ZitatHallo zusammen Ich habe heute meine Wechselstromausführung abgeholt. Im mittleren Geschwindigkeitsbereich (ca 2/3) fuhr die Lok 2 Meter, dann ging die Anlage auf Stop. Nach weiteren 2 Meter wieder Stop, usw. Egal ob gerade aus oder in Kurve. Zum Händler, ausgetauscht, neue Lok das gleiche Phänomen. Ich fahre Märklin C-Gleis mit MS2. Bei langsamer oder hoher Geschwindigkeit funktioniert alles gut. Bin enttäuscht, da zweimal zum Händler gefahren und jetzt kann ich ein drittes mal gehen. Hat mir jemand einen Tipp? Gruss und Danke Luc
Ich habe exakt dasselbe Problem bei meinem Krokodil, gibt es dafür irgendeine Erklärung? Beim Fachhändler mit MS 2 hat sie problemlos ihre Runden sehr langsam gedreht...
Hallo Yannick Ich konnte seinerzeit das Problem nicht lösen. Hatte sogar ein Ersatzmodell des Händlers mit dem gleichen Problem. Habe das Modell leider zurück gegeben. Beste Grüsse Luc
Ich habe diesen lok einige monaten her auch bestellt. Er kam an mit abgebrochene teile und verbogene panto. Der innenverpackung war sogar kaput. Habe der lok gleich zuruck geschickt zum handler die der lok zur reparatur bei Roco angeboten hat. Das ist schon fast 4 monten her, keine ahnung ob ich der lok wieder bekomme (habe ihn auch noch nicht bezahl).
Was ich hier lese bin ich mich micht sicher ob ich der lok noch haben mochte weil es ziemlich viel probleme gibt.
ZitatHallo zusammen Ich habe heute meine Wechselstromausführung abgeholt. Im mittleren Geschwindigkeitsbereich (ca 2/3) fuhr die Lok 2 Meter, dann ging die Anlage auf Stop. Nach weiteren 2 Meter wieder Stop, usw. Egal ob gerade aus oder in Kurve. Zum Händler, ausgetauscht, neue Lok das gleiche Phänomen. Ich fahre Märklin C-Gleis mit MS2. Bei langsamer oder hoher Geschwindigkeit funktioniert alles gut. Bin enttäuscht, da zweimal zum Händler gefahren und jetzt kann ich ein drittes mal gehen. Hat mir jemand einen Tipp? Gruss und Danke Luc
Ich habe exakt dasselbe Problem bei meinem Krokodil, gibt es dafür irgendeine Erklärung? Beim Fachhändler mit MS 2 hat sie problemlos ihre Runden sehr langsam gedreht...
Gruß
Yannick
Ich weiss, es ist ein etwas älterer Thread - aber vielleicht kann mir ja dennoch jemand einen Tipp geben... Ich habe mein Exemplar der 79249 gestern erhalten - und ich habe das gleiche Problem...sobald ich schneller als 2/3 auf dem C-Gleis von M fahre (bei CV5 auf dem Wert 255), bleibt die Lok nach ca. 1.5 Metern stehen - die MS2 stellt dann auf Notstopp. Mein erster Gedanke war ein Kurzschluss in den Kurven wegen dem Schleifer (gemäss Anleitung benötigt die 3L-Variante ja mindestens 415mm Radius und ich fahre auf der Teststrecke einen Märklin R1). Allerdings habe ich das Verhalten auch auf den geraden Abschnitten - und dort sollte der Schleifer ja keinen Kurzschluss verursachen können.
Da ich mein Anschlusskabel und die Gleisbox etwas modifiziert habe, dachte ich auch, dass es daran liegen könnte - aber nachdem, was ich hier so lese glaube ich das eher weniger...
Hat jemand, der das Problem auch hatte, eine Lösung gefunden oder bleibt nur der Gang zum Händler und die Hoffnung, dass es bei der nächsten Lok nicht mehr ist?
MS2 auf notstopp lässt auf kurzschluss schliessen. Bei den älteren roco-krokos gabe es fehler bei der verkabelung der stromzuführung zum decoder = gleisphasen. Dadurch stand ein gehäuseteil unter puko-phase!
Würde als erstes die 3 gehäuse abnehmen und mit einem ohmmeter durchmessen, ob irgendein meltallteil der lok leitende verbindung zum schleifer hat. Der schleifer darf nur verbindung zu einem lötpunkt auf der platine haben, der wiederum nur mit einem der decodereingänge verbunden sein darf.
Das mit dem Kurzschluss dachte ich eben auch, wegen der MS2 auf Stopp. Je nach Geschwindigkeit klappt die Fahrt problemlos, daher könnte der Decoder auch intern den Kurzschluss bei einer bestimmten Fahtrstufe auslösen. Bei einem permanenten Kurzschluss, würde die MS ja permanent zum Stopp wechseln.
Da ich die Lok neu gekauft habe und noch Garantie habe, werde ich wohl zuerst mal auch noch mit dem Händler Kontakt aufnehmen.
Hier ein kurzer Nachtrag: Ich war gestern beim Händler und wir haben einige Tests durchgeführt. Zuerst hat alles gut ausgesehen - doch dann konnten wir das Verhalten doch reproduzieren.
Tatsächlich liegt es am Märklin R1. Bei einer R1-S-Kurvenkombination schaltetet auch die CS des Händlers aus. Die R2-Kombination wurde problemlos durchfahren Klar, in der Anleitung steht eigentlich auch, dass für das 3-Leiter Modell mindestens ein Radius von 415mm genutzt werden sollte. Aber ich wollte es einfach mal ausprobieren - Ansprüche habe ich natürlich keine...
Ich werde auch den Tipp von Hubert mal noch befolgen und durch Ausmessen mit einem Ohmmeter herausfinden, wo genau in der Kurve Kontakt entsteht. Wenn ich etwas herausfinde, teile ich es hier gerne mit anderen Leidensgenossen...
Die folgenden Fragen stehen für mich aber noch etwas im Raum, welche auch der Händler gestern nicht abschliessend beantworten konnte. Vielleicht hat jemand von euch noch eine Erklärung dazu!?
Frage 1 - Geschwindikeit: Wieso tritt der Fehler nur in einem gewissen Geschwindigkeitsbereich auf? Bei Höchstgeschwindigkeit, könnte ich noch verstehen, wenn die Lok schnell genug über die "kritische Stelle" fährt und die MS nicht schnell genug reagiert um den Kurzschluss zu erkennen und abszuschalten. Aber gerade bei der Langsamfahrt, müsste der Fehler meiner Meinung nach auch auftreten.
Frage 2 - Radius/Wechsel Kurve-Gerade: Nach weiteren unzähligen Versuchen, konnte ich den "kritischen Punkt" weiter eingrenzen - dieser ist, sobald die Lok soweit von der Geraden in die Kurve einfährt, sodass beide Vorbauten voll eingeschlagen sind (sobald R1 erreicht ist). Wenn ich dann aber den Strom wieder einschalte, fährt die Lok problemlos durch den ganzen Kreisbogen weiter. (Ich habe die Tests bereits in beide Fahrtrichtungen durchgeführt und auch die Lok schon umgedreht, dass beide Seiten mal aussen/innen und vorne/hinten waren.) Nachtrag: Nachdem ich nun gestern noch weitere ausprobiert habe, muss ich diese Aussage wieder revidieren - manchmal Stoppt die Lok bei der Einfahrt in die Kurve, manchmal nach der Hälfte der Kurve und manchmal (selten) auf der geraden Strecke.
Ich werde auch mal einen Versuch machen und die Lok in einem R1-Vollkreis ausprobieren - wenn es dort funktioniert, weiss ich echt nicht mehr weiter.
Soweit für den Moment - wenn ich beim Ausmessen etwas entdecke, melde ich mich erneut... Nachtrag: Durch das Ausmessen konnte ich nichts erkennen - ich konnte einfach nirgends eine Verbindung erkennen. Zum Einen habe ich die Schienen bzw. Zuleitungskabel ausgemessen, wenn die MS gestoppt hatte (gemäss dem aktuellen Wissensstand müsste dann ja ein Kurzschluss zwischen Schienen und PuKos bestehen); zum Anderen die Lok selbst (Räder zu Schleifer) und die Lok dabei mal schneller mal langsamer "verschränkt". Auch die Abnahme des Gehäuses (die Teile aus Metall) brachte keine Erkenntnisse.
Aus meiner Erfahrung liegt es nicht am R1. Ich hatte zwei Loks (Modell und Ersatz), welche in einem mittleren Geschwindigkeitsbereich auf einer geraden Strecke stehen blieben, resp. die MSII auf Stopp ging. Habe die Loks dem Händler zurückgegeben. Bin ja nicht das Versuchslabor von Roco .
Hallo, eigentlich kann es sich nicht um ein Schleifer - R1- Problem handeln. Der Schleifer ist ja so kurz (Achse Blindwelle bis Ende 3tes Treibrad) dass da kein Problem bestehen sollte. Allerdings könnte es sich um ein Isolationsproblem der Schleiferbefestigung zum Lokrahmen handeln. Eine Kontrollmessung, nachdem die MS2 auf Not-Stopp gegangen ist, bringt meistens nichts. Die Lok hat sich ja nach Eintritt des Ereignisses (Kurzschluß noch etwas bewegt. Dadurch kann der Grund schon wieder verschwunden sein. Volker
Eben, auch bei mir war das Problem nicht immer in den Kurven zu finden, manchmal auch auf der Geraden. Manchmal werden gewisse, etwas eher heikle Kurven-Weichen-Kombinationen problemlos durchfahren um anschliessend auf der Geraden doch wieder stehen zu bleiben... Der Abstand zwischen den Stopps ist bei mir aber schon sehr regelmässig (es gibt wenige Ausnahmen, wo es doppelt so lange/weit funktioniert).
Daher denke ich im Moment eben wieder mehr über ein elektronisches Problem im Decoder nach. Aber ich werde es bald wissen - ich habe mir einen günstigen TAMS-Decoder geholt (eigentlich für eine andere Lok) - mit dem kann ich das relativ gut testen.
Geschaft! (hoffentlich hilft dies auch jemand anderem)
Ich habe gestern meinen TAMS-Decoder erhalten und eingebaut - und siehe da: Das "Roco Kroko" fährt problemlos...auch durch R1-Kurven-Weichen Kombinationen etc. Aus anderen Gründen, habe ich sowieso noch schnell ein R2-Testoval aufgebaut und nochmals den Originaldecoder eingebaut...auch hier bleibt das Krokodil manchmal einfach mit Not-Aus stehen. Zwar nicht so häufig wie auf R1 aber dennoch zu häufig um es auf einen Zufall zu schieben.
Zumindest bei mir, war der Auslöser für alles also offensichtlich, dass der eingebaute Decoder defekt war und nicht der Kurvenradius. btw: Ich verwende jetzt den TAMS LD-G-32.2 und bin zufrieden mit dem Ergebnis.
Ich werde den Händler mal darüber informieren und ihn bitten, dass er auch mal ein paar Tests mit einem vollständigen Testoval durchführen soll - auf dem Rollprüfstand hat nämlich immer alles funktioniert.
Ich hoffe, diese Antwort hilft dem einen oder anderen hier auch weiter...ob ihr bereit seid, einen "Produktionsfehler" zu akzeptieren oder nicht, muss jeder selbst für sich entscheiden. Bei mir wird das Krokodil sowieso selten fahren, daher lohnt es sich für mich mit diesem Weg.
Ich hole den Thread nochmal hervor: Bei Herausnehmen aus dem Schubladenschrank habe ich bei diesem Kroko leider eine Macke an einem der Vorbauten gesetzt. Etwas Lack ist abgeplatzt, die Grundierung ist sichtbar. Meine Idee: eine Art „Reparatur Ausbesserungslackierung“, z B ein Rechteck, so ne wie man es auch von Wagen kennt. Die Farbe sollte halbwegs passen. Hat jemand eine Idee, was man da als „ Roco Tannengrün“ nehmen kann?
die Farben der SBB - hier tannengrün - sind ja ohne eine Anlehnung an die RAL Farbtabellen entstanden, es sind " Mischfarben " die teilweise im Aw jedesmal neu abgemischt wurden. Der CH Modellbahnexperte Urs Nötzli ( ehemaliger SBB Lokführer ) hat mal als Farbe genannt, das tannengrün der SBB entsteht aus RAL 6009 (tannengrün) mit einer Beimischung von 1-1,5% schwarzer Farbe.
An anderer Stelle (H. Schneeberger, E Loks der Schweiz) wird als SBB Farbton der RAL 6012 (schwarz-grün) angegeben. Das galt für grüne SBB Loks , aber wohl nicht für die Wagen der SBB.
Ich hatte mir mal beim Modellbau Studio Born /Rapperswil zwei kleine Dosen SBB tannengrün /Mischfarbe Nr. 99.9501 und die Farbdose SBB tannengrün neu /Mischfarbe 99.9502 mitgenommen und damit gute Ausbesserungsergebnisse erzielt. Diese Farben müsste es aber auch bei Valejo /Revell geben, du wirst sie halt zusammenmischen dürfen. Mit den Farben vom Studio Born hatte ich meine alte Roco Be 4/6 in tannengrün ausgebessert , mit gutem Erfolg. Wünsche dir viel Erfolg bei deinem Kroko
. 
noch etwas bewegt. Dadurch kann der Grund schon wieder verschwunden sein.
