Zitat von 8erberg

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Hallo,


unter 2 RM-Abschnitte pro Block gehts aber technisch nicht..., besser sind wirklich 3 (Fahrabschnitt, Bremsabschnitt, Halteabschnitt).

Peter

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Hallo Peter,

Komisch das es bei mir geht mit eine RM im jeden Block!

Technisch sogar !

Gruss Heiko

P.S.: Hier zb. https://www.youtube.com/watch?v=beGw-nLFsYo technisch und per Software auch!

Natürlich reicht die kleine z21 auch. Hab ich auch nur aus Gewohnheit so geschrieben.
iTrain kannte ich bisher nicht. Um Automatische Steuerung zu haben benötigt er dann, wie ich jetzt gesehen hab, aber doch mindestens die Version Standart für 139€. Oder können das ältere Typen des Programms auch die es dann evtl. für "lau" gibt?

Zitat von 8erberg

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Hallo,


unter 2 RM-Abschnitte pro Block gehts aber technisch nicht..., besser sind wirklich 3 (Fahrabschnitt, Bremsabschnitt, Halteabschnitt).

Peter

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Hallo Peter,
da muss ich widerprechen. Bei meiner Software genügt ein Rückmelder pro Blockabschnitt um die Züge zu steuern bzw. cm genau zum Halten zu bringen.
Grüße
Hans

Zitat von Majestix

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iTrain kannte ich bisher nicht. Um Automatische Steuerung zu haben benötigt er dann, wie ich jetzt gesehen hab, aber doch mindestens die Version Standart für 139€. Oder können das ältere Typen des Programms auch die es dann evtl. für "lau" gibt?

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Hallo,

Weiß nicht ob es was auf "lau" gibt! Aber die für 139€ sollte er schon haben!
Er spart ja auch an Rückmeldemodulen usw.
Und was ist wenn er mehrere Waggons (ohne Stromabnehmer) mit einen Lok vor sich her schiebt, wo hält der Zug im Block(Kopfgleis usw.) ?

Gruss Heiko

Hui,

Da wird man ja ganz wirr, wenn man das alles liest...

Was ddx angeht: Lokdecoder sind im allgemeinen toleranter als Weichendecoder - kein Wunder, die Übertragung zum fahrenden Zug ist ja auch gern mal gestört. Für die Weichen habe ich mir einen Sprog besorgt, der auch zum Programmieren der Decoder dienen kann. Manche nehmen ihn auch als Zentrale für sen Fahrbetrieb, aber er hat keine galvanische Trennung: ein Kurzschluss auf der Schiene kann in den Computer "rückschlagen".

Zur Zahl der Melder: ja, die Programme können mit einem Melder pro Block umgehen. Je genauer sie das Fahrverhalten der Lok kennen, um so besser. Es hat den Nachteil, dass manche Loks erstaunlicherweise nicht immer gleich fahren. Meine zum Beispiel scheinen temperaturabhängig, und da mein Booster nicht spannungsstabilisiert ist, spielt die wechselnde Spannung des Stromnetzes mir auch hinein. (Dafür hatte ich das Ding, eine delta-Box, im Schrank liegen - hat mich also nix gekostet.)
In s88 kostet ein Meldepunkt ungefähr 1€ - das sind Peanuts angesichts der Kosten der Anlage. Mit zwei oder auch drei Meldern im Block wird die Sache einfach sicherer.
Die Wahl des Programms sollte jedenfalls davon nicht abhängen, sondern ob du dich in dem Programm (Testversion) zurechtfindest und ob es das steuern kann, was du willst. Ich will beispielsweise getrennte Zentralen für Schalten und Fahren; die Basisversion von iTrain kann das nicht.
Auch der Preis spielt eine Rolle, und der Support - wobei davon auszugehen ist, dass die jeweiligen Foren etwa gleich gut sind.
Wenn du konsequent auf Low Cost setzen willst, dürftest du allerdings bei Rocrail die besten Chancen haben, dass auch ungewöhnliche Komponenten unterstützt werden.

Hallo Erich,

Zitat von Erich Müller

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In s88 kostet ein Meldepunkt ungefähr 1€ -

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Das hätte ich auch gerne! Wenn Du also Kabel und Lötzinn Nüsterklemmen usw abziehst kostet dein 16er Modul also 12€, oder?

Wo bekommst du denn das her. ich möchte auch gerne so günstige Technik!

Gruss Heiko

Zitat von 8erberg

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Hallo,


unter 2 RM-Abschnitte pro Block gehts aber technisch nicht..., besser sind wirklich 3 (Fahrabschnitt, Bremsabschnitt, Halteabschnitt).

Peter

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Hallo Peter,

Dein Beitrag ist zwar schon einen Weile her, aber dennoch möchte ich Dich bitten dazu nochmal Stellung zu nehmen. Ich bin nämlich wie andere auch der Meinung, daß es ohne Probleme auch mit einem Melder pro Block geht und nicht nur das, sondern daß es sogar besser/unkomplizierter geht als mit meheren. Es kann natürlich auch am Aufbau des Gesamtkonzeptes der Anlage liegen, daß es mitunter sinnvoll ist mit mehr als einen Melder pro Block zu verwenden. Bei mir ist es absolut nicht nötig.

Beispiel für Bahnhofsgleise ---->

Wenn ich in den Bahnhofsgleisen mehere Melder hätte, sehe ich kaum eine Möglichkeit, daß verschieden lange Züge immer mittig Bahnsteig halten.

So wie Du das anlegst gehe ich davon aus, daß Du im Fahrabschnitt max. die Geschwindigkeit reduzierst, dann im Bremsabschnitt die Geschwindigkeit auf Kriechgeschwindigkeit reduzierst (FS1) und dann im Bremsabschnitt FS 0 generierst. Ist das so ? Dann kann das mit mittigem Halt für verschieden lange Züge nicht funktionieren. Das würde mich stören.
Wenn meine Züge tatsächlich ein, zwei oder auch gar 3 cm ausmittig Bahnsteigmitte halten (würden) stört mich das nicht/ kann ich das gar nicht erkennen. Mir ist das so lieber.

Das ist jetzt auch keine Kritik an Deiner Strategie, jeder setzt da wohl auf andere Prioritäten, hätte halt nur gerne gewußt ob Du so verfährst wie ich das annehme oder hast Du noch eine andere Rezeptur ?

Gruß Markus

Hallo Markus,

wenn man zwei oder drei Melder hat statt einem, kann man doch trotzdem beliebig an virtuellen Meldern halten lassen, oder habe ich da einen Denkfehler? Der Unterschied ist, daß man am Ende des Bahnsteigs einen physischen Haltemelder hat, für den Fall daß ein Zug doch weiter fährt als berechnet.

Grüße
Bernhard

Hallo Bernhard,

Du kannst soviel RM machen im Block wie du willst auch alle 16 von ein Modul.
Macht aber keinen sinn!
Und wenn der Zug nicht hält auf Punkt dann nützt der letzte RM auch nichts.

In meiner Kehrschleife gibt es 1 RM 30cm dann ohne RM 200cm und 1 Rm 30cm also insgesamt 260cm Block.
Wenn ich eingebe das der Zug bei 150cm halten soll, hält er im Bereich ohne RM auf 120cm wie er soll!

Gruss Heiko

Zitat von BernhardI

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Hallo Markus,

wenn man zwei oder drei Melder hat statt einem, kann man doch trotzdem beliebig an virtuellen Meldern halten lassen, oder habe ich da einen Denkfehler? Der Unterschied ist, daß man am Ende des Bahnsteigs einen physischen Haltemelder hat, für den Fall daß ein Zug doch weiter fährt als berechnet.

Grüße
Bernhard

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Hallo Bernhard,

virtuelle Meldder/Kontakte sind hierfür wohl eher ungeeignet. Ich beziehe mich da mal zumindest auf TrainController, evtl. werden die Bezeichnungen bei anderenSoftware- Steuerungsprogrammen anders benannt.

Du meinst vielleicht aber auch mehrere Brems und Haltemarkierungen in einem Block. Das kann man natürlich machen, wird aber sehr aufwendig und auch unübersichtlich. Da braucht man bei z.B. 10 verschiedenen Zuglängen die vorkommen auch 10 darauf abgestimmte Brems und Haltemarkierungen um alle Züge mittig Bahnsteig anhalten zu können. Zu jeder der Markierungen müssen dann auch die jeweiligen Züge verknüpft werden, damit das funktioniert. Das wäre mir zuviel Aufwand, da es auch anders geht.

Eine Brems und Haltemarkierung für alle Züge passend. Das einzige was nötig ist--->In der Zugliste die Gesamtlänge des Zuges einmal zu erfassen und fertig. Das Ganze ist wirklich sehr zuverlässig. Es gab für mich noch keinen Grund über einen zusätzlichen "Nothaltemelder" nachzudenken und ich mache wirklich häufig Betrieb.

Ich bin der Meinung man muß der Zentrale doch keine 400 Melder aufbürden wenn man mit 134 auskommt (Beispiel würde meine Anlage betreffen). Aber wer das gerne tut kann das ja machen und nimmt dann fürs Rückmelden eine zweite Zentrale oder das HSI. Hab ich ja nix dagegen.

Hoffe, ich konnte ein wenig weitrehelfen.

Gruß Markus