Moin Christian, Thomas, Patrick, Stefan, Wolfgang und die vielen "Däumchendrücker",
es freut mich, wenn euch das "Strahle-Bildchen" samt Geschichte gefallen hat!
Und ich muss natürlich auch Entwarnung geben. Der "Old 1776" wird seine Qualität nicht einbüßen. Die Bestellung, die Donald und Kim aufgegeben hat, wird die Destille nicht nachhaltig beeinflussen. Der Geschmacksverstärker wird in einem geheimen Mischungsverhältnis den Fässern zugegeben und somit nicht die Rohrleitungen zum strahlen bringen. Alles alles gut.
Der Vollständigkeit möchte ich aber noch kurz auf die Auftraggeber verweisen, denn ausnahmsweise ist hier Bauer Keiner unschuldig...
Bitte bei den Lieferungen nach Güntersbach gut aufpassen und ggf. Bleiverkleidete gedeckte Wagons, nicht dass das Drachenei durch die Strahlung aktiviert wird
Viele Grüße
Ulf
Hier geht es zum Güntersbach Bauthread: und hier etwas 3Druck aus Güntersbach
Da die Produktion von OLD 1776 enorm gesteigert wurde, hat das Vertriebsteam Verstärkung bekommen. Angus ist mit seinem " Pony No.71" nun mit an Bord, um die enormen Massen an Magenzwirbler auszuliefern.
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Gleichzeitig konnte man auch erkennen, warum er mit seinen Pony immer superpünktlich ausliefert.
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Ja verfluxt noch mal ...
LG Andreas --------------- Hier geht es nach Nugget Town: Offizieller Hoflieferant für Gold und Feuerwasser…
Angefügte Bilder:
Sie haben nicht die nötigen Rechte, um die angehängten Bilder zu sehen
eine schöne 2-4-2 an der Spitze. Man sieht wo der Reichtum sitzt, die Glocke, Pfeife und Drehräder sind aus massivem Gold. Die Beschriftung aus Blattgold....
Was hätte nicht alles passieren können. Eine vorzeitige Branntweinverpuffung infolge von Funkenflug! Dank der aufmerksamen Mitbürger konnte aber Schlimmes verhindert werden und so wurde die Gefahrgutbeförderungsverordnung aktualisiert. Ab sofort muss zwischen OLD 1776 und der Lok ein Flachwagen als Sicherheitspuffer geführt werden. Und so zusammengestellt kann der Ponyexpress wieder seinen nun gefahrlosen Transport weiter durchführen.
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Wie Gert völlig richtig erkannt hat, ist dies eine (ehemalige) BR 71. In diesem Fall ein Modell von Lilput. Die hab ich sogar schon von Anfang an, aber sie macht öfters mal Zicken. Sie will an manchen Tagen einfach nicht richtig fahren. Seit einem vor kurzem durchgeführten Digitalbetrieb auf der Anlage läuft sie komischerweise wieder. Also kam sie aus dem Winterschlaf in die Werkstatt, um den Nuggettowner Chic zu bekommen. Der Dremel entfernte die Puffer, der Schornstein wurde ersetzt und jede Menge Rost und Schmutz fanden ein neues Zuhause. Mal sehen, wie lange sie mitspielt...
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Na da bin ich aber froh. Mit DEM Sicherheitspuffer passiert garantiert nichts mehr. Vorausgesetzt die Kupplung des Wagens mit Old 1776 hat eine Sollbruchstelle. Denn bei Funkenflug sorgt dann die Druckwelle der Explosion der Ladung des Flachwagens für eine zügige Rückwärtsfahrt und somit genügend Sicherheitsabstand der wertvollen Fässer. Und der Lokführer ist ja durch den Rucksacktender ausreichend geschützt . Ob der Transport des Geschmacksverstärkers allerdings ... ...
Was für eine tolle Geschichte wiedermal. Erst das Auftauchen der "No.71" und dann noch die tolle Sache mit dem Sicherungswagen. Bin wieder begeistert (... wie eigentlich immer, wenn ich hier rein schaue ).
Schönen Abend noch. Tobias.
Meine Gartenbahnanlage: Waldbahn Horska Dolina H0-Kleinanlage (wiederentdeckt): Kirchberg p.s.: Auch eingetragen bei: gartenbahnen-in-deutschland.de
Zitat ...Denn bei Funkenflug sorgt dann die Druckwelle der Explosion der Ladung des Flachwagens für eine zügige Rückwärtsfahrt und somit genügend Sicherheitsabstand der wertvollen Fässer. ...
...wenn das der Zweck des Dynamits und der gelben Atomfässer ist, dann, ja dann muss ich einwänden, das der Flachwagen falsch beladen wurde. Die Atomfässer mit dem Uran und Plutonium gehören nicht neben, sondern *zwischen* die Dynamitkisten. Und zwar möglichst dicht gepackt.
Weil, und das ist eine schwierige Sache, die kritische Masse für die Kernreaktion auf einem Flachwagen nicht so einfach per Handstreich zu erreichen ist.
Die nukleare Kettenreaktion wäre aber die sicherste Methode um zu verhindern, dass die Funken vom der Lok an die wertvollen Schnapsfässer gelangen. Das Dynamit müsste die gelben Fässer von beiden Seiten schon recht fest konzentrieren. Sonst gibt es keine vernünftige nukleare Kettenreaktion. Keine Chance. Das soll jetzt nur ein praktischer Hinweis meinerseits sein, keine Bauanleitung. Fragt Kim und Donald, die werden das bestätigen. Sicherheit ist schließlich die erste Pflicht, oder etwa nicht ?
Hans Martin & Manu
The Presidents, Chief Engineers, Finance Directors, Baggage Porters, and Yard Sweepers of the Benton Valley Railroad Line : viewtopic.php?f=64&t=109585
Was hätte nicht alles passieren können. Eine vorzeitige Branntweinverpuffung infolge von Funkenflug! Dank der aufmerksamen Mitbürger konnte aber Schlimmes verhindert werden und so wurde die Gefahrgutbeförderungsverordnung aktualisiert. Ab sofort muss zwischen OLD 1776 und der Lok ein Flachwagen als Sicherheitspuffer geführt werden. Und so zusammengestellt kann der Ponyexpress wieder seinen nun gefahrlosen Transport weiter durchführen.
Hallo Andreas,
Oi, Oi, Oi
Dynamite, TNT und Nuclear Waiste in einem Flachwagen vor dem OLD1776. Da kann ich Nugget Town nur viel Glück wünschen das nix schief geht.
Sachen gibt's, unglaublich
Herzliche Grüße und bleib gesund (obwohl ich mir bei solch einer Ladung nicht so sicher bin ) Volker
Schöner "Schutzwagen"... Lass bloß das EBA nicht rein... Und sollten die doch ein Schlupfloch finden, ausreichend in Old1776 tränken
Die Umbauten samt Lackierung der Lok sind Dir fantastisch gelungen - gerade die Rostspuren wirken wie von der Sonne verbrannter Lack ( was ja wohl gewünscht war) und nicht, wie der von Regenwasser.
Hallo Christian, Tobias, Hans Martin & Manu, Volker, Wolfgang, Gregor und Thomas,
ich finde es beruhigend, dass mein Flachwagen-Sicherheitskonzept bei euch Anklang findet. Wäre ja nicht auszudenken, wenn hier etwas schiefgehen würde... Auch den Vorschlag von Hans Martin & Manu, die Fässer mit dem Geschmacksverstärker mit TNT zu umstellen, um per Implosion eine klitzekleine Kettenreaktion zur Abtrennung des Wiskeytransportwagens zu erreichen, finde ich erstklassig. Toll mitgedacht!
Vielen Dank auch für das Lob hinsichtlich des Umbaus der 71. Darüber habe ich mich wirklich sehr gefreut. Vor allem, weil ich mich sehr lange davor gescheut hatte...
Und weil ich gerade kein neues Bild habe, aber dafür ein kleines Filmchen...
[youtu-be]https://youtu.be/hy_sSCZSfbQ[/youtu-be]
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Schutzwagen werden nicht beladen denn sie sollen nur als Schutz dienen und es ist von Dir absolut genial, den Schutzwagen mit vollexplosivem Zeugs vollzuladen. Der 'Schutzwagen' erfüllt seine Funktion im Falle einer Explosion deshalb. Totale Zugtrennung! Es stellt sich nur die Frage ob von der Lok und dem Whiskey noch was überbleibt. Hochprozentiger Alkohol brennt nur. Eine Explosion kann nur stattfinden, wenn der Alkohol vorher unter Luftzufuhr in einen Aerosolzustand gebracht wird. Beispiel: die amerikanischen Indy Cars. Die werden mit Alkohol gefahren. Deshalb sprüht der Mechaniker nach dem tanken auch Wasser mit einem Schlauch über den (geschlossenen) Tankstutzen. Falls durch einen Funken der überquellende Alohol entzündet wird, sieht man es nicht, da Alkohol farblos brennt. Letztendlich aber kein Problem, denn wenn der Schutzwagen explodiert, erzeugt er dadurch so eine Druckwelle das die Whiskeyfässer atomisiert werden (hier haben wir dann die Aerosolbildung und Luft ist reichlich vorhanden) - das auch davon alles in die Luft fliegt (Kettenreaktion ). Also zweifache Schutzwirkung erfüllt, Zugtrennung plus Schutz aller anonymen Alkis da sich niemand mehr den Magen an Keiner's Teufelszeug verderben kann. Frage: "Haben sie Probleme mit Alkohol?" Antwort: "Nein, nur ohne!"
Sehr schönes Pony 71 - läuft sehr leise im Gegensatz zu Tante Mä's Rasselbüchsen. Aber Du solltest mal was am Übergang der ersten Weiche machen - da hoppst es bei einigen Wagen. Erst dachte ich, es wäre eine Abweichung des Radsatzinnenmaßes der Güterwagen bis ich den Sprunghügel von der Weiche zum folgenden Gleis gesehen habe.
Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby und bleib gesund. (Also im positiven Sinne - Negativ) Glück auf und bis demnächst aus dem fiktiven Essener Stadtteil Altenbeck
je tiefer man in die Problematik des Schutzwagens einsteigt, um so komplizierter wird es. Was da alles zu beachten ist, hätten sich die Spediteure niemals vorher ausdenken können. Aber hoffen wir mal, dass alles gut geht und der Magenzwirbler samt Geschmacksverstärker heil am Bestimmungsort ankommt.
In Sachen Sprungschanze im Gleis muss ich dir Recht geben. Das ist im Prinzip eine Bausünde der ersten Stunde. Dummerweise aber auch nicht ohne riesen Aufwand zu verbessern. Gottseidank sieht es einfach nur Schei**e aus, im Fahrbetrieb ist selbst bei Vollgas noch nix entgleist. Daher halte ich es wie in der EDV: Never change a running system. Die 71 ist vom Fahren her wirklich ein Leckerbissen. Seidenweich und vom Geräusch kein Vergleich zu den Rasselkisten. Allerdings muss ich fairerweise einwerfen, dass meine Märklinloks zwischen 40 und 65 Jahre alt sind und definitiv bespielt wurden, während die 71 fast unbenutzt war. Da darf es dann gern lauter sein. Ist deren Oldi-Bonus.
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