RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#151 von Chrischan ( gelöscht ) , 30.10.2017 17:58

Hallo zusammen,

@Roland
Vielen Dnk für den Einwurf. Wenn ich das richtig verstehe, führt die Haupststrecke nach der Ostausfahrt in einen Tunnel und kommt am linken oberen Anlagenschenkel wieder ans Tageslicht.

Das könnte so aussehen (ist links nicht richtig angeschlossen):



Habe ich das richtig interpretiert? Die 4 Parallelgleise sind immerhin 4,83m lang. Dafür müsste man die Nebenstrecke aber m.E. nicht umlegen. Bei der Hauptsrecke geht dadurch keine sichtbare Strecke verloren. Bei der Nebenbahn m.E. schon, wenn man den Verlauf ähnlich wählen würde.

Die Idee mit dem Zugspeicher finde ich interessant...

Vom Prinzip her würde ich den Verlauf der Nebenstrecke nicht mehr großartig anpassen wollen.

@Hauke
Die Gestaltung der Ausfahrt Ost annähernd übernommen. Christoph wollte da noch an der Parallelität der Gleise was machen. Das Prinzip wird aber wohl bleiben. Mit Brücken ist da was im Köcher... aber gedanklich tue ich mich mt dem Kreuzen der Haupt- und Nebenbahn noch schwer. Was passiert nach der Brücke? Die Nebenbahn ist dann im Vordergrund höher als die Hauptbahn. Das kann ich mir immoment noch nicht so recht vorstellen...


Chrischan

RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#152 von Joak , 30.10.2017 20:27

Hallo Christian,

der Vorschlag von Roland ist nicht so schlecht, allerdings sehe ich später ein Problem mit der Raumaufteilung in der Tiefgarage - sprich: SBF

Zitat
Die Gestaltung der Ausfahrt Ost annähernd übernommen. Christoph wollte da noch an der Parallelität der Gleise was machen. Das Prinzip wird aber wohl bleiben. Mit Brücken ist da was im Köcher... aber gedanklich tue ich mich mt dem Kreuzen der Haupt- und Nebenbahn noch schwer. Was passiert nach der Brücke? Die Nebenbahn ist dann im Vordergrund höher als die Hauptbahn. Das kann ich mir immoment noch nicht so recht vorstellen...



Der Christoph wird das schon hin bekommen. Denke mal das durch unsere "wüste" Planerei vom Sonntag die Gleise etwas verrutscht sind

Brücken sind super. Hier hat mir der Vorschlag von Roland mega gut gefallen die HB über eine Talbrücke zuführen. Der Hingucker schlechthin auf dem oberen Anlagenschenkel. Allerdings kommt es auf die Umgebungsgestaltung an. Sollte sie ländlich ausfallen - Prima! Sollte sie eher industriell ausfallen (von wegen Langer Heinrich... Montanindustrie...usw) Könnte das optisch zu Konflikten führen. Oder Du würdest ein anderes Brückenmodell wählen...

Ich würde die NB nicht unbedingt auf einer Brücke kreuzen lassen, sondern eher vor der Tunnelausfahrt der HB...



Müsste natürlich angepasst werden...


Grüsse
Hauke


 
Joak
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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#153 von cs67 , 30.10.2017 23:17

Hallo liebe Mitplaner,

Kaum macht man mal zwei Tage Aussenputz, schon purzeln hier die Vorschläge

[quote="kleiner Wolf" post_id=1742462 time=1509363448 user_id=18735]
Ich würde die Haupt- und Nebenstrecke an die hintere Anlagenkante zur Wand verlegen.


Anklicken für ein vergrößererbares Bild

Dies würde ich Möglichkeit bieten, eine Überholung/Zwischenspeicher einzubauen, dann würde nicht gleich wieder der gleiche Zug auftauchen.
[/quote]

Hallo Roland,

Das ist ein äußerst überlegenswerter Ansatz
Die Streckenkreuzung würde dadurch vermieden und die Höhenprobleme wären ad acta.
Auch der mögliche Zwischenspeicher bietet betriebstechnisch interessante Abwechslung.

Allerdings ergibt sich durchaus das Problem, was Hauke hier beschreibt:

Zitat

Hallo Christian,

der Vorschlag von Roland ist nicht so schlecht, allerdings sehe ich später ein Problem mit der Raumaufteilung in der Tiefgarage - sprich: SBF



Die ursprüngliche Überlegung war, dass sowohl die Hauptstrecke Ost (olivfarben auf Nebenschenkel)
als auch die Hauptstrecke West (Orange / vorm BW) einen separaten SBF bekommen):


Mit der neuen Streckenführung gelangt die Lage der Abwärtswendel beider Hauptstrecken jedoch in die gleiche Ecke (oben links)

Einzige Möglichkeit die ich sehe, wäre die Zusammenführung beider Strecken vor dem Wendel in einen gemeinsamen Schattenbahnhof.
Platz genug dazu wäre unter dem Bahnhofsschenkel sicherlich. Als "Märklinist" bin ich mir aber nicht sicher, ob die hier geplante
Zusammenführung der Strecken im 2L-System so funktioniert ?
Wobei das ja nix anderes ist als in einem Weichenfeld eines Bahnhofs auch



Gehen wir also mal davon aus, dass es funzt, dann hätte die Variante jede Menge Vorteile:
Absolut moderate Steigungen, keine Höhenkollissionen, , die Streckenführung der Nebenstrecke und der 2-gleisigen Hauptstrecken könnten bleiben – zumal sie Christian gut gefällt

Zitat

Vom Prinzip her würde ich den Verlauf der Nebenstrecke nicht mehr großartig anpassen wollen.




So sähe der Nebenbahnschenkel dann im Ganzen aus:

Zuerst ohne Nebenstrecke / - bahnhof:


Dann mit Nebenstrecke / -bahnhof:


Zitat

@ Hauke
Die Gestaltung der Ausfahrt Ost habe ich annähernd übernommen. Christoph wollte da noch an der Parallelität der Gleise was machen. Das Prinzip wird aber wohl bleiben. Mit Brücken ist da was im Köcher...



Die Parallelität der Gleise hab‘ ich nochmal etwas nachgezogen sowie auch gleichmäßige Radien eingestellt - waren nur Kleinigkeiten:



Die schönere Gleisführung im Vergleich zur vorherigen Variante mit den DKW sieht man jetzt ganz gut in 3D:




Die von Christian gewünschten Brücken auf der Hauptstrecke würde ich an dieser Stelle vorsehen. Für das Flußbett dort gibt es zwar keine reale Begründung, habe ich in meiner Jägersburg-Planung allerdings auch so gemacht


Herzliche Grüße
Christoph

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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#154 von Chrischan ( gelöscht ) , 31.10.2017 10:33

Hallo zusammen,

sehr schöner Entwurf!

@Hauke
Deine alternative Streckenführung der Nebenbahn habe ich mal gebastelt.



Das führt m.E. zu einer etwas kürzeren Hauptstrecke, weil der Tunnl verlängert werden muss. Außerdem kostet es den Nebenbahnhof Platz. Stand jetzt, würde ich es so lassen.

@Christoph
Ich habe dem Bild mal den Namen "Kurzschluss" gegeben.



Ich habe in perfekter Art mal mit Schwarz einen Pol markiert. Geht man den Gleisverlauf ab, so kommt es zum Kurzen. Es sei denn, ich vertue mich. Davon gehe ich derzeit aber nicht aus.


Man könnte doch die Parade Ost im Keller statt nach rechts einfach nach links abbiegen lassen. So wird der obere Analgenschenkel auch gleich zum SBH. Man müsste nur die Höhen beachten...


Edith hat noch herausgefunden, wie man die elektrische Prüfung hinbekommt. Edith bestätigt Chrischans verdacht. KURZSCHLUSS


Chrischan

RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#155 von kleiner Wolf , 31.10.2017 12:06

Zitat



Hallo Christian,

das Kurzschlussproblem löst du mittels Kehrschleifenmodul [digital] oder Polwenderelais [analog].
Zum Thema SBF hat jeder so seine eigenen Vorstellungen.
Hier kann ich nur für mich sprechen.
Ich plane meistens nur einen SBF mit entsprechender Größe und entsprechendem Abstand zur nächsten Ebene [40 cm].
Wendel setzte ich nur ein, wenn e s nicht anderes geht ansonsten immer Rampen.
Hierzu drei Beispielbilder [SBF und unterirdischer Abzweig "Kurzschkusss"].


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Die beiden braunen Gleise im SBF dienen zum besseren Aufgleisen von Rollmaterial.


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Gruß
Roland




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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#156 von Chrischan ( gelöscht ) , 31.10.2017 13:29

Hallo Roland,

wenn es sich ohne Kehrschleifenmodul machen lässt, würde ich das deutlich bevorzugen. Das gilt auch für Planung des SBH.

Da die Planung des SBH noch nicht stattgefunden hat, ist die Variante mit Rampen ja auch noch machbar. Die Rampe würde ich aber persönlich an die Wand setzen. Ich denke, das dann die Eingriffsmöglichkeit im Rest des SBH einfacher ist. Sonst hat man immer die Schräge vor den Gleisen.


Chrischan

RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#157 von Joak , 31.10.2017 16:16

Hallo zusammen,

Zitat
Die schönere Gleisführung im Vergleich zur vorherigen Variante mit den DKW sieht man jetzt ganz gut in 3D:





Hiermit ziehe ich meinen Vorschlag mit der offenen NB wieder zurück
Mit der neuen Gleisführung sieht die Ausfahrt super aus. Auch mit dem leicht ansteigenden Gelände und den NB Bhf im Hintergrund

Ich würde diesen Abschnitt fixen

Ich muss sagen das der Vorschlag von Roland und die Anmerkungen von Christoph bei mir dazu geführt haben diese Version zu favorisieren, Alleine der mögliche Zwischenspeicher für mehr Abwechslung auf der Strecke... unbezahlbar

Der mit einer 03 geführte F-Zug verläßt über die Ausfahrt Ost den Bhf und verschwindet im Tunnel. Der Betrachter erwartet nun diesen Zug auf der tieferliegenden Paradestrecke... aber Pustekuchen. Von Links kommt ein Güterzug auf die Parade und von Rechts der Lange Heinrich
Genial, der F-Zug bleibt bis auf weiteres verschwunden und ein nicht eingeweihter Beobachter wundert sich

Auf Grund der Gesamtlänge der HB würde ich das schon als Rampe auslegen, so daß man dann auf der rechten Seite gar kein Wendel mehr benötigen würde. Denke ich jetzt mal...
Und den Sbf OST würde ich mal auf dem oberen Schenkel belassen, und WEST entsprechend unten, unterhalb der Bhf Ebene.
Ein Kehrschleifenmodul wird auf jeden Fall benötigt.


Grüsse
Hauke


 
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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#158 von kleiner Wolf , 31.10.2017 18:17

Zitat



Hallo Christian,

bis zum perfekten Plan ist es ein weiter Weg.
In vielen kleinen Schritten nähert man sich dem Ziel.
Es gibt immer was zu verbessern.
Die Bogenführung auf der unteren Parade ist aus meiner Sicht verbesserungswürdig.
Dazu wurde die OGA und Anschließer etwas nach rechts verschoben um einen Platz für einen großzügigen Bogen zu schaffen.
Denke für Christoph sollte dies kein Problem darstellen dies zu übernehmen bzw. zu ändern.
Hier mein Vorschlag dazu.


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Gruß
Roland




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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#159 von cs67 , 31.10.2017 18:57

Zitat

Hallo zusammen,

Zitat

Die schönere Gleisführung im Vergleich zur vorherigen Variante mit den DKW sieht man jetzt ganz gut in 3D:




Hiermit ziehe ich meinen Vorschlag mit der offenen NB wieder zurück
Mit der neuen Gleisführung sieht die Ausfahrt super aus. Auch mit dem leicht ansteigenden Gelände und den NB Bhf im Hintergrund

Ich würde diesen Abschnitt fixen

Ich muss sagen das der Vorschlag von Roland und die Anmerkungen von Christoph bei mir dazu geführt haben diese Version zu favorisieren, Alleine der mögliche Zwischenspeicher für mehr Abwechslung auf der Strecke... unbezahlbar




Hallo Christian, Hauke, Roland und @all

da würde ich glatt doch mal eine Haken dran setzen

Zitat

Hallo zusammen,
sehr schöner Entwurf!



... und Christian, bloß kein Enthusiasmus ... denn ...

[quote="kleiner Wolf" post_id=1743046 time=1509470223 user_id=18735]
Es gibt immer was zu verbessern.
Die Bogenführung auf der unteren Parade ist aus meiner Sicht verbesserungswürdig.
[/quote]

... wobei ... im ersten Punkt stimme ich Roland grundsätzlich zu, bei zweiten Punkt bin ich diesmal anderer Meinung ops:
Mir gefällt es sogar besser wenn nicht alle Gleis- / Trassenführungen einen ähnlichen Bogenverlauf bekommen
... aber das ist wohl eher Gefallensfrage

[quote="kleiner Wolf" post_id=1742864 time=1509447991 user_id=18735]
das Kurzschlussproblem löst du mittels Kehrschleifenmodul [digital] oder Polwenderelais [analog].
Zum Thema SBF hat jeder so seine eigenen Vorstellungen. Hier kann ich nur für mich sprechen.
Ich plane meistens nur einen SBF mit entsprechender Größe und entsprechendem Abstand zur nächsten Ebene [40 cm].
Wendel setzte ich nur ein, wenn e s nicht anderes geht ansonsten immer Rampen.
[/quote]

Zitat

Hallo Roland,
wenn es sich ohne Kehrschleifenmodul machen lässt, würde ich das deutlich bevorzugen. Das gilt auch für Planung des SBH.



Zitat

Ein Kehrschleifenmodul wird auf jeden Fall benötigt.



Hier bin ich dann wieder bei Roland und Hauke

warum kein Kehrschleifenmodul einsetzen, wo es die Dinger doch gerade dazu gibt ? Und wie Hauke schon schreibt, im Schattenbahnhof brauchst
du sie in jedem Fall

Ich tendiere momentan zum Beibehalten der Streckenzusammenführung und Ableitung in einen tiefliegenden SBF (mind. 30 cm Abstand,
besser wie Roland schrieb 40 cm) nach Möglichkeit über aussenliegende Rampe.

Anstelle des zweiten SBf ließe sich der Zwischen-SBf auf der Hauptstrecke noch aufbohren, damit können noch mehr Züge zur sofortigen Ausfahrt
an die Oberfläche vorgehalten werden

An der Oberfläche sind wir allerdings noch nicht ganz fertig. Wie soll auf dem Nebenbahnschenkel die rechte Seite gestaltet werden.
Bleibt der Anschließer dort. Wenn ja welcher Art, welche Industrie ? Handel ? Sägewerk ?


Herzliche Grüße
Christoph

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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#160 von kleiner Wolf , 31.10.2017 19:29

[quote="kleiner Wolf" post_id=1743046 time=1509470223 user_id=18735]
Es gibt immer was zu verbessern.
Die Bogenführung auf der unteren Parade ist aus meiner Sicht verbesserungswürdig.[/quote]

Zitat

... wobei ... im ersten Punkt stimme ich Roland grundsätzlich zu, bei zweiten Punkt bin ich diesmal anderer Meinung ops:
Mir gefällt es sogar besser wenn nicht alle Gleis- / Trassenführungen einen ähnlichen Bogenverlauf bekommen
... aber das ist wohl eher Gefallensfrage


Hallo Christoph,

gebe dir Recht, dass alles eine Gefallensfrage ist.
Aber betrachten wir dies mal fahrdynamisch.
Es handelt sich eine freie Strecke, welche mit Höchtsgeschwindigkeit [Vmax.] je nach Zugart befahren werden darf.
Wenn der Zug hier mit Vmax. durchfährt wirken unweigerlich die Fliehkräfte.
Ergo muss eine Überhöhung her, oder der Zug fliegt aus der Kurve.
Vllt. bin ich zu kritisch, bin halt zu sehr vorbildorientiert.
Falls es interessiert hier gibt es was zu Nachlesen https://web.hs-merseburg.de/~nosske/Epoc...v/e2d_3308.html


Gruß
Roland




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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#161 von cs67 , 31.10.2017 20:52

Hallo Roland,

aus fahrdynamischen Gründen stimme ich dir völlig zu. Wobei wir dann wirklich ziemlich vorbildorientiert sind.
Was aber zweifelsfrei nie zum Nachteil ist

Wobei ... bei einer Anlage dieser Dimension ... mit zweigleisigen Paraden dieser Länge ... sind Überhöhungen faktisch
doch ein "Muss" - aus fahrdynamischen wie auch aus Gefallensgründen


Herzliche Grüße
Christoph

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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#162 von Chrischan ( gelöscht ) , 31.10.2017 20:52

Hallo zusammen,

ich finde die Gleisführung auf dem unteren Schenkel hat doch schon so wenig Kurven wie möglich. Das Thema Fliehkräfte gäbe es ja eher auf dem oberen Schenkel.

Das mit dem SBH hat mir heute (Abend) keine Ruhe gelassen. Wenn man das mit den Höhen in den Griff bekommt, gehts bestimmt auch ohne Extratechnik.



Da ist sogar ein Gleis dabei, das ist etwas lang geworden. Das hat 8m. Ob das erforderlich ist?

Wie gesagt, Höhe könnte ein Thema sein (natürlich nicht geprüft, da heute kaum eine Möglichkeit bestand, mich mal vernünftig zu konzentrieren). Ich habe mir mal eine Gleisdreieckschaltung mit so einem Modul angeschaut. Da brauch ich nen Elektriker für... Bei dem SBH geht sicherlich noch mehr. Zwischen dem ständigen Halloween-Geklingel war aber heute nicht mehr möglich...


Chrischan

RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#163 von kleiner Wolf , 31.10.2017 21:24

Zitat



Hallo Christian,

für den ersten Wurf gar nicht mal so schlecht.
Warum verschenkst du Platz.
Hole die Gleise weiter nach vorn so wie im Beispiel.


Anklicken für ein vergrößerbares Bild.

Willst du wirklich zwei SBF oder können wir dich zu einem sequenziellen Zugspeicher überreden.
Natürlich brauchst du dafür eine Schleife um eingesperrte Züge freizufahren.
Weiterer Vorteil wäre, du Kreisverkehr und Wendeverkehr durchführen.
Bei dir geht aktuell nur Wendeverkehr durch die Hundeknochenlösung.
Wenn du die 2 SBF beibehalten willst achte bitte auf gleiche Gleis-/Nutzlängen in beiden SBF's.


Gruß
Roland




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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#164 von Chrischan ( gelöscht ) , 31.10.2017 21:45

Hallo Roland,

In der Tat ein wenig Platz verschenkt. Ich habe die Gleise aber extra nicht ganz an die Wand des mittleren Schenkels gepackt, damit die Höhenproblematik nicht noch größer wird...

Nutzlängen von 80cm bis 8m. Etliche Gleise sind über 2,5m bzw. 4m. Auch da kann man bestimmt noch optimieren.


Chrischan

RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#165 von cs67 , 01.11.2017 08:38

Hallo Christian,

bevor wir in die Details der Glesiführung im SBF gehen, würde ich mir wirlich gerne die Rampenführung in Verbindung mit den
resultierenhenden Höhen anschauen.

Im jetzigen Planstand laufen die beiden Paraden links und rechts mit gleicher Höhe ein (-100 mm). Gleich nach Tunneleinfahrt kreuzen
sich aber bei deiner SBF-Planung die Strecken. Was wiederum heißt, dass eine Trasse 90 mm unter der anderen liegen muss. Das erzwingt, dass eine
Trasse im sichtbaren Bereich stärker fällt. Dementspechend resultieren auch stärkere Höhenunterschiede zu den höherliegenden Ebenen
(entweder Bahnhof oder Nebenbahn). Evtl. entstehende Steilhänge musst du dir auch in 3D anschauen.

Neben den reinen Steigungen und Höhenabständen im SBF-Bereich sind auch evtl. optische Auswirkungen an der "Oberfläche" zu
berücksichtigen. Auch darf die Rampe des schwarzen SBF bzgl. ihrer Durchfahrthöhe nicht mit dem Flußbett kollidieren, sonst läuft Wasser rein

Biete dir nochmal an: Schick' mir mal die WT-Datei dazu, damit ich mir das im Detail ansehen kann.


Herzliche Grüße
Christoph

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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#166 von Joak , 01.11.2017 13:19

Hallo zusammen,

meine Überlegung wäre eine Ebene -1 und Ebene -2, wobei Ebene -2 von der oberen Parade angefahren wird. Die Strecke ist - mit verdeckten Streckenteil - lang genug um als abwärtsführende Rampe ausgebaut zu werden. Dies würde - so glaube ich zumindest - das "Höhenproblem" etwas entzerren.


Grüsse
Hauke


 
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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#167 von Chrischan ( gelöscht ) , 01.11.2017 17:45

Zitat

Wobei ... bei einer Anlage dieser Dimension ... mit zweigleisigen Paraden dieser Länge ... sind Überhöhungen faktisch
doch ein "Muss" - aus fahrdynamischen wie auch aus Gefallensgründen



Überhöhung muss sein!

Zitat

Biete dir nochmal an: Schick' mir mal die WT-Datei dazu, damit ich mir das im Detail ansehen kann.



Yes Sir!


Zitat

Im jetzigen Planstand laufen die beiden Paraden links und rechts mit gleicher Höhe ein (-100 mm). Gleich nach Tunneleinfahrt kreuzen
sich aber bei deiner SBF-Planung die Strecken. Was wiederum heißt, dass eine Trasse 90 mm unter der anderen liegen muss. Das erzwingt, dass eine
Trasse im sichtbaren Bereich stärker fällt. Dementspechend resultieren auch stärkere Höhenunterschiede zu den höherliegenden Ebenen
(entweder Bahnhof oder Nebenbahn). Evtl. entstehende Steilhänge musst du dir auch in 3D anschauen.



Sowas will ich nicht hören. Du hast ja (leider) Recht. Wie gesagt, Höhen wurden ersteinmal nicht betrachtet. Nebenbei sehe ich derzeit auch bei der Lösung mit dem Gleisdreieck das Problem, beide Anlagenschenkel vernünftig als SBH zu nutzen, weil der Abgang ziemlich ungünstig liegt. Aber vielleicht bin ich da auch nur zu unkreativ. ops:

Zitat

meine Überlegung wäre eine Ebene -1 und Ebene -2, wobei Ebene -2 von der oberen Parade angefahren wird. Die Strecke ist - mit verdeckten Streckenteil - lang genug um als abwärtsführende Rampe ausgebaut zu werden. Dies würde - so glaube ich zumindest - das "Höhenproblem" etwas entzerren.



Sag ich doch...

Ich weiß allerdings nicht, ob wir schon beim SBH sind. Eigentlich fehlt ja noch der obere Schenkel ein wenig. Mich hat das ja nur mit dem Kehrschleifenmodul gestern so genervt

Mein Brückenwunsch ist ja erfüllt. Wobei das Bietschtalbrückchen auch schön gewesen wäre. Aber das passt ja vom Streckenverlauf her nicht.Fehlt mir eigentich nur noch der Bahnübergang mit Behang. Dann gibts viele von denen:


Chrischan

RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#168 von ET 65 , 01.11.2017 20:58

Hallo Christian,

da ist man mal ein paar Tage beim Brexit und schon muss ich bei diesem Thread Überstunden machen.


Zitat
... meine Überlegung wäre eine Ebene -1 und Ebene -2, wobei Ebene -2 von der oberen Parade angefahren wird. Die Strecke ist - mit verdeckten Streckenteil - lang genug um als abwärtsführende Rampe ausgebaut zu werden. Dies würde - so glaube ich zumindest - das "Höhenproblem" etwas entzerren.

@Hauke,
und immer schön die Rampe VOR den Abstellbereich, damit man UNTER der Rampe durchgreifen darf.
Das muss doch auch anders gehen.


Zitat
...

Zitat
Biete dir nochmal an: Schick' mir mal die WT-Datei dazu, damit ich mir das im Detail ansehen kann.

Yes Sir!


Kann's auch nur nochmal anbieten.

Möchte gerne noch einen Blick auf die optimierte, rechte Bahnhofsausfahrt werfen. Hab' da noch ne Idee...

Wie war das übrigens noch mit der Fahrleitung? Sommerfeldt oder Viessmann?

Form- oder Lichtsignale?

Auch die Bahnsteige müssen noch präzisiert werden. Dass der zwischen Gleis 2 und 3 schon an der DKW anfängt, halte ich für unglücklich.

Letztlich geht es nur noch darum, die von Christoph erledigten Arbeiten im sichtbaren Bereich hier und da eventuell noch mit einer Prise Salz zu versehen oder mit Butter abzuschmecken.

Gruß, Heinz


Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder.
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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#169 von Chrischan ( gelöscht ) , 02.11.2017 19:09

[quote="ET 65" post_id=1743767 time=1509566300 user_id=6560]
da ist man mal ein paar Tage beim Brexit [/quote]

Zieh die Briten richtig ab!

[quote="ET 65" post_id=1743767 time=1509566300 user_id=6560]
Möchte gerne noch einen Blick auf die optimierte, rechte Bahnhofsausfahrt werfen. Hab' da noch ne Idee...[/quote]

sehr gern


[quote="ET 65" post_id=1743767 time=1509566300 user_id=6560]
Sommerfeldt oder Viessmann?
[/quote]

Das ist schwierig. Auf den ersten Blick ist Viessmann günstiger und Sommerfeldt schicker. Mein Eindruck kann aber auch täuschen. Ich habe mich damit aber noch nicht detailliert auseinandergesetzt. Es gibt bestimmt für beide Für und Wider. Evtl. ist es ja das Zubehör, bzw. die Auswahl an Zubehöer das, was den Unterschied ausmacht. Ich bin da offen...

[quote="ET 65" post_id=1743767 time=1509566300 user_id=6560]
Form- oder Lichtsignale?
[/quote]

Das ist einfach. Formsignale. Find ich viel schicker...

[quote="ET 65" post_id=1743767 time=1509566300 user_id=6560]
Prise Salz zu versehen oder mit Butter abzuschmecken.
[/quote]



Ein sequentieller SBH (musste ich erst nachlesen ) ist denkbar. Ich schließe nichts aus (nichtmal das Kehrschleifenmodul )


Chrischan

RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#170 von ET 65 , 03.11.2017 19:18

Zitat
...[quote="ET 65" post_id=1743767 time=1509566300 user_id=6560]
Möchte gerne noch einen Blick auf die optimierte, rechte Bahnhofsausfahrt werfen. Hab' da noch ne Idee...

sehr gern ...[/Quote]Hallo Christian,

dann will ich mal kurz einen Ausschnitt als Diskussionsgrundlage reinschmeißen...




Und in 3D:



Plan folgt, bin noch am Zugspeicher dran.

Ach ja, Formsignale habe ich mal mit aufgestellt.
Ob's Dir passt, ist Deine Entscheidung.



Zitat
... Ein sequentieller SBH (musste ich erst nachlesen ) ist denkbar. Ich schließe nichts aus (nichtmal das Kehrschleifenmodul )

O.k. Es geht darum, dass mehrere Züge im Zugspeicher in einem Gleis hintereinander stehen und die Züge im Zugspeicher im Kreis fahren können.



Hier ein Beispiel einer alten Planung (beim Klicken wird's groß).


Gruß, Heinz


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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#171 von Joak , 03.11.2017 19:19

Hallo Heinz,

Zitat
und immer schön die Rampe VOR den Abstellbereich, damit man UNTER der Rampe durchgreifen darf.
Das muss doch auch anders gehen.



Du darfst gerne andere Möglichkeiten aufzeigen...

Aber ich denke - ohne die Rampenthematik völlig über Bord zu werfen - wird es anders kaum machbar sein. Ich bin gespannt auf Deine Lösung


Grüsse
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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#172 von kleiner Wolf , 03.11.2017 20:05

[quote="ET 65" post_id=1744601 time=1509733092 user_id=6560]
[/quote]
Hallo Heinz,

zu der Signalaufstellung melde ich meine Bedenken an.
In Gleisbögen sind Signale so aufzustellen, dass sich aus der Sicht des Triebzeugführers immer die gleiche Anordnung darstellt.



So zumindest kenne ich dies aus alten Vorschriften.


Gruß
Roland




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kleiner Wolf
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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#173 von ET 65 , 03.11.2017 21:44

[quote="kleiner Wolf" post_id=1744636 time=1509735925 user_id=18735]... zu der Signalaufstellung melde ich meine Bedenken an.
In Gleisbögen sind Signale so aufzustellen, dass sich aus der Sicht des Triebzeugführers immer die gleiche Anordnung darstellt.
...
So zumindest kenne ich dies aus alten Vorschriften. [/quote]Hallo Roland,

da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht. Da ich den Plan noch nicht fertig hatte, konnte ich nicht alles hier posten. Eingeplant ist ein Vorsignalwiederholer, der die Stellung anzeigt (siehe angehängter Plan).
Ich persönlich möchte die Signale für Gleis 3 + 4 auf einen Signalausleger setzen und etwas zu Weiche hin verlegen.
Falls der Vorsignal-Wiederholer auf Höhe der anderen Hauptsignale stehen muss, lässt sich das korrigieren. Ich möchte aber das Ausfahrsignal für Gleis 1 weiter weg vom Bahnsteigende stehen haben.

Der Plan enthält eine alternative Variante zum Zugspeicher (zweigeteilt), wobei ich auf die letzten Millimeter Höhenoptimierung aus Gründen des Aufwandes erst einmal verzichtet habe.

Bei Zusammenführung der Strecken im 4-gleisigen Abschnitt sollte auch ein sequentieller Zugspeicher recht einfach möglich sein (ist aber bisher nicht geprüft).

So. Jetzt ist Diskussionsstoff vorhanden.

Gruß, Heinz


Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder.
Was noch fehlt? "Ein Sack voll Zeit"


 
ET 65
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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#174 von Chrischan ( gelöscht ) , 03.11.2017 22:09

Hallo zusammen,

die Gleisführung von Heinz mit der Bogenweiche kommt sehr geschmeidig daher.

Bei der Position der Signale halte ich mich besser mal raus. Da kommt nur murx bei raus

Da mich mein Abendessen etwas mehr als geplant geschafft hat , kann ich mir den Plan erst morgen angucken. Mein Tablet hat kein WT. Wieso eigentlich nicht?

In diesem Sinne: Kali nichta


Chrischan

RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#175 von Chrischan ( gelöscht ) , 04.11.2017 08:14

Kalimera

So... das Essen liegt nicht mehr so schwer im Magen, so dass ich nun dazu gekommen bin, mir den SBH-Entwurf von Heinz anzuschauen. Ich finde, dass das nach einer feinen ganz Lösung aussieht.



Ein gaaaanz langes 8m Gleis ist zufällig auch dabei - sehr schön! Und weiterhin genug Gleise um etliche Garnituren abzustellen. Wenn ich mich nicht verzählt habe, sind es 18 Abstellgleise, korrekt?

Ich habe mal den Ansatz von Hauke (Warum verschenkst Du Platz) zum Anlass genommen, am Plan etwas herumzudoktern. Ob das zum Vorteil ist, weiß ich nicht. Die Nutzlängen sind auf jeden Fall länger. Zugänglichkeit könnte wie immer ein Thema sein.



Jetzt bin ich gespannt wie ein Flitzebogen, was Christoph gezaubert hat und was ihr zu Heinz´SBH und meinen Änderungen anzumerken habt...


Chrischan

   

RE: Von Brömmel nach Oberhiller: Blechgleis 3600 auf 4,5 x 5,3 m
Anlagenplanung und Gleisplan

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