eine feine Idee, die sich sehr harmonisch in Dein Ensemble einfügt. Und dann so liebevoll ausgestaltet. Großes Kompliment. Es macht immer wieder Spaß zu sehen, was sich im Bahnhof Effingen so alles tut. Deine Anlage vermittelt absolut authentisches Schweiz-Flair.
Hallo Rolf, ich gehe mal davon aus, das sich von uns aus gesehen im linken Doppeltor, noch ein weiterer "Schrauberplatz" befindet. Vielleicht ist ja da eine Grube drin, das würde die "schrauberei" unter den Objekten bedeuten leichter machen. Gruß Otto
Ganz herzlichen Dank für eure positiven Rückmeldungen! Es freut mich natürlich, dass euch die Schrauberbude gefällt.
Was sich hinter dem linken Tor befindef, dürft ihr euch gerne ausmalen. Zudem war der Bau der Torflügel eine rechte Feinarbeit. Darum will ich auch die Aussenseite zeigen. Ich hoffe, dass das restliche Industriegebiet auch bald noch mehr Leben eingehaucht bekommt und nicht mehr so nüchtern wirkt.
Ich bin euch noch schuldig, auf was für einen Zug unsere Freunde warten. Es handelt sich grundsätzlich nur um den abendlichen Ortsgüterzug, welcher in Effingen endet. Von einer gut informierten Quelle haben sie erfahren, dass dieser Zug heute mit einem Schwergewicht bespannt ist.
Die Ae 8/14 wurde anschliessend weggestellt. Sie bleibt übers Wochenende neben ihrer kleinen Halbschwester parkiert.
Übrigens zwischen diesen beiden Modellen liegen 26 Jahre. Die Ae 8/14 hat vorher wahrscheinlich noch nie Schienen von nahe gesehen und lag die ganze Zeit ungenutzt in der OVP. Jetzt ausgestattet mit zwei LokPilot 5 verfügt sie über sehr gute Fahreigenschaften. Und dies mit den angebenden Standardwerten für den HLA. Was ich leider vom Piko Ae 4/7 Modell trotz Powerpack nicht behaupten kann… Obwohl optisch ein Traum, gehört sie zu meinen Sorgenkinder.
Hallo Rolf, klar dass sich da die "Schrauberfreunde" an der Monsterlok freuen! ... da gäbe es ja jede Menge zu Schrauben! 234t, da sind viele Schrauben dran 😉.
Als der Mätrix damals zum großen Jubi die Ae8/14 11 801 rausgebracht hatte war das schon eine gewaltige Überraschung!
Bei mir verkehrt die Lok auch. Allerdings habe ich mir den Umbauplatinensatz von der Nicole Keller geholt. Da reicht dann auch ein Lopi 5 MTC. Ja, du hast recht wenn man die Motorparamter, die ESU für die HLA's empfiehlt, einstellt läuft der "Brocken" richtig gut! O.k. als Soundlok wird sie nie in Frage kommen, die Geräuschkulisse wo die Getriebe bereits "onboard" liefern würden alles Andere übertönten. Hauptsächlich hatte ich mir das Umbaukitt wegen der Stirnleuchten geholt. Die melonen Funzeln waren einfach schrecklich! Auch habe ich der Lok drei schmale Sommerfeld Phantos spendiert, das ist schon ein signifikanter Unterschied für die Optik. (... den vierten Phanto hat mein HAG BDe4/4 bekommen) Das die Piko 4/7 nicht gut läuft ist ärgerlich, die waren ja auch nicht wirklich günstig!
Das stimmt, die Ae 8/14 11801 ist ein gewaltiger Brocken! Ich habe mich für die Umbauplatine von Lüssi Modellbau entschieden. Mit einem Decoder wäre es auch gegangen. Gemäss Beschreibung verbessern sich die Fahreigenschaften nochmals signifikant. Darum habe ich gerade zwei bestellt. Mit einem Roco-Modell kann der HLA-Motor nicht verglichen werden. Ich bin aber positiv überrascht: meine beiden Motoren sind im Vergleich zum Krokodil oder Re 4/4 || , welche ebenfalls aus dieser Zeit stammen, sehr leise. Ich fahre aber auch mit max. 80 km/h. Sound war aber sowieso kein Thema für dieses Modell.
Schön, dass du Effingen immer wieder gerne einen Besuch abstattest.
Gerne hätte ich schon wieder etwas neues gezeigt. Die Baumaschinen sind zwar wieder am werkeln, ich habe aber im Moment einiges anderes, welches mich von der Moba abhält. Zudem stellt sich das aktuelle Projekt als anspruchsvoller heraus als am Anfang gedacht. Wegen der Hanglage muss ich das Haus quasi in die Landschaft hineinbauen. Und das braucht einfach einiges an Vorstellungsvermögen, wenn man das Gelände darum herum „aus dem Kopf“ bauen muss, aber trotzdem einen Wunsch hat, wie es schlussendlich aussehen soll. Wenn dann noch die Ideen fehlen zieht es sich noch mehr in die Länge…
Ich zeige aber trotzdem mal eine Ansicht aus der Distanz:
das macht doch schon mal einen ganz netten Eindruck, die Position und die Lage des Gebäudes.
Aber vergiss nicht, für eine Zufahrt oder einen Zugang zu sorgen. Die Mauer an der Straße möchtest du ja sicher nicht einschneiden, daher würde sich der Zugang meiner Meinung nach von hinten, also auf dem Foto von links, anbieten...
Dein Input ist gut und wichtig. Auf früheren Bildern ist erkennbar, dass ich dort mal einen Kiesweg gemacht habe. An dessen Stelle wird es die neue Zufahrt geben. Dessen Anlegung gehört auch zu den Herausforderungen.
... und vergiss nicht das Auftreten eines heftigen Sommergewitters mit Unmengen an Niederschlag innnert kurzer Zeit. Das Wasser käme dann den Graben runter direkt hinters Haus. Einfache Schutzmassnahmen werden's richten
NB. Auch ich vergesse bzw. vergass beim Landschaftsbau oft, dass das (Oberflächen)wasser immer talwärts fliesst
Hallo Rolf, prinzipiell sind die Bedenken von Rène bezüglich Witterungseinflüssen wie Starkregen, Schneeschmelze, Lawinen und Muren ... im Dachgeschoss deines Hauses eher unwahrscheinlich... aber natürlich tolle "Hingucker" ergeben solche Schutzverbauungen, wie Steinschlagschutzwände, Felszäune, Hangsicherung mit Spritzbeton, Entwässerungsgräben usw... Deine "Pteiserlein" wollen ja nachts gut schlafen 😉👍!
Danke für eure Hinweise. Ihr gebt mir ja wieder einiges auf den Weg, was ich noch zu berücksichtigen habe.
Mindestens als Hingucker wir es hinter dem Zufahrtsweg sicher eine Hangsicherung geben. Eine passende Inspirationsquelle werde ich auch hier sicher noch finden. So weit bin ich leider noch nicht. Der Baufortschritt stockt im Moment aus verschiedenen Gründen. Aus diesem Grund gibt es heute noch nicht viel neues zum zeigen.