Guten Morgen Eisenbahnfreunde,
während meiner gestrigen Krokodil-Probefahrts-Einkaufs-Tour fasste ich den Entschluss, mal einen Digitalumbau auf ESU vorzunehmen.
Hierfür kaufte ich mir einen Loksound 4 M4 - Dekoder mit Lautsprecher und MTC-Schnittstelle. Den LokProgrammer habe ich schon länger wegen der verschiedenen ESU-Loks im Bestand.
Nun hängt am neuen ESU-Loksound ja der angelötete Lautsprecher. Im Tender meines "Umbau-Erstlings", oben genannter BR 03 244 von Märklin, soll der mfx+-Dekoder rausfliegen und besagter Loksound eingesteckt, bespielt und eingestellt werden. Nun verfügt diese BR 03 ja bereits ab Werk über einen Sounddekoder mit Lautsprecher und ich würde gerne diesen werkseitigen Lautsprecher drin lassen, weil er recht schön in die Schale unten passt. Dafür müsste ich lediglich den ESU-Lautsprecher vom Dekoder entfernen.
ABER: Wieviel Ohm hat der werkseitige, in der 37956 verbaute Lautsprecher? Habe im WWW dazu nichts gefunden und beim Zerlegen des Tenders finde ich auch nichts Lesbares, daher meine Frage an Euch. Der Loksound verträgt, soweit ich das richtig verstanden habe, nur Impedanzen von 4-16 Ohm und ich möchte nicht, dass etwas abraucht, bevor ich einen Ton gehört habe bzw. hochohmige werksseitige Lautsprecher greuslig klingen......
Edit: Könnte auch den originalen Märklin-LS drin lassen, nur die Kabel zu ihm entfernen und stattdessen den ESU-LS am neuen Loksound angelötet lassen und in seiner Schale noch im Hohlraum unter der Platine mit doppelseitigem Klebeband fixieren... Das könnte auch klappen...
Was meint ihr? Darf / soll ich meinen Märklin-LS drinlassen, oder doch mit ESU-LS basteln?
Dank Euch mal wieder schön und Gruß,
Christian