ja mitbekommen. Das war halt zielgruppenorientiert. Bei einem Publikum, welches Fliegen mit dem Lauf eines Revolvers fängt, hätte man mit dem "normalen" Programm schlecht dagestanden...

Und da wir schon beim speziellen Publikum sind, machen wir weiter mit...

Der Kasperl kommt nach Nugget Town - Teil 5 (ENDE)

Das Publikum war überwältigt von der epischen Geschichte. Und auch sehr erstaunt, wie stark sie an real existierende Nuggettowner und die Landschaft ringsherum erinnert.

WIE IST DAS MÖGLICH?

Ein Gespräch mit den Schaustellern lüftet das Geheimnis.

Es war einmal ein italienischer Filmregisseur, der einen Western drehen wollte. Bei einem Glas OLD 1776, seiner Lieblingsmarke, dachte er drüber nach, wo er die Geschichte ansiedeln sollte. Während er so sinnierte, nahm er das erste mal bewusst den Hinweis auf der Flasche "Destilled In Nugget Town" war. Da musste er mal recherchieren! Also fuhr dieser Italiener nach Utah in die Nationalbibliothek und fand tatsächlich die "Nugget Town Chronicles". Er erfuhr vom Sheriff Frank, der Eisenbahngesellschaft A & PH Morton R.R. und so einigen anderen Details. Diese Informationen nutzte er für das Gerüst seines Westerns, welcher ein unfassbarer Erfolg an den Kinokassen wurde. Und die Schaustellertruppe nahm diesen Film als Vorlage für ihr Stück.

Verblüfft über die Berühmtheit, wenn auch nur indirekt, sahen sich die Nuggettowner das Stück sehr oft an.

Und nach mehreren High-Noon-Vorstellungen kam das Unausweichliche... die Truppe zog wieder weiter.
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Begleitet von den begeisterten Einwohnern wurde der Fuhrpark wieder auf die Schiene verladen. Der nächste Spielort sollte an der Big Nugget Bar sein, und dahin kam man nun wirklich nicht mit eigener Kraft.
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So war es wieder Terrence, der mit seiner Nr. 32 den Transport übernahm.
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Vorbei an malerischen Landschaften erreichten sie den Haltepunkt an der Big Nugget Bar.
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Es war schon spät geworden, aber sie bauten noch schnell das Theater auf.
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Am nächsten Tag warteten schon mehrere Zuschauer auf den Beginn der Vorstellung. Selbst Sam kam aus der Bar gekrochen...
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Doch irgendwann ist jeder Besuch zu Ende. Nach ebenfalls mehreren ausverkauften Vorstellungen an der Big Nugget Bar verließ die Truppe den Wilden Westen Richtung Heimat. An einem geheimen Punkt überwanden sie wieder fluxend Zeit und Raum und waren wieder zu Hause!
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THE END

Just extremly unfassbar

LG

Patrick

Servus, Andreas,

danke Dir für diese wunderbare Kasperle-Geschichte mit vielen klasse Fotos.



... auch wenn das Stück schon arg bleihaltig war.

Ciao, Frank

Danke Andreas für Deine Geschichte, fantasievoll und toll in Szene gesetzt. Da bin ich dann mal wieder begeistert von Deinen Ideen!

Harald

Hallo Andreas,

Sensationell deine Kasperle geschichte und wie sich Raum und Zeit hier verweben

Viele Grüße

Ulf

Hallöchen ,

... leider ein Missgeschick bei der Rückreise durch die Zeitmaschine passiert
Ankunft in G A T Z

Herrje, die wurde im Zeitstrudel wohl der falsche Abzweig genommen!

Na ja, besser so als gar nicht...

Und ehe ich es vergesse.... noch ein großes Dankeschön an Patrick, Frank, Harald, Ulf, Thomas und die wieder einmal reichlichen Däumchendrücker!

Scheinbar hat euch die Geschichte rund um den Kasper doch nicht so stark traumatisiert.

Und das ist gut so. Bis demnächst...

Na, dann haben sie jetzt Pärde als Zugmittel, besser kanns doch nicht werden x)

grüße,
Sarah

Hallo Andreas,

das war in den damaligen Zeiten wohl was echt Besonderes & Exotisches, so ne Aufführung zu erleben.

Schön dass die Truppe da sogar an verschiedenen Stellen auftreten und das Publikum unterhalten durfte.

Allerdings scheinen wohl so Reisen durch Raum & Zeit mit gewissen Risiken & Nebenwirkungen verbunden zu sein...

Gruß Matthias

Vielen Dank fürs reinschauen, Sarah und Matthias! Trotz allem Fortschritt sind Zeitreisen nach wie vor nicht ohne Risiko...

Apropos Zeitreisen...

In einer Wolke aus ionisierter Luft und vorsichtig geschätzten 141,622 km/h erreicht ein neuer Besucher das Monument Valley...
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