RE: Kurzkupplungskinematik Liliput und Piko

#1 von Kleinbahner05 ( gelöscht ) , 23.10.2016 15:20

Hallo!
Ich habe mir gestern auf der Wiener Modellbaumesse einen H0-Triebwagen von Piko-Expert Gleichstrom (Dieseltriebwagen GTW 2/6 "Stadler" STLB, 5062 003-6; http://www.piko-shop.de/index.php?vw_typ...kel&vw_id=13285) gekauft. Allerdings hat dieser keine Kurzkupplungskinematik. Nun meine Frage: Wie kann man diese nachrüsten bzw. geht das überhaupt?
Außerdem würde ich auch gerne meinen dreiteiligen H0-FLIRT-Triebwagen der BLB auf eine Kurzkupplungskinematik umrüsten. Hier stellt sich die gleiche Frage wie oben.

Schon mal Danke im Voraus!

LG Kleinbahner05


Kleinbahner05

RE: Kurzkupplungskinematik Liliput und Piko

#2 von etr , 23.10.2016 15:40

Hallo Kleinbahner05

Du willst eigentlich den GTW in Doppeltraktion verkehren lassen, verstehe ich das richtig? (Wenn es ausschliesslich um den Einbau einer KKK geht, dann muss ich dich enttäuschen. Das geht kaum für durchschnittlich begabte Bastler.)

GTW-Doppeltraktion - das ist im Grunde kein Problem. Im Lieferumfang findet sich eine Kuppelstange, die unter den Führerständen zu montieren ist. Du kannst so aber ohne extrem grosse Übung keine auf dem Gleis stehenden Triebwagen zusammenkuppeln. Leider haben sich funktionsfähige automatische Kupplungen (System Scharfenberg oder im Fall des GTW Schwab) im Modell nicht durchgesetzt.

Piko hatte uns aber beim deutschen Triebwagen der BR 642 ("Desiro") eine noch viel raffiniertere Lösung angeboten. Als Alternative zu einer (auch beigelegten) Kupplungsstange wurde ein Paar "Scharfenberg-Kupplungen gekuppelt" mitgeliefert. Diese können vorne eingesteckt werden, was das Kuppeln auf dem Gleis immerhin möglich macht. Es kann jedoch zu ungewollten Zugtrennungen kommen, d.h. diese Verbindung ist leider nicht wirklich stabil. War aber ein vielversprechender Ansatz, den man bestimmt hätte perfektionieren können.

Liliput "Flirts" in Doppeltraktion - das ist im Modell leider fast nicht realisierbar. So oft das im Grossbetrieb auch vorkommt. Liliput hat die Konstruktion diesbezüglich absolut versemmelt. Sehr schade! Auch kaufmännisch ein völliger Unsinn, denn sie könnten viel mehr Modelle verkaufen, wenn man sie zusammenkuppeln könnte. By the way: Bei diesem (durchaus schön anzusehenden) Modell ist auch der Antrieb alles andere als zeitgemäss. Mit komplizierten CV-Modifikationen beim LoPi4 kann man diesen miesen Antrieb halbwegs austricksen. Aber weshalb man bei diesem Konstruktionsjahr keinen vernünftigen Antrieb fertig bringt, bleibt wohl Liliputs Geheimnis. Dabei könnten sie es eigentlich, auch bei Triebwagen, z.B. dem LINT27. Ich verstehe hier die Modellbahn-Welt nicht.

Beste Grüsse

ETR


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RE: Kurzkupplungskinematik Liliput und Piko

#3 von Kleinbahner05 ( gelöscht ) , 23.10.2016 19:30

Hallo ETR!
Mit der Annahme, dass ich den Treibwagen als Doppeltraktion verkehren lassen möchte, liegst du vollkommen richtig! Als ich die Kuppelstange das erste Mal sah, dachte ich, dass dies ein Schraubenzieher oder sonstiges sei. Dass es eine Kuppelstange ist, erkennt man erst auf den zweiten oder dritten Blick

Ich finde es schade, dass die Hersteller keinen vorbildgerechten Betrieb zulassen (können). Aber trotzdem danke für die Antwort!

LG Kleinbahner05


Kleinbahner05

RE: Kurzkupplungskinematik Liliput und Piko

#4 von ejfix ( gelöscht ) , 23.10.2016 20:14



Wozu braucht ein GTW eine Kurzkupplung?


ejfix

RE: Kurzkupplungskinematik Liliput und Piko

#5 von etr , 23.10.2016 20:30

Hallo Kleinbahner05

Also, allzu eng darfst du es nicht sehen: Ein vorbildgerechter Betrieb, also Mehrfachtraktion des GTW, ist mit der erwähnten Kuppelstange durchaus möglich. Einfach das Zusammenkuppeln zweier Fahrzeuge auf den Schienen ist recht mühsam, aber unter gewissen Vorbehalten trotzdem noch einigermassen machbar.

Wenn das für dich ein Thema ist, kann ich dir von meinen diesbezüglichen Erfahrungen berichten.

Der Flirt ist ja schon als Einzelfahrzeug recht lange. Hier tut es nicht so weh, auf Mehrfachtraktionen verzichten zu müssen.

Aber es stimmt schon nachdenklich: Ganz normale altmodische Kupplungen funktionieren bei der Modellbahn automatisch. Und man hat seit Jahrzehnten NEM-Schächte, die es im Prinzip ermöglichen, Wagen aller Hersteller freizügig miteinander zu kuppeln. Die Scharfenbergkupplung (und ähnliche), die im Vorbild automatisch funktioniert, erfordert im Modell im besten Fall - bei identischen Fahrzeugtypen - mühsamstes Fummeln. Meist sind die Kupplungssysteme verschiedener Hersteller sogar völlig unkompatibel. Ein sehr bedauerlicher Rückschritt.

Ein (sehr einsames) Gegenbeispiel: Der LINT27 von Liliput hat ein zum LINT41 von Fleischmann/Roco kompatibles Kupplungssystem. Während man im Grossbetrieb viele Triebwagentypen freizügig kuppeln kann, bleibt das im Modell ein Wunschtraum. Sehr, sehr schade. Aber wir lassen uns deswegen unser schönes Hobby nicht vermiesen ...

Du siehst also: Liliput könnte es eigentlich (Liliputs LINT27 kam nach dem Fleischmann/Roco LINT41 auf den Markt!), stellt aber gleichzeitig die mieseste mir bekannte Lösung bei automatischen Kupplungen von Triebwagen (Flirt: nicht mal Triebwagen desselben Typs desselben Herstellers lassen sich kuppeln) auf die Schienen. Schwer zu verstehen.

Beste Grüsse

ETR


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RE: Kurzkupplungskinematik Liliput und Piko

#6 von Viet Bui ( gelöscht ) , 23.10.2016 21:56

Zitat von etr

Liliput "Flirts" in Doppeltraktion - das ist im Modell leider fast nicht realisierbar. So oft das im Grossbetrieb auch vorkommt. Liliput hat die Konstruktion diesbezüglich absolut versemmelt. Sehr schade! Auch kaufmännisch ein völliger Unsinn, denn sie könnten viel mehr Modelle verkaufen, wenn man sie zusammenkuppeln könnte. By the way: Bei diesem (durchaus schön anzusehenden) Modell ist auch der Antrieb alles andere als zeitgemäss. Mit komplizierten CV-Modifikationen beim LoPi4 kann man diesen miesen Antrieb halbwegs austricksen. Aber weshalb man bei diesem Konstruktionsjahr keinen vernünftigen Antrieb fertig bringt, bleibt wohl Liliputs Geheimnis.



Hallo ETR,

die Flirt-Triebwagen haben meines Erachtens einen zeitgemäßen Antrieb, das Modell wird durch schräg genutete, fünfpolige Motoren angetrieben.
Die Fahreigenschaften des Flirt kranken an drei Dingen: Zum Einen ist hier das Antriebskonzept, zugunsten eines Innenraums frei von Motoren hat Liliput die beiden Motoren vorbildgerecht hinter den Führerständen angeordnet. Die Motoren sind klein ausgeführt, die Schwungmassen ebenso, da der Platz beschränkt ist. Zum Anderen sind die Getriebe enorm lang übersetzt. So erreicht mein Flirt digital eine Höchstgeschwindigkeit von maßstäblichen 400 km/h: Das ist weit über der realen Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Durch diese unnötig lange Übersetzung leiden die Langsamfahreigenschaften, verstärkt wird das Ganze durch den Umstand, dass der Flirt über zwei Motoren besitzt; damit kommen Decoder nicht wirklich zurecht, da jede Antriebseinheit für sich anders reagiert. In Kombination mit der langen Übersetzung ergibt sich gerade in niedrigen Fahrgeschwindigkeiten eine rucklige Fahrweise.
Ich konnte mit dem Doehler&Haass DH21A dem Flirt manierliche Fahreigenschaften beibringen und ihm das Ruckeln abgewöhnen.


Viet Bui

RE: Kurzkupplungskinematik Liliput und Piko

#7 von etr , 24.10.2016 07:08

Zitat von Viet Bui
Die Flirt-Triebwagen haben meines Erachtens einen zeitgemäßen Antrieb, das Modell wird durch schräg genutete, fünfpolige Motoren angetrieben.
Die Fahreigenschaften des Flirt kranken an drei Dingen: Zum Einen ist hier das Antriebskonzept, zugunsten eines Innenraums frei von Motoren hat Liliput die beiden Motoren vorbildgerecht hinter den Führerständen angeordnet. Die Motoren sind klein ausgeführt, die Schwungmassen ebenso, da der Platz beschränkt ist. Zum Anderen sind die Getriebe enorm lang übersetzt. So erreicht mein Flirt digital eine Höchstgeschwindigkeit von maßstäblichen 400 km/h: Das ist weit über der realen Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Durch diese unnötig lange Übersetzung leiden die Langsamfahreigenschaften, verstärkt wird das Ganze durch den Umstand, dass der Flirt über zwei Motoren besitzt; damit kommen Decoder nicht wirklich zurecht, da jede Antriebseinheit für sich anders reagiert. In Kombination mit der langen Übersetzung ergibt sich gerade in niedrigen Fahrgeschwindigkeiten eine rucklige Fahrweise.
Ich konnte mit dem Doehler&Haass DH21A dem Flirt manierliche Fahreigenschaften beibringen und ihm das Ruckeln abgewöhnen.


Hallo Viet Bui

Dann sind wir uns einig. Mit Antrieb meine ich das ganze Antriebskonzept inkl. Getriebe, das als Gesamtsystem eben nicht sehr überzeugend ist.

Ist dein Dekoder von Doehler&Haass multiprotokollfähig, also auch für AC zu gebrauchen? Und wenn ja: Lassen sich mit ihm auch Fahreigenschaften für den Analogbetrieb einstellen wie z.B. beim ESU LoPi? Vielleicht würden sich da für mich auch noch neue Perspektiven eröffnen.

Wär' natürlich schön, wenn irgend ein Kleinserienhersteller von Verfeinerungsteilen oder ein geübter Bastler ein passendes Austauschgetriebe anbieten könnte ... Sowas gibt es ja ab und zu. Natürlich ist mir sb modellbau bekannt. Aber wenn man mehrere Flirts hat, wird das extrem teuer. Zudem scheint es ja nicht zwingend pro Triebzug 2 edelste Glockenankermotoren zu brauchen; eine Getriebeänderung würde es wohl auch tun.

Interessanterweise fährt der Doppelstockzug KISS (der SBB und Westbahn) bzw. MUTZ (der BLS) mit gleichem Antriebskonzept und auf den ersten Blick identischen Motoren sehr viel schöner als der FLIRT. Zeigt, dass es eigentlich schon möglich wäre.

Beste Grüsse

ETR


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RE: Kurzkupplungskinematik Liliput und Piko

#8 von Viet Bui ( gelöscht ) , 24.10.2016 08:29

Zitat von etr

Zitat von Viet Bui
Die Flirt-Triebwagen haben meines Erachtens einen zeitgemäßen Antrieb, das Modell wird durch schräg genutete, fünfpolige Motoren angetrieben.
Die Fahreigenschaften des Flirt kranken an drei Dingen: Zum Einen ist hier das Antriebskonzept, zugunsten eines Innenraums frei von Motoren hat Liliput die beiden Motoren vorbildgerecht hinter den Führerständen angeordnet. Die Motoren sind klein ausgeführt, die Schwungmassen ebenso, da der Platz beschränkt ist. Zum Anderen sind die Getriebe enorm lang übersetzt. So erreicht mein Flirt digital eine Höchstgeschwindigkeit von maßstäblichen 400 km/h: Das ist weit über der realen Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Durch diese unnötig lange Übersetzung leiden die Langsamfahreigenschaften, verstärkt wird das Ganze durch den Umstand, dass der Flirt über zwei Motoren besitzt; damit kommen Decoder nicht wirklich zurecht, da jede Antriebseinheit für sich anders reagiert. In Kombination mit der langen Übersetzung ergibt sich gerade in niedrigen Fahrgeschwindigkeiten eine rucklige Fahrweise.
Ich konnte mit dem Doehler&Haass DH21A dem Flirt manierliche Fahreigenschaften beibringen und ihm das Ruckeln abgewöhnen.


Hallo Viet Bui

Dann sind wir uns einig. Mit Antrieb meine ich das ganze Antriebskonzept inkl. Getriebe, das als Gesamtsystem eben nicht sehr überzeugend ist.

Ist dein Dekoder von Doehler&Haass multiprotokollfähig, also auch für AC zu gebrauchen? Und wenn ja: Lassen sich mit ihm auch Fahreigenschaften für den Analogbetrieb einstellen wie z.B. beim ESU LoPi? Vielleicht würden sich da für mich auch noch neue Perspektiven eröffnen.

Wär' natürlich schön, wenn irgend ein Kleinserienhersteller von Verfeinerungsteilen oder ein geübter Bastler ein passendes Austauschgetriebe anbieten könnte ... Sowas gibt es ja ab und zu. Natürlich ist mir sb modellbau bekannt. Aber wenn man mehrere Flirts hat, wird das extrem teuer. Zudem scheint es ja nicht zwingend pro Triebzug 2 edelste Glockenankermotoren zu brauchen; eine Getriebeänderung würde es wohl auch tun.

Interessanterweise fährt der Doppelstockzug KISS (der SBB und Westbahn) bzw. MUTZ (der BLS) mit gleichem Antriebskonzept und auf den ersten Blick identischen Motoren sehr viel schöner als der FLIRT. Zeigt, dass es eigentlich schon möglich wäre.

Beste Grüsse

ETR




Hallo ETR,

die Motoren sind sehr anständig, das Problem sehe ich persönlich ausschließlich in der Übersetzung.
Bei meinem Decoder habe ich den Proportionalteil der Motorsteuerung verlängert, damit ist kein schönes Anhalten wie bei einem Zug möglich, dessen Bremse zeitig ausgelöst hat und daher ruckfrei und sanft zum Stehen kommt, wie ich es bei meinen anderen Modellen umgesetzt habe, aber mein Flirt hopst nicht mehr so beim Anhalten.
Ich habe schon gehört, dass der ESU LoPi enorme Probleme mit dem Flirt hat und keine zufriedenstellende Ergebnisse liefert.

Zum Decoder, sie sind bei mir so eingestellt, dass der Decoder sich analog vollständig (bis auf das Schalten von Funktionsausgängen) aushängt, meine Modelle fahren daher analog so, als wäre nur ein Schnittstellenstecker drin, da ich der Meinung bin, dass ein analoges Modell analog bessere Eigenschaften hat als ein digitales Modell auf einer analogen Strecke. Ich kann aber für Dich mal schauen.
Der Decoder beherrscht auch MM und AC-analog.

Beim KISS ist der verfügbare Raum für den Antrieb größer, daher kann ich mir vorstellen, dass daher ein besseres Getriebe zum Einsatz kam oder eine größere Schwungmasse vorgesehen wurde, die das Ruckeln aufgrund der Trägheit abmildert.

Grüße,
Viet Bui.


Viet Bui

RE: Kurzkupplungskinematik Liliput und Piko

#9 von etr , 24.10.2016 09:19

Hallo Viet Bui

Auch wenn es in diesem Thread eindeutig off-topic ist (wie ich gerade feststelle):

Es gibt halt doch einige Modelle mit nicht so tollem Getriebe, denen ein LokPilot im AC-Analogbetrieb zu sehr viel besseren Fahreigenschaften verhelfen kann, wenn die CV's für die Lastregelung optimal eingestellt sind. Bei den meisten Dekodern sind die CV-Einstellungen im Analogbetrieb nicht wirksam, beim ESU LoPi aber schon. Insofern ist es für mich sehr interessant zu wissen, ob der D&H-Dekoder CV's für den Analogbetrieb ändern lässt.

Aber, und da bin ich mit dir einig: Ein gutes Getriebe (wie z.B. bei fast allen Roco-Triebfahrzeugen) benötigt analog keinen Dekoder. Da hat man im AC-Analogbetrieb oft mit einem elektronischen FRU die besten Resultate. Neuere Lok-Konstruktionen (gerade auch von Roco) fahren aber mit dem FRU zu schnell an (bzw. halt eben nicht so sanft wie heutzutage möglich) - ein Problem, das mit einem guten Dekoder einfacher in den Griff zu kriegen ist als mit dem Einlöten von Dioden in die Motorleitung, einer bewährten Massnahme, um Loks langsamer zu machen. Insofern baue ich heute - im Unterschied zu früher - auch nur noch relativ selten FRU's in meine Loks ein. Der LokPilot bietet auch für den Analogbetrieb sehr viele Optionen und ist ja nicht einmal mehr teurer als ein FRU.

Also, wenn du meine Fragen bezüglich der Lastregelung des D&H-Dekoders im Analogbetrieb beantworten kannst, bin ich dir sehr dankbar. Vielleicht kann ich mit diesem Fabrikat meine FLIRTs entscheidend aufwerten. Das wäre sehr wünschenswert.

Danke schon im Voraus & beste Grüsse

ETR


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RE: Kurzkupplungskinematik Liliput und Piko

#10 von Kleinbahner05 ( gelöscht ) , 27.10.2016 18:09

Hallo,
eine kleine Frage zum Thema Lampen. Wie weit sollten Bahnhofslampen entfern sein?

LG Kleinbahner05


Kleinbahner05

   


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