Hallo zusammen,
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Das dürfte noch der Esu LokSound V3.5 M4 sein
So einen Dekoder gab und gibt es von ESU nicht, die mfx (M4) - Ausführung der alten LokSound - Dekoder hieß LokSound V3.0 M4.
Ein Soundprojekt für die BR 41 gibt es von ESU für den LokSound V3.0 M4 nicht, sondern nur - wie bereits weiter oben geschrieben wurde - für den LokSound V3.5. Ob letztgenanntes Soundprojekt mit dem von Märklin identisch ist, kann ich nicht beurteilen.
Mit der aktuellen ESU - Lokprogrammersoftware können V 3.x - Soundprojekte umgewandelt und für die aktuellen LokSound V 4.0 - Dekoder verwendet werden. Es gibt also keinen Grund, unbedingt einen alten V 3.x - Loksound - Dekoder zu kaufen.
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Für den Esu LokSound V4 gibt es kein Soundprojekt für die BR41,
Stimmt nicht.
Für den ESU LokSound V4.0 gibt es nicht nur eins, sondern zwei fertige Soundprojekte für die BR 41, eins für die Kohle- und eins für die Ölversion und das seit 29.05.2015(!) Ob dieses nun besser oder schlechter als das Märklin - Projekt ist, kann ich nicht beurteilen.
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Eine Leerstelle ist allerdings garantiert fehl am Platz: dahin gehört ein Bindestrich.
Mir ist neu, daß man zwischen dem Wert und der Maßeinheit einen Bindestrich setzt. Das erscheint mir falsch. Richtig ist m. W. die Schreibweise mit Leerstelle zwischen Wert und Maßeinheit, z. B. 15 kg, so habe ich das im Mathe- und Physikunterricht gelernt. Jedenfalls nicht 15kg und auch nicht 15-kg.
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Was wären die Vorteile vom v4 gegenüber dem V3.5?
Vorteile V 4.0 - Dekoder aus meiner Sicht: Multiprotokoll (wenn V4 M4, dann kann der DCC, MM und M4, der V3.0 M4 kann nur MM und M4, der V3.5 nur MM und DCC), Dekoder kann Railcom und Railcom Plus (automatische Anmeldung unter DCC), aktuelle Dekoderversion, für die es regelmäßig Firmwareupdates gibt, automatische Einmessfunktion für die Motorregelung, Kupplungswalzer, deutlich vielfältigere Ausgangs- und Mappingfunktionen.
Freundliche Grüße
Jürgen