Ein herzliches Dankeschön -besonders auch im Namen meiner Frau- für Euren netten Kommentare zur Selfkantbahn-Fotostrecke an Peter (Miraculus), Martin (HSB-Martin), Alexander (AlexanderJesse), Daniel (Darius), Hubert (hubedi), Frank (Frank K), Franz-Peter (MicroBahner), Peter (Mercutius), Andreas (Bauzugfahrer Andreas), Wolfgang (wulfmanjack), Alex (alex57), Sven (kanther), Roman (Jonnytulln) und Carsten (Schwellenzähler).
Hallo Peter (Miraculus),
die S/W-Fotos sind auch die Lieblings-Fotos meiner Frau.
Hallo Martin (HSB-Martin),
Zitat
Hallo Andy,
sehr schöne Bilder von der Selfkantbahn habt ihr gemacht.
Wann wart ihr denn da?
Ihr habt ja gar keine Bahnfans die durchs Bild laufen auf den Fotos .
Ich war Sonntag Mittag dort und habe auch einige schöne Aufnahmen machen können. Dort war es sehr gut besucht und ich musste oft abwarten, damit niemand ins Bild rennt.
wir waren samstags dort und ca. 1 ½ Stunden vor dem ersten planmäßigen Zug vor Ort. Samstags ist der Publikums-Andrang recht überschaubar, so dass es ich relativ gut fotografieren lässt. Dafür finden samstags leider weniger Fahrten statt als sonntags.
Bei den von Dir in Deinem Trööt gezeigten Fotos sind Dir wunderschöne Motive der Selfkantbahn gelungen!
Hallo Alexander (AlexanderJesse),
Zitat
[…]
Oder es ist ein englischer N-Bausatz (1:148)...
Die Kantbahn Bilder sind super. Mwin Favorit die Ölkanne vor dem Rad in schwarz-weiss
der Bausatz scheint tatsächlich eher im Maßstab 1:120 zu bewegen, da sich bei (erwachsenen) 1:160-Preiserfiguren der Türgriff in Schulterhöhe befindet.
Wenn ich selber vot Ort geknipst hätte, wäre ich gar nicht auf die Idee des Ölkannen-Motivs gekommen, da mir der fotografische Blick hierzu fehlt.
Hallo Daniel (Darius),
die Aufnahmen würden natürlich noch authentischer wirken, wenn typische Kleinbahn-Dampfloks zum Einsatz gekommen wären, aber auch so war es ein tolles Erlebnis. Weil der Triebwagen nicht nur solo unterwegs war, war auch die Fahrt mit diesem schwer arbeitenden Fahrzeug akustisch sehr eindrucksvoll.
Hallo Hubert (hubedi),
vor Ort war ich sehr froh, dass meine Frau das Fotografieren übernommen hatte. Hierdurch hatte ich die Gelegenheit, die Atmosphäre erleben/genießen zu können und mich nicht auf den richtigen Auslösezeitpunkt konzentrieren zu müssen.
Hallo Frank (Frank K),
bis zur flächendeckenden Übernahme der Aufgaben des Triebfahrzeugführers wird es wohl noch etwas dauern. Aber auf einigen Strecken wird es nicht mehr lange Zukunftsmusik sein, wobei hierfür noch umfangreichere mehr Sicherheitsnachweise notwendig sein werden als bei automatischen Metrosystemen.
Franz-Peter (MicroBahner),
nachträglich auch an dieser Stelle nun auch ein „offizielles“ Dankeschön für Deinen Link auf Deine sensationelle Regenfallrohr(-halter)-Bastelei. (per PN hatten wir uns ja bereits ausgetauscht).
Hallo Peter (Mercutius),
Zitat
Einen schönen Ausflug habt ihr da gemacht, danke für die Bilder!
Habe mir beide Loks von denk Link's angesehen. Die 86er sieht mal richtig gut aus. Die Kupplung ist halt sehr prominent, aber leider unumgänglich. Auch wenn Du diese zum photographieren entfernst, man(n) will ja auch spielen .
Bin jetzt zuversichtlich, dass Deine Damper, einmal durch die Farbtöpfe gezogen, Deiner Anlage voll und ganz gerecht werden
Gruß
Peter
die Standard-N-Kupplungen sind auch meiner Meinung nach optisch sehr nachteilig. Zusätzlich sind diese auch für das Rangieren nicht optimal. Aus diesem Grund wird der Dreyenbecker Schienenfahrzeugpark auf etwas filigranere Kupplungen mit besserem Kuppelverhalten ausgetauscht (s. Link)
http://www.n-tram-shop.de/Zubehoer/Zubeh...gen-fuer-Spur-N
Hallo Andreas (Bauzugfahrer Andreas),
[quote="Bauzugfahrer Andreas" post_id=1879724 time=1538770963 user_id=14698]
Moin Andy,
na, Mensch das ist doch Ärgerlich mit den Gebäuden. Wie sind denn die anderen Abmessungen der Häuser? Passen die den zu 1 : 160.
[…]
Andreas
[/quote]
Die Übrigen Abmessungen der Gebäude sind leider ebenfalls wesentlich größer als 1:160. Wenn nur der Türbereich im falschen Maßstab ausgeführt worden wäre, hätte sich dies mit überschaubaren Bastelaufwand beheben lassen.
Hallo Wolfgang (wulfmanjack),
gern geschehen! Im Juni hatten wir ein Eisenbahn-Kostrastprogramm zur Schmalspuratmosphäre erlebt. Es ging mit einer 11012 und Rheingold von Köln nach Magdeburg und auf dem Rückweg mit der 18 201 im hohen Tempo wieder nach Köln zurück. Die Fahrt war zwar ein wunderschöner Ausflug, aber wegen fehlenden Fotohalten /Scheinanfahrten waren keine hinreichenden Eisenbahn-Fotomöglichkeiten gegeben. Dafür hat die schöne Magdeburger Altstadt entschädigt.
Hallo Alex (alex57),
wie von Dir geschrieben, ist der Ausflug zur Selfkantbahn bei uns in den letzten Jahren zur Tradition geworden. Dort wird sich viel Mühe gegeben, die Zeit zwischen den einzelnen Zugfahrten durch Rangierfahrten kurzweilig zu gestalten.
Hallo Sven (kanther),
Zitat
Die Selfkantbahn - bei der letzten Nikolausfahrt von mir vor 32 Jahren habe ich aus Angst vor Knecht Ruprecht so viele Gedichte aufgesagt, dass meine Eltern mich wegziehen mussten
[…]
die anderen Kinder waren bestimmt froh, dass Du Knecht Ruprecht so lange von ihnen abgelenkt hast.
Hallo Roman (Jonnytulln),
dieses Bild ist beim Wenden der „Lieblings-Mitfahrt des Tages“ meiner Frau entstanden. Sie war von dem Motorsound im Triebwagen begeistert.
Hallo Carsten (Schwellenzähler),
freut mich sehr, wenn die Fotostrecke Dich wieder zu einem Besuch der Selfkantbahn ermuntert.
Für die Glückwünsche, über die ich mich ebenfalls sehr gefreut haben, ein ganz großes Dankeschön an Alex (alex57), Peter (Miraculus), Leo (NBahnerLeo), Frank (Frank K), Bernd (nordlicht52), Erik (TTFux), Stefan (Railstefan), Axel (UPBB4012) und Hubert (hubedi).
Hallo Stummis,
diese Woche konnte endlich das vierte (und damit das letzte) Fabrikarbeiter-Wohnhaus fertig gestellt werden. Da alle vier Häuser identisch ausgeführt worden sind, kann an dieser Stelle auf einen Baubericht verzichtet werden.
Stattdessen gibt es heute einen kleinen Foto-Rundgang durch die Arbeitersiedlung. Für die Aufnahmen wurde der spätere Straßenverlauf mit grauer Farbe angedeutet und die Szenerie etwas belebt. Der Untergrund ist nur für die Fotos provisorisch (lose) aufgelegt worden und liegt deshalb nicht absolut plan auf.
Die später zu gestaltende Straße, Kopfsteinpflaster, Gehwege, Gärten, Grünzeug und Straßenlaternen müssen noch mit viel Fantasie hinzugedacht werden, aber vielleicht entsteht durch die Fotos ein erster Eindruck, wie die Arbeitersiedlung später einmal wirken wird.
Auf der Luftaufnahme (Bild 1) ist zu sehen, dass durch den Straßenverlauf die Siedlung angeschnitten wird, und die hinteren beiden Häuser auf der rechten Seite bereits außerhalb der Anlage liegen. Die Straße wird auf dem mittleren Anlagenschenkel wieder sichtbar und an den Eisenbahnerwohnhäusern entlangführen.
Wer Interesse hat, kann sich gerne zu einem kleinen Rundgang anschließen:
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Damit sind wir am Ende des heutigen Beitrages angekommen. Im nächsten Beitrag stelle ich Euch gerne die Tankstelle/Autowerkstatt vor, die die Lücke zwischen Arbeitersiedlung und den Eisenbahner-Wohnhäusern schließen wird.