RE: Testbericht Roco MY 1107

#1 von moppe , 30.10.2016 20:37

Hallo

Dieser sind meiner erste Testbericht in deutsch, als deutsch meiner dritte sprach ist, glaub ich das in meiner Bericht auch Schreibfehler ist

Ich habe ein Modell entlehnt von MY 1107, um ihn bessere zu anschauen und sehe was die "neue" Nohab von Roco bringt
In Roco Einsteigerkatalog von 2015 war ein neues reihe MY. In dieser Katalog sind hauptsächlich alte Modellen in neue Ausführungen mit ein moderates preis.

Wie bei meistens neuem Roco Fahrzeuge liegt der Lok nicht in dem alten Styropor Schachtel, sondern in Schaum. Ich liebe bessere die alte Einpackung, als die neue "Schwamm".

Ich hab ein paar Bilder genehmen, und kann nur sagen: "Ja, es sieht aus als ein Roco Nohab". Ich vergleichen es mit meiner alte Roco Nohab, DSB MY 1124 "Jytte" von 2002 (wer ich liebe). Roco hab ohne zweifeln an die "Kopie" Knopf drückt und einer neues Kopie gemacht.

in meiner Augen sind die 1107 ein gutes Wahl, aber ich weiß auch des es geplant haben werden für längere zeit. Was macht 1107 speziell, sind die rote Pufferbohlen, wer nur 1107 und 1142 hatte. Es gibt kein andere Hersteller wer hab 1107 in seiner Programm haben.
Einer die Kritikpunkte der alte MY sind die licht. Kein hat sich geändert, es ist zwei Birnen in jeder ende der Lok mit kurze Lichtleiter. In dieser Test hab ich an die licht schauen und in meiner Augen sieht es aus wie ein richtiges MY. Hier ein Bild mit Stirnlicht an:



Die rote Schlusslicht sind auch ein bisschen "faul" (Entschuldigung, ein schlechtes Bild). Weil die Lok mit acht-poliger Schnittstelle (NEM 652 )sind, kann die Schlusslicht nicht abgeschaltet werden. Das finde ich ein schade.



Die Dachpartie sind wie bei die alte Modellen, reicht detailliert und ohne die Rillenauspuff wer spätere Loks bekam.


Die vorne der Lok sieht auch aus wie die alte Modellen


Die innere bietet kein neues. Zwei Birnen in jeder ende der Lok. Mittelmotor mit zwei Schwungmassen und ein einfaches Platine. Neues seit meiner alte Modell, ist ein neues Decoder und Lautsprechern. In die frühere Modellen war ein ESU LokSound V3.5 mit ESU Lautsprecher. Die heutigem Modell hab ZIMO MX645 Decoder und die zwei kleine ZIMO Lautsprechern. Der Decoder ist von meiner wissen, kein OEM Decoder, sondern ein vollwertiges Version mit alle Möglichkeiten von programmieren und Updatemöglichkeiten (Nicht wie ESU Decoder bei PIKO).


Und das bringt uns weitere bis die Sound. Die ZIMO Sound sind definitiv anderes als der alte ESU Sound. Die Startsequenz sind kurzer und (in meiner Augen) mangeln ein bisschen von die tiefe "klopfen" die neuere ESU Sound bringt. Es gibt auch zwei Signalhörner, was von meiner wissen nicht korrekt ist für Dänische Nohabs
Der Sound sind sehr dynamisch und funktioniert sehr gut.
Die Decoder bieten diesen Funktionen:
F0 = Licht
F1 = Sound (motor)
F2 = Horn tief
F3 = Horn hoch
F4 = Kupplung Sound
F6 = Rangiergeschwindigkeit
F7 = Pfeife
F8 = Sanden
F14 = Mute (Sound aus)

Abschluss:
Ich bin vielleicht nicht die richtige Person einem unparteiischen Testbericht zu schreiben. Ich bin sehr froh, jeder mal ich meiner 14 Jahre alte "Jytte" von de Schachtel nehmen. Dafür liebe ich auch dieser Modell, weil es ein Kopie die alte Modell ist. Natürlich könnte Roco abschaltbares Schlusslicht (sogar mittels LED's) spendiert haben und vielleicht auch ein Vorbildgerechter Sound spendiert. Aber ich glaub das ist der "preis" wenn der Lok in Einsteigersegment ist.
Und in Einsteigersegment sind die preis nur 139€ für Zweileiter Analogmodell und 214€ für Soundversion (egal Zwei/Dreileiter).

Ich hab der Modell von der Händler Modelhøkeren entlehnt.

Klaus


"Meine" Modellbahn:http://www.modelbaneeuropa.dk
Dänisches Bahnforum: http://www.baneforum.dk
PIKO C4 "Horror Gallery": http://moppe.dk/PIKOC4.html


 
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RE: Testbericht Roco MY 1107

#2 von OttRudi ( gelöscht ) , 30.10.2016 22:27

Zitat von moppe
Hallo

Dieser sind meiner erste Testbericht in deutsch, als deutsch meiner dritte sprach ist, glaub ich das in meiner Bericht auch Schreibfehler ist

Ich habe ein Modell entlehnt von MY 1107, um ihn bessere zu anschauen und sehe was die "neue" Nohab von Roco bringt
In Roco Einsteigerkatalog von 2015 war ein neues reihe MY. In dieser Katalog sind hauptsächlich alte Modellen in neue Ausführungen mit ein moderates preis.

Wie bei meistens neuem Roco Fahrzeuge liegt der Lok nicht in dem alten Styropor Schachtel, sondern in Schaum. Ich liebe bessere die alte Einpackung, als die neue "Schwamm".

Ich hab ein paar Bilder genehmen, und kann nur sagen: "Ja, es sieht aus als ein Roco Nohab". Ich vergleichen es mit meiner alte Roco Nohab, DSB MY 1124 "Jytte" von 2002 (wer ich liebe). Roco hab ohne zweifeln an die "Kopie" Knopf drückt und einer neues Kopie gemacht.

in meiner Augen sind die 1107 ein gutes Wahl, aber ich weiß auch des es geplant haben werden für längere zeit. Was macht 1107 speziell, sind die rote Pufferbohlen, wer nur 1107 und 1142 hatte. Es gibt kein andere Hersteller wer hab 1107 in seiner Programm haben.
Einer die Kritikpunkte der alte MY sind die licht. Kein hat sich geändert, es ist zwei Birnen in jeder ende der Lok mit kurze Lichtleiter. In dieser Test hab ich an die licht schauen und in meiner Augen sieht es aus wie ein richtiges MY. Hier ein Bild mit Stirnlicht an:



Die rote Schlusslicht sind auch ein bisschen "faul" (Entschuldigung, ein schlechtes Bild). Weil die Lok mit acht-poliger Schnittstelle (NEM 652 )sind, kann die Schlusslicht nicht abgeschaltet werden. Das finde ich ein schade.



Die Dachpartie sind wie bei die alte Modellen, reicht detailliert und ohne die Rillenauspuff wer spätere Loks bekam.


Die vorne der Lok sieht auch aus wie die alte Modellen


Die innere bietet kein neues. Zwei Birnen in jeder ende der Lok. Mittelmotor mit zwei Schwungmassen und ein einfaches Platine. Neues seit meiner alte Modell, ist ein neues Decoder und Lautsprechern. In die frühere Modellen war ein ESU LokSound V3.5 mit ESU Lautsprecher. Die heutigem Modell hab ZIMO MX645 Decoder und die zwei kleine ZIMO Lautsprechern. Der Decoder ist von meiner wissen, kein OEM Decoder, sondern ein vollwertiges Version mit alle Möglichkeiten von programmieren und Updatemöglichkeiten (Nicht wie ESU Decoder bei PIKO).


Und das bringt uns weitere bis die Sound. Die ZIMO Sound sind definitiv anderes als der alte ESU Sound. Die Startsequenz sind kurzer und (in meiner Augen) mangeln ein bisschen von die tiefe "klopfen" die neuere ESU Sound bringt. Es gibt auch zwei Signalhörner, was von meiner wissen nicht korrekt ist für Dänische Nohabs
Der Sound sind sehr dynamisch und funktioniert sehr gut.
Die Decoder bieten diesen Funktionen:
F0 = Licht
F1 = Sound (motor)
F2 = Horn tief
F3 = Horn hoch
F4 = Kupplung Sound
F6 = Rangiergeschwindigkeit
F7 = Pfeife
F8 = Sanden
F14 = Mute (Sound aus)

Abschluss:
Ich bin vielleicht nicht die richtige Person einem unparteiischen Testbericht zu schreiben. Ich bin sehr froh, jeder mal ich meiner 14 Jahre alte "Jytte" von de Schachtel nehmen. Dafür liebe ich auch dieser Modell, weil es ein Kopie die alte Modell ist. Natürlich könnte Roco abschaltbares Schlusslicht (sogar mittels LED's) spendiert haben und vielleicht auch ein Vorbildgerechter Sound spendiert. Aber ich glaub das ist der "preis" wenn der Lok in Einsteigersegment ist.
Und in Einsteigersegment sind die preis nur 139€ für Zweileiter Analogmodell und 214€ für Soundversion (egal Zwei/Dreileiter).

Ich hab der Modell von der Händler Modelhøkeren entlehnt.

Klaus


Klaus,

erstmal vielen Dank für den aufwendigen Bericht. Leider hat sich mal wieder bestätigt, dass Roco alten Wein in neuen Schläuchen anbietet. Eine 8-Pol-Schnittstelle ist so was von antiquiert, da kann man nur den Kopf schütteln. Mir wären abschaltbare rote Rückleuchten wesentlich lieber, als der Sound.
Die Lämpchen sind im jeden Fall näher am Vorbild, als sämtliche LED-Variationen sein können. Das gefällt mir sogar.
Es scheint, das es Roco wirklich nicht gut geht, dass man sich die Modifikation des Platinen-Layout offensichtlich nicht leisten kann. Das hat mich schon davon abgehalten die BR 111 im Reinheitsgebot-Design zu kaufen.


OttRudi

RE: Testbericht Roco MY 1107

#3 von moppe , 31.10.2016 00:03

Es ist altes Wein in alte Flaschen, nur mit ein neues Farbe.....

Sollte ich die Lok kaufen, bleibst es die analog Version undin dieser ein ESU LokSound stecken. Danach zwei leiterbahnen Schnitten, ein neues Leiter zwischen aux1 und einer die Rücklichter und aux direkt an die andere.

Sollte Roco ein neues Platine einbauen, sollte sie auch LEDs einbauen - dann ist es fast ein Neuentwicklung - und da steigt die preis.

Und ja, du hast recht - die licht sieht aus wie an der vorbild


Klaus


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RE: Testbericht Roco MY 1107

#4 von Marty ( gelöscht ) , 31.10.2016 06:58

Zu #2:
Warum den gesamten (!), unmittelbar über deinem Posting (!) stehenden Bericht samt allen Bildern (!) zitieren?


Marty

RE: Testbericht Roco MY 1107

#5 von Erich Müller , 31.10.2016 08:41

(Zitat auf das zitierwichtige Minimum gekürzt):

Zitat von OttRudi

Zitat von moppe



Zitat von Marty
Zu #2:
Warum den gesamten (!), unmittelbar über deinem Posting (!) stehenden Bericht samt allen Bildern (!) zitieren?



Du nimmst mir das Wort aus dem Mund.


Rüdiger, das muss nun wirklich nicht sein!


Freundliche Grüße
Erich

„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“
Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.


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