RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#126 von kleiner Wolf , 28.10.2017 18:44

Hallo Christoph,

dank deiner aktiven Unterstützung hat die Planung eine schöne Entwicklung genommen.
Stein des Anstoßes ist die rechte Bahnhofseinfahrt.

Zitat



Die Vielzahl der DKW's führt zu einem unschönen Gleisbild, ganz zu schweigen von der Fahrdynamik.
Wenn du die Nebenstrecke weiter oben anbindetst könntet du die DKW's durch einfache Weichen auflösen.

Hatte hier bereits eine alte Planungvorgestellt.
Dazu gibt es jetzt ein Update.
Bei der rechten Bahnhofseinfahrt wurde die Nebenstrecke so angebunden, dass Parallelfahrten auf der Hautstrecke möglich sind.

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An den Nebenbahnendbahnhof wurde das Schotterwerk angebunden.

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Die linke Bahnhofseinfahrt wurde überarbeitet.
Von der Überarbeitung profitieren die Gleise 4, 5 und 6 deren Nutzlängen gesteigert wurden.
Geopfert wurde dafür ein Abstellgleis oberhalb des Güterschuppens in der OGA.

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So sah es vorher aus.

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Anmerken möchte ich, dass diese Planung nicht auf die Raumsituation von Christian angepaßt wurde.
Sondern vielmehr sollte nur gezeigt werden, was bahnhofs-und streckentechnisch möglich ist.


Gruß
Roland




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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#127 von Chrischan ( gelöscht ) , 28.10.2017 20:13

Hallo zusammen,

hier bin ich gerade drüber gestolpert. Passt ja ein wenig zum Thema...

Langer Heinrich


Nebenbei habe ich ein wenig am Plan gewerkelt. uLi hat mir eine PN geschickt und auf die "verlagerten" Wendeln aufmerksam gemacht. Ich habe mal versucht diese im linken Teil des oberen Schenkels deckungsgleich hinzubekommen.

Dies hat zur Folge, dass sich die Parade auf 4,26m sichtbare Strecke verkürzt. Die sichtbare Strecke der Nebenbahn verlängert sich. Dies liegt aber hauptsächlich am versetzen Tunnelportal.


(Da ich den Originalplan von Christoph nicht habe, habe ich versucht das einmal ähnlich nachzubauen.)

@Roland
Auf dem von Dir gezeigten Bild sieht das wirklich etwas holprig aus. Im Gleisplan von oben wirkt das aber nicht so. Aber ich bin bei Dir, dass es in Deiner Planung harmonischer wirkt.

Edith hat versucht, den Ost-Ausgang umzugestalten. Dies ist dabei herausgekommen:



Das geht aber nur, wenn die Nebenbahn anders angebunden wird...


Chrischan

RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#128 von Joak , 29.10.2017 10:05

Hallo Christian,

sehr gut gelungen Deine Ost-Ausfahrt

Hast Du schon mal überlegt wie der obere Schenkel aussehen soll? ( nein, nicht der von Deiner Frau )


Grüsse
Hauke


 
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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#129 von Chrischan ( gelöscht ) , 29.10.2017 12:29

Zitat

sehr gut gelungen Deine Ost-Ausfahrt



Danke. Scheinbar kine gröberen Schnitzer eingebaut. Wenn der Anschluss der Nebenbahn wieder an der "alten" Stelle sein soll, dann ginge das m.E. nur mit einer starken Verkürzung der Gütergleise. Oder sieht da noch jemand eine andere Anbindungsmöglichkeit? :

Zitat

Hast Du schon mal überlegt wie der obere Schenkel aussehen soll? ( nein, nicht der von Deiner Frau )





Der Schenkel ist ja eher lang und schlank. So soll es auch bleiben.

Was die Moba angeht , finde ich den Entwurf von Christoph schon ganz gut. Viel sichtbare Strecke. Tendenz inzwischen eher End- als Durchgangsbahnhof. Die Größe des Bahnhofs lässt auch viel Raum zum Gestalten.

Bei diesem Entwurf von mir ist die Nebenbahn ja relativ kurz, so dass ich den anderen Plan derzeit bevorzuge. Aber vielleicht bekommt man da noch ein bißchen mehr Pfiff rein.


Chrischan

RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#130 von kleiner Wolf , 29.10.2017 13:43

Hallo Christian,

auch von mir ein Lob für die Umgestaltung der Ost-Bahnhofsausfahrt.
Nun zur Neugestaltung der Nebenstrecke.
Diese wär mir auch zu kurz, da geht mehr.

Zitat




Hier ein Beispiel aus einer alten Planung, allerdings als Durchgangsbahnhof, der aber auch als Endbahnhof umfunktioniert werden kann.
Im wesentlichen geht es ja um die Streckenführung und deren Gestaltung.


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Wenn die Brücken weglässtsieht das Ganze nicht mehr so schön aus.


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Gruß
Roland




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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#131 von Joak , 29.10.2017 13:46

Hallo Christian,

nein, die Ausfahrt passt. Und die Anbindung der NB ist m.M. perfekt. Ich würde es so in den Generalsplan übernehmen

Im oberen Bereich dachte ich eher an die Ausgestaltung, denn der Entwurf von Christoph ist schon sehr gut. Die "Käselöcher" - in Zusammenhang mit dem Industriekomplex - sind super gelungen, und auch hier würde ich sagen: Auf den Generalsplan

Allerdings würde mir auf der NB der Eine oder Andere Anschliesser noch fehlen...


Grüsse
Hauke


 
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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#132 von Chrischan ( gelöscht ) , 29.10.2017 14:13

Hallo zusammen,

danke für das positive Feedback. Das feut mich

@Roland
Was sehen meine entzündeten eine hübsche Brücke über eine kleine Schlucht Die Variante mit Bietschtalbrücke gefällt mir besser als die Variante ohne Brücke.

@Hauke
Mal schauen, wo man da noch den einen oder anderen Anschließer unterbekommt...

Eine Frage zu meiner Ost-Ausgangskonstruktion:



Ich finde das vom Gleisverlauf nicht so schön. Kriegt das jemand anders/besser hin? Die Radien im Flexgleis sind von links nach rechts: 556,4mm, 800mm und 1000mm.


Chrischan

RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#133 von Joak , 29.10.2017 14:18

Hallo Christian,

ich benutze zwar kein WT, aber ich würde es einmal versuchen die Flex zwischen den Weichen rauszulassen



(auf die Schnelle in 3D MBS, die DKW ist nicht zu beachten )


Grüsse
Hauke


 
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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#134 von Chrischan ( gelöscht ) , 29.10.2017 14:44

Moin Hauke,

das haut nicht hin. Der Winkel mit dem Deine Gleise von unten kommen ist größer als bei der bisherigen Planung. Ohne irgendwelche Schnibbelabschnitte wird das m.E. nichts.

Ich habe jetzt den linken und mittleren roten Kreis durch je ein Flexgleis mit R 890mm mit 8 Grad bzw. 7 Grad ersetzt. Jetzt siehts besser aus und passt genau...



An der rechten Weiche habe ich jetzt eine S-Kurve produziert. Schlimm?


Chrischan

RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#135 von Joak , 29.10.2017 14:50

Moin moin,

was ich damit zeigen wollte war, dass Du die Flexgleise zwischen den Weichen rauslassen solltest. Hat mit den Winkeln meiner schnellen SKizze nichts zu tun
Versuche mal die Weichen direkt aneinander zu setzen.
Und das "S" sehe ich nicht wirklich, ist m.M. so minimal das man es tolerieren könnte


Grüsse
Hauke


 
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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#136 von kleiner Wolf , 29.10.2017 14:58

Hallo Christian,

was dein Problembetrifft, so nutze die WT-Funktion "Gleis erzeugen".
Verkürze einfach den abzweigenden Weichenstrang.


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Praktisch kann man die letzten 3-4 Schwellen entfernen.

Eine Weitere Möglichkeit ist das Verbiegen der Weichen nach dem Herzstück.
Dazu trennt man die Zwichenstege zwischen den Schwellen auf, ggf. auch die Schwellen zwischen geradem und gebogenem Strang auftrennen.
Wie immer auch ein Beispiel dazu.

http://t1p.de/na3r
http://www.h0-modellbahnforum.de/t312816...-verbiegen.html


Gruß
Roland




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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#137 von Chrischan ( gelöscht ) , 29.10.2017 15:05

Hallo Hauke,

wenn ich die Weichen aneinander lege, sieht das so aus:




Der Hinweis von Roland kam zu spät. Mit dem Biegen oder Verkürzen von Weichen habe ich mich noch nicht beschäftigt. Ich werde das mal versuchen... Wenn ich das nicht hinkriege, bleibe ich aber gern bei meiner 890mm Radius-Lösung.


Chrischan

RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#138 von Joak , 29.10.2017 15:17

Und so?


Grüsse
Hauke


 
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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#139 von kleiner Wolf , 29.10.2017 15:25

Zitat




Hallo Christian,

das ist die beste Lösung, so sollte es funktionieren.
Machmal kommt man einfach nicht auf die einfachste Lösung.


Gruß
Roland




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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#140 von Chrischan ( gelöscht ) , 29.10.2017 15:37

Hallo Roland, hallo Hauke,

ohne Tricks wird das nicht funktionieren. Alternativ muss irgendetwas anderes neu gestaltet werden. Hier im Vergleich



Das ist jetzt der 1:1 Nachbau. Man könnte die untere Linksweiche weiter nach oben ziehen und wie bei dem Vorschlag von Hauke an die Rechtsweiche anschließen. Das ist dann aber wieder doof für den Anschließer... So ohne Frickelei wird das m. E. nichts werden.


Chrischan

RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#141 von Chrischan ( gelöscht ) , 29.10.2017 16:01

Hallo zusammen,

hier nun der Ost-Ausgang in einer weiteren Fassung.



Man könnte sogar den anschluss der Nebenstrcke verlegen. Dies führt aber zu neuen Problemen, da kein Anschluss an die Personengleise besteht. Man könnte Kreuzungsweichen einfügen. Dann wären wir aber wieder da, wo wir gestartet sind. Die Weiche des alternativen Nebenbahnanschlusses kann natürlich durch eine Gerade ersetzt werden...


Chrischan

RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#142 von Joak , 29.10.2017 16:12

Hallo Christian,
ich denke der NB Strang kann da bleiben. Und den Anschließer bekommt man auch hin. Muss nur etwas gedreht werden.


Grüsse
Hauke


 
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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#143 von Joak , 29.10.2017 16:20

Oder so...


Grüsse
Hauke


 
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#144 von Chrischan ( gelöscht ) , 29.10.2017 16:43

Puh...

Hier nun ein Vergleich der zwei unterschiedlichen Varianten



Ich finde die rechte Variante besser, auch wenn die Nutzlänge des Gütergleises bei der linken Variante etwas länger ist.


Chrischan

RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#145 von Joak , 29.10.2017 17:28

Hallo Christian,

der Sonntag ist gerettet

Die rechte Variante wär auch mein Favorit, zumal das "kürzere Gütergleis" nur das Umfahrungsgleis ist und nebenbei wohl zur Zustellung beim Anschließer dient. Würde ich so übernehmen


Grüsse
Hauke


 
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#146 von cs67 , 29.10.2017 19:00

Zitat

Puh...
Ich finde die rechte Variante besser, auch wenn die Nutzlänge des Gütergleises bei der linken Variante etwas länger ist.



Hallo Christian,

das Weichenfeld der rechten Bahnhofsausfahrt kann natürlich so geändert werden. Die rechte Variante ist hier die deutlich
bessere Lösung. Wobei bei genauer Betrachtung der Bilder die Mindest- und Parallelgleisabstände noch dringend angepasst werden müssen.
Zumindest zwischen Gleis 3+4 passt das nicht.

ABER:
Je später du die Nebenstrecke ausfädelt, je stärker wird die Steigung dort ausfallen. Die NB muss irgendwo im getunnelten Bereich
die Hauptstrecke überqueren. Das wird grenzwertig eng ops: Hast du schon mal Steigungen und Höhendifferenzen geprüft :


Herzliche Grüße
Christoph

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RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#147 von Chrischan ( gelöscht ) , 29.10.2017 19:11

[myvideo][/myvideo]

Zitat

ABER:
Je später du die Nebenstrecke ausfädelt, je stärker wird die Steigung dort ausfallen. Die NB muss irgendwo im getunnelten Bereich
die Hauptstrecke überqueren. Das wird grenzwertig eng ops: Hast du schon mal Steigungen und Höhendifferenzen geprüft :



Hallo Christoph,

selbstverständlich habe ich die Steigungen nicht geprüft. ops:

Das habe ich aber eben nachgeholt. Wenn die Hauptstrecke unverändert bleibt, so ergibt sich bei 90mm Abstand eine Steigung von ca. 3,12%. Für die Nebenstrecke sollte das noch im Rahmen sein. Es sei denn, ich habe mich vertan und die Steigung ist größer...


Chrischan

RE: Mit Heinrichs Plan in die Berge

#148 von cs67 , 29.10.2017 20:55

3,12 % kommt hin. Also über 3% und vor allem 3,12 % ohne Ausrundungen. ops:
Da müssen wir noch ein bischen Hirnschmalz verbraten.


Herzliche Grüße
Christoph

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#149 von Joak , 30.10.2017 10:15

Hallo zusammen,

mein Vorschlag wäre:

NB nicht tunneln sondern aussen weiterführen. NB ansteigend und HB absteigend. Dann an geeigneter Stelle ein Brückenbauwerk, so daß die HB gekreuzt werden kann. Ich denke das es vom Platz her funktioniert. Evtl. muss man den Anschliesser bei der Ostausfahrt etwas anders gestalten. Das dürfte ja die leichtere Übung sein


Grüsse
Hauke


 
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#150 von kleiner Wolf , 30.10.2017 12:37

Zitat

3,12 % kommt hin. Also über 3% und vor allem 3,12 % ohne Ausrundungen. ops:
Da müssen wir noch ein bischen Hirnschmalz verbraten.


Hallo Christoph,

sicherlich ist der Einwand bezüglich der Steigung berechtigt.
Aber ohne genaue Festlegung des Streckenverlauf auf dem oberen Schneckel ist noch alles offen.
Ich würde die Haupt- und Nebenstrecke an die hintere Anlagenkante zur Wand verlegen.


Anklicken für ein vergrößererbares Bild

Dies würde ich Möglichkeit bieten, eine Überholung/Zwischenspeicher einzubauen, dann würde nicht gleich wieder der gleiche Zug auftauchen.

Was den Endbahnhof betrifft so könnte man diesen spiegeln.
Dann müsste allerdings rechts oben ein Wendel hin.

Letztendlich muss die der TO entscheiden, wo die Fahrt hingehen soll.


Gruß
Roland




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RE: Von Brömmel nach Oberhiller: Blechgleis 3600 auf 4,5 x 5,3 m
Anlagenplanung und Gleisplan

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