Michelburg, Fahrspaß auf 80 x 60 cm in Spur N
Da ich beim Bau meiner ersten Anlage Micheltal viewtopic.php?f=15&t=134468&hilit=Micheltal Bedenken über die Bauausführung und Materialien bekam, habe ich mich entschlossen als erste Anlage was Kleineres zum Üben zu bauen.
Michelburg
Den Plan habe ich irgendwo im Internet gefunden:
Mein daraus erstellter Gleisplan
Baubeginn war Anfang Mai 2016.
Die Burgruine,
da diese mit für den Namen der Anlage verantwortlich ist, möchte ich diese zuerst vorstellen.
Von der Baureihenfolge war sie erst später dran, aber warum immer Chronologisch vorgehen.
Die Einzelteile dafür entstanden aus Formteilen von Menta.
Da ich im Sommer nicht viel machen konnte, habe ich einige Teile für die Burg hergestellt.
Dies hat sich jetzt auf den Bau der Ruine positiv ausgewirkt, da genügend Teile für den Bau zur Verfügung standen.
Wie eine Burg im Prinzip aufgebaut war kann man im Internet finden.
Quelle: http://www.web-kuchi.ch/HotPotatoes/Geschichte/inhalt.htm
Die Teile wurden in Gruppen, mit Weissleim, zusammengebaut.
Gegossen habe ich die Teile mit hobby-time Stewaform.
Dann wurden Stellproben gemacht bis alles stimmig ausgesehen hat.
Darauf habe ich auf der Grundplatte den Untergrund aus Styrodur entsprechend aufgebaut und geformt.
Die vorgefertigten Einzelteile dann wieder mit Weissleim verklebt und mit Felsabgüssen und Spachtelmasse modelliert.
Auf die noch feuchte Spachtelmasse habe ich gesiebten Vogelsand in der Körnung 0,3 mm aufgestreut.
Eine Grundierung mit stark verdünnter Abtönfarbe Oker.
Hier bin erst einmal erschrocken, ob das wohl was wird ops:
Danach habe ich habe ich HEKI Granit aufgetragen, die Farbgebung wurde darauf mit Wasserfarben aus dem Schulmalkasten gemacht.
Auch der Sandboden wurde mit Wasserfarben eingefärbt.
Nach dem die Farbgebung meinen Vorstellungen entsprach habe alles mit „LUKAS FIXATIV“ eingenebelt.
Der erste Besucher auf der Ruine Michelburg.
Grüße Michael
PS.: es geht in loser Reihenfolge weiter.