Hallo,

trotz widersprüchlicher Berichte hier im Forum hat mein grünes Seetal-Krokodil 37522 einen fx Decoder. Aber leider keinen mehr mit DIP Schaltern. Nun habe ich einige Tests gemacht und es scheint so, als ob der Decoder nur 14 Fahrstufen unterstützen würde. Ganz im Gegensatz zu den 6090x Decodern, bei denen man durch schnelles Ausgeben der nächst niedrigeren Fahrstufe eine Zwischen-Fahrstufe einstellen kann.
Wie sind Eure Beobachtungen?

Dirk

Hi Dirk,

ich habe die 120.0 von Maerklin, welche offensichtlich den gleichen "Uebergangsdecoder" intus hat. Er kann nur 14 Fahrstufen, selbst die Zwischenfahrstufen (bei Tams EC ist das 27a) lassen ihn kalt, weshalb da mittlerweile ein Zimo drin werkelt.

Das gleiche uebrigends fuer die aktuellen Hobby-Loks, bei mir die Re485 und die V80.

Eine Loesung, um die haesslichen Uebergaenge bei der Aenderung der FS einigermassen los zu werden: Hoechstgeschwindigkeit herabsetzen

Bei den 6090x Decoder war die Geschwindigkeitskennlinie fast linear. Beim „neuen“ fx Decoder scheint die Kennlinie eher progressiv zu sein. Kannst Du diese Beobachtung auch bestätigen? Ich muß es mal ausmessen.

Gruß Dirk

Hallo,

es gab verschiedene PIC-fx-Decoder von Märklin. Die Decoder im Umbausatz 60760 und in der ER20 hatten nur 4 Fahrstufen, in der BR55 (nach Nachbesserung durch Märklin...) und im SVT137 hatten 27 - zumindest bei mir.


Bye,
Christian

Zitat von Christian Lütgens

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... nur 4 Fahrstufen,...

Bye,
Christian

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Hallo Christian, hier wird die fehlende 1 geliefert...
.... Als Nachlieferung...
Gruß
Wolfgang

Hallo.

Zitat von Wolfgang

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Hallo Christian, hier wird die fehlende 1 geliefert...
.... Als Nachlieferung...

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Ui, danke! Das ist doch gleich ein ganz anders Fahrgefühl...

Ich muß mehr essen: die Wampe ist so klein geworden, daß ich mit dem Notebook auf dem Bauch nicht mehr richtig tippen kann. ops:


Bye,
Christian

Zitat von Christian Lütgens

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...
Ich muß mehr essen: die Wampe ist so klein geworden, daß ich mit dem Notebook auf dem Bauch nicht mehr richtig tippen kann. ops:


Bye,
Christian

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Ich weis nicht, aber bei der aktuellen CO² Debatte ist es vielleicht besser, einen leeren Teller als Ersatzstütze zu verwenden...

Gruß
Wolfgang

Hallo,

ich hätte mal eine vielleicht dumme Frage, aber mir kommt sie halte gerade durch den Kopf:

Kann man denn diese PICs nicht NEU programmieren, also mit einem "besseren" Programm mit mehr Fahrstufen und Lastregelung, usw.???

Oder sind die Bausteine WORM Bausteine, nur einmal beschreibbar?

An jedem 60760 sind ja z.B. viele PINs wo das Ding ursprünglich mal sein Programm drüber bekommen hat, oder?

Oder denke ich mal wieder zu trivial? (früher hat man den EEPROM einfach neu programmiert ... allerdings gebe ich zu von PICs keine Ahnung zu haben!)


Viele Grüße,

Kalle

Zitat von karldergrosse

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Kann man denn diese PICs nicht NEU programmieren, also mit einem "besseren" Programm mit mehr Fahrstufen und Lastregelung, usw.???

Oder sind die Bausteine WORM Bausteine, nur einmal beschreibbar?

An jedem 60760 sind ja z.B. viele PINs wo das Ding ursprünglich mal sein Programm drüber bekommen hat, oder?

Oder denke ich mal wieder zu trivial?

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Ich kenne die Pic-Mikrocontroller nicht, deshalb nur allgemeine Sachen:

Mikrocontroller haben normalerweise einen intergrierten Speicher für Programme. Denkbar wäre, den Inhalt gleich bei der Herstellung des Chips einzubauen, etwas einmal programmierbares oder Flash-Speicher wie beim USB-Stick. Zum programmieren (oder auslesen) braucht man unter Umständen nur einzelne Pins, wenn die Daten seriell übertragen werden. Wenn man Glück hat, sind die Pins dafür noch frei oder zumindest verwendbar.
(Bei den Atmel AVR braucht man für diese Variante des Programmierens auch die Reset-Leitung. Wenn die für was anderes verwendet wurde, kommt man so schon mal nicht mehr an den Programmspeicher ran.)

Aber:
- Beim Programmieren kann man (falls das angeboten wird) mit Hilfe von Sicherungen ("Fuses") zukünftige Zugriffe einschränken. Du kannst also eventuell gar keinen neuen Code aufspielen oder den vorhandenen auslesen.
- Dann müßtest Du erst einmal ein neues Programm schreiben, das besser ist als das vorhandene.

Hallo.

Zitat von Kalle

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ich hätte mal eine vielleicht dumme Frage, aber mir kommt sie halte gerade durch den Kopf:

Kann man denn diese PICs nicht NEU programmieren, also mit einem "besseren" Programm mit mehr Fahrstufen und Lastregelung, usw.???

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Wahrscheinlich könnte man sie (technisch gesehen) relativ problemlos mit neuer Software ausstatten, nur wird der Hersteller das nicht tun (der will ja lieber andere verkaufen) und für alle anderen lohnt sich der Aufwand nicht.

Selbst bei hochwertigen Decodern sind Firmware-Updates ja eher die Ausnahme. Ja, meinetwegen darf jetzt endlich mal Zimo lobend erwähnt werden.


Bye,
Christian

Zitat von Christian Lütgens

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Selbst bei hochwertigen Decodern sind Firmware-Updates ja eher die Ausnahme. Ja, meinetwegen darf jetzt endlich mal Zimo lobend erwähnt werden.

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Hallo Christian,

bei den ESU Decodern (3.0) geht es auch, wenn ich das auf der ESU Homepage richtig verstanden habe.

Hallo.

Zitat von Udo

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bei den ESU Decodern (3.0) geht es auch, wenn ich das auf der ESU Homepage richtig verstanden habe.

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"Geht" oder "wird gemacht"? Ich meine mich dunkel zu erinnern, daß auch der Lokpilot 2 geupdatet werden kann, allerdings gab's da meines Wissens nach keine Firmware zum Download.

Bei Zimo scheint es dagegen "normal" zu sein, daß die Decoder auch mal etwas aufgefrischt werden.


Bye,
Christian

Hallo,

Zitat

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"Geht" oder "wird gemacht"?

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Es würde gehen wenn man es machen würde.
Bei den Loksounds lässt sich ja der Sound "auswechseln". Warum sollte dann der Rest nicht auch gehen. :
Nur braucht man für das Update des Decoders einen Programmer. Und für verschiedenen Decoder verschiedene Programmer und damit Geld.
Dann kanns auch noch sein, das der Programmer eines Herstellers die etwas neueren Decoder nicht mehr programmieren kann. Dann braucht man auch wieder einen Neuen. Weil die Hardware sich nicht updaten lies bzw. so teuer ist wie ein Neuer.

Gruss Kurt