RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1726 von EningerN , 18.10.2018 20:43

Hallo Hubert,
ich bin gaaaanz wech wie Du Deine vielen Baustellen voran treibst ...und so eine Wiederbelebung einer Anlage hat ja auch den Vorteil,daß man Bausünden beheben kann.Ich find das hier Gezeigte einfach sensationell....traumhaft.
In diesem Sinne weiter so
Liebe Grüße
Jörg


herzlichst
Jörg

... weitere Beiträge...
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=5...145985#p2145985


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1727 von yogibaer , 18.10.2018 20:45

Zitat

... also man muss 25 mal drehen, um ca. 125 mm Seil aufzuwickeln.
Die restlichen Daten kannst Du dem verlinkten Katalogblatt entnehmen.

LG
Hubert



Hallo Hubert,
danke für die Daten der Winde, die ist günstiger als gedacht zu erwerben.
Aber bei 25 Kurbelumdrehungen für 125mm Hubhöhe überlege ich nun wie ich die auf E-Berieb umbaue .

Grüße
Jürgen


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1728 von trillano , 18.10.2018 21:18

Hallo Hubert,
Da habe Ich noch Probleme:
1:25 bedeutet was? Ein Kurbel-Umfang von 25 cm erzeugt einen Hub von 1 cm?
Wieso 25 Umdrehungen fuer 12,5 cm?
Da wuerde mir Juergens Idee auch in den Sinn kommen...
Bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


Über Besuche in Hoch-Sanderland und Kommentare freue ich mich!
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1729 von hubedi , 18.10.2018 22:49

Hallo zusammen,

meine Berechnungen zur Kurbel haben ja einige Irritationen ausgelöst. Tatsächlich ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen. Da ich gestern den Seildurchmesser unterschlagen habe, sind es bei 25 Kurbeldrehungen 145 mm und nicht 125. Wie ich darauf gekommen bin, steht weiter unten.

Zitat
... Auch der Aufzug ist nicht ohne- da werd ich mal dranbleiben... ...



@Condor123
Da ich Deinen realen Namen nicht kenne, muss ich Dich mit Deinem Nick ansprechen. Du bist herzlich Willkommen in der Mark Michingen und ich würde mich über weitere Beiträge freuen. Mitdenker und Kritiker sind für mich besonders wichtig. Wie schnell hat man sich verrannt ... oder etwas verrechnet ... s.o. ...

Zitat
... die ist günstiger als gedacht zu erwerben.
Aber bei 25 Kurbelumdrehungen für 125mm Hubhöhe überlege ich nun wie ich die auf E-Berieb umbaue ...



Zitat
... Da habe Ich noch Probleme:
1:25 bedeutet was? Ein Kurbel-Umfang von 25 cm erzeugt einen Hub von 1 cm?
Wieso 25 Umdrehungen fuer 12,5 cm?
Da wuerde mir Juergens Idee auch in den Sinn kommen...



@Jürgen und Alexander
Ich erlaube mir, Eure Beiträge gemeinsam zu beantworten. Bei der Winde müsst Ihr Euch das so vorstellen: Die Kurbelachse wirkt auf eine Antriebsschnecke. Die Schnecke wiederum greift in ein Stirnzahnrad ein und mit jeder Kurbekumdrehung wird mit dem Zahnrad die auf der gleichen Achse befindliche Seilspindel bewegt. Auf der Spindel ist das Zugseil aufgewickelt, dass nun seinerseits auf- bzw. abgewickelt wird.
Nun zur Rechnung ... ich habe nochmal genauer in das Datenblatt des Herstellers geschaut und dort die Angabe Hub/Kurbelumdrehung gefunden. Sie beträgt 5,8 mm. Das bedeutet, je Kurbelumdrehung wird das Seil um 5,8 mm verkürzt/verlängert bzw. auf-/abgewickelt. Das macht bei 25 Umdrehungen 145 mm Längenunterschied.

Wie hängt das nun wieder mit der Übersetzung 1:25 zusammen. Es bedeutet nichts anders, dass 25 Umdrehungen der Kurbel nötig sind, um die Seilspindel einmal ganz herum zu bewegen.

Ich hatte gestern etwas windschnittig gerechnet. Mit dem Messschieber ermittelte ich den Durchmesser der Seilspindel mit ca. 40 mm. In die Kreisformel für den Umfang eingesetzt ergaben sich fälschlicherweise die 125 mm ... Asche auf mein Haupt ... schnüff ... ops: ... ich habe nicht berücksichtigt, dass ja das Seil auch noch einen Durchmesser besitzt, den man nicht vernachlässigen kann. Damit vergrößert sich sozusagen der effektive Durchmesser der Seiltrommel. Die Herstellerangabe mit 5,8 mm je Kurbeldrehung ist somit nachvollziehbar.

Nun zu den Möglichkeiten einen Motor anzukoppeln. Dazu habe ich mir auch ein paar Gedanken gemacht. Zunächst zeige ich Euch zum besseren Verständnis eine Nahaufnahme der Kurbelkupplung:



Wie man erkennen kann, wird die abnehmbare Kurbel mit einer Art Doppelbajonettverschluss angesteckt. Die Kurbelstange selbst hat einen Durchmesser von 18 mm. Wenn Ihr Euch einen Adapter baut mit z.B. einem Stift durch eine 18 mm starke Stange oder einem Rohr auf der einen Seite (wie bei der Kurbel) und einer Verjüngung auf 10 mm auf der anderen Seite, könntet Ihr diesen Adapter in eine Bohrmaschine oder einen Akkuschrauber einspannen und ab geht's. Oder, Ihr kauft Euch gleich eine elektrische Winde ... ... was habt Ihr eigentlich gegen das Kurbeln? Wenn's fertig ist, muss ich Euch mal zum Testen einladen. Dann will bestimmt jeder von Euch eine Handkurbel ...

LG
Hubert


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1730 von Barbara13 , 19.10.2018 07:52

Hallo Hubert,

tolle Arbeit dein Aufzug. Wirklich schön und stabil gebaut. Ich bin richtig gespannt wie es weitergeht.


Viele Grüße

Michael

Perfektion ist dann erreicht, wenn ... egal, die Hauptsache es macht Spass.

http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=103096#p1118087


 
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1731 von Miraculus , 19.10.2018 09:11

Moin Hubert,
Danke für die Einladung. Wir kommen gern

Kurbelweltmeisterschaft bei Hubedi. Auf die Kurbel, fertig, looooos


Grüße


Peter

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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1732 von E 03 ( gelöscht ) , 19.10.2018 14:42

Hallo Hubert, da entsteht schon wieder ein echtes Ingenieurstück. Wieder wohlüberlegt und mechanisch einwandfrei konstruiert.

Sag mal lieber Hubert, gibt es auch ein Gebiet des Modellbaues auf dem Du wenigstens ein bisschen schwächelst? Liesst man Deinen Thread von vorne bis hinten durch, kann man sich nur über die Vielfalt der akribisch abgehandelten Themen wundern. Du bist ein echter Tausendsassa des Modellbaus!

Beeindruckte Grüße
Friedl


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1733 von Bremsklotz , 19.10.2018 20:26

Hallo Hubert,

den Worten von Friedl kann ich mich ganz und gar anschließen, weil man das nicht besser zum Ausdruck und formulieren kann


Gruß aus Hessen
Frank
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1734 von yogibaer , 19.10.2018 20:34

Hallo Hubert,
du denkst bei den Hubhöhen in N, ich allerdings in H0. Bei 25 Umdrehungen und 145mm Hubhöhe kommst du für eine Hub-Ebene mit 1/3 bis 1/4 der Umdrehungen hin.
Ich muß da pro Ebene mindestens 12mal kurbeln. Bei einem geplanten Loklift vom Boden bis unter die Decke sind das 1,25m Hubhöhe die zu bewältigen sein können. Das sind ungefähr 215 Umdrehungen . Also doch Motorantrieb .

Trotzdem nehme auch ich die Einladung zum Probekurbeln an.

Grüße
Jürgen


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1735 von GSB , 20.10.2018 22:59

Hallo Hubert,

Deine ganzen Konstruktionen rund um den Loklift vefolge ich einfach sprachlos flaster: - so ne Konstruktion würde ich wohl nie hinbekommen...

Gruß Matthias


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1736 von Frank K , 21.10.2018 23:14

Servus, Hubert,

Dein Zuglift mit dem Kurbelantrieb ist einfach genial. Auch ich würde an solch einem Bauvorhaben wohl hoffnungslos scheitern ...

Ciao, Frank




Grainitz II - Der Bautrööt:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...834173#p1834173

Planung zur Anlage:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24&t=158011

Erste Anlage Grainitz I:
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Filmisches auch auf Youtube! https://www.youtube.com/channel/UCHnXoBQ...3I_YqgZQ/videos


 
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1737 von 211064 , 24.10.2018 20:01

Tach Hubert,

Zitat

Wenn's fertig ist, muss ich Euch mal zum Testen einladen. Dann will bestimmt jeder von Euch eine Handkurbel ...


Einladung angenommen . Aber haben will ich so ein Kurbeldings eigentlich jetzt schon. Dumm nur, dass dafür (bisher) kein Platz vorgesehen ist .


Viele Grüße
Christoph

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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1738 von hubedi , 27.10.2018 17:51

Hallo zusammen,

mein letzter Bericht ist schon wieder eine ganze Weile her. Tja, manchmal kommt es anders ... ein Defekt an der Bodentreppe machte es leider unmöglich, an die Anlage zu kommen. Die Reparatur hatte erst einmal Vorrang vor dem weiteren Bau des Aufzugs. Immerhin, die Treppe ist wieder ok und es kann weiter gehen ...



Zitat
... Ich bin richtig gespannt wie es weitergeht. ...



@Michael
Danke für Dein Lob. Ich hoffe, in den nächsten Tagen kann ich die Baugeschichte ergänzen ...

Zitat
... Danke für die Einladung. Wir kommen gern

Kurbelweltmeisterschaft bei Hubedi. Auf die Kurbel, fertig, looooos ...



@Peter
Na, das wird dann ein lustiges Kurbeltreffen werden. Weiter unten haben sich ja noch mehr Interessenten zur Besichtigung angemeldet. Ein wenig Geduld müsst Ihr aber aufbringen. Es sei denn, Ihr wollt mich beim Bau unterstützen.
Aber einen Wettbewerb oder gar eine Weltmeisterschaft ... ... nee, das machen wir gaaaaanz gemütlich. Ich hab's nicht so mit diesem Konkurrenzgedöns.

[quote="E 03" post_id=1884537 time=1539952933 user_id=24506]... Sag mal lieber Hubert, gibt es auch ein Gebiet des Modellbaues auf dem Du wenigstens ein bisschen schwächelst? ...[/quote]

@Friedl
Boh, so ein Lob von einem Modellbauer-Tausendsassa. ops: Da könnte ich gleich einige Gebiete aufzählen, wo ich noch eine Menge lernen muss. So bin ich aktuell etwas kläglich beim Erstellen einer Ärtzvorlage gescheitert. Alle mir zur Verfügung stehenden Drucker lieferten keinen ausreichenden Kontrast zum Erstellen einer Folie ... seufz. Nun, das hieß Lohnätzen. Die ganze Geschichte erzähle ich nach dem Aufzugsbau ... sonst geht's ja hier total durcheinander.

@Frank
Danke auch an Dich ... hat mich gefreut.

Zitat
... du denkst bei den Hubhöhen in N, ... Trotzdem nehme auch ich die Einladung zum Probekurbeln an. ...



@Jürgen
Stimmt ... ich ticke in N. Du hast dazu noch eine PN. Vor dem Probekurbeln muss aber noch ein wenig gebaut werden. Dann ... ja dann ... ... kann's losgehen. Ich würde mich freuen.

Zitat
... Deine ganzen Konstruktionen rund um den Loklift vefolge ich einfach sprachlos flaster: - so ne Konstruktion würde ich wohl nie hinbekommen ...



@Mathias
Ich hoffe, Du kannst inzwischen wieder reden ... ... und was das Hinbekommen betrifft ... noch geht's bei bei aller Zuversicht bei mir auch noch nicht. Es sollte mich sehr wundern, wenn alles glatt läuft. Aber, soooo schwierig ist der Bau tatsächlich nicht. Das kannst Du sicher auch.

[quote="Frank K" post_id=1885527 time=1540156470 user_id=30365]... Auch ich würde an solch einem Bauvorhaben wohl hoffnungslos scheitern ... [/quote]

@Frank
Ja gibt's den so was ... noch jemand, der sich gleich vor dem Versuch auf ein Scheitern festlegt. Nicht so pessimistisch ...

Zitat
... Einladung angenommen . Aber haben will ich so ein Kurbeldings eigentlich jetzt schon. Dumm nur, dass dafür (bisher) kein Platz vorgesehen ist ...



@Christoph
Da schau her, noch ein Kurbelfan ... Iss ja doll. Das wird ein schönes Stummi-Kurbeltreffen in der Mark Michingen.
Einen Platz für den Aufzug musste ich auch erst schaffen. Der Umbau des Regals und der Umzug des Baumaterials hat bei mir einige Zeit in Anspruch genommen. Ursprünglich hatte ich bei der Planung einen SBF unter der Anlage vorgesehen. Aber die angezählten Kniegelenke waren der Ansicht, ein Aufzug wäre besser.

@All
Dieses blöde "Dings vom Dach" hat mich einige Nerven gekostet ...



Das ist der Rastmechanismus des Federarms meiner Bodentreppe. Das Bild oben zeigt bereits den reparierten Zustand. Die ganze Geschichte begann damit ...



Ab Werk waren Plastikkugeln eingebaut, die ein Hochziehen der Treppe im ausgeklappten Zustand verhindern sollten. Immerhin haben die beiden Kugeln seit 1988 einigermaßen brav ihren Dienst erledigt. Leider hat im Laufe der Jahre die elegant-runde Erscheinung schwer gelitten ... und die Funktion war zum Schluss perdue.

Ich dachte, mit dem Austausch der Kugeln wäre die Sache bereinigt. Ich fand ein paar schöne Edelstahlversionen und dann ... klappte es doch nicht. Beim Hochsteigen stützen sich die Gewindestangen auf die Anschlagwinkel und beide Winkel waren im Knick gerissen ... gefährlich ...



Nicht auszudenken, was hätte passieren können, wenn die Treppe plötzlich noch unten geklappt wäre. Nun wandte ich mich zuerst hoffnungsvoll an den Hersteller, um trotz der bereits nicht mehr in dieser Form produzierten Treppen vlt. ein paar Ersatzwinkel zu bekommen. Tatsächlich erhielt ich via Mail ein Angebot. AAAAAber ... boh ... neee ... was für Preise ... ein Winkel gleich einer gebrauchten Lok ... das mal zwei. Da wäre ich schon ein gutes Stück an eine neue Treppe heran gerückt. Was tun ...?

Es nahte Rettung ... meine Frau fragte an Ihrer Arbeitsstätte in der Werkstatt nach ... klar, machen wir ... Rohlinge gelasert ... an der Abkantbank gebogen ... Federbleche angenietet und sogar lackiert. Jetzt ist ein dickes Dankeschön und ein Kuchen fällig. Der neue Winkel ist ein gutes Stück stabiler als das Original und der Rastklapperatismus funktioniert prima ... puh ... Glück gehabt.

So nach dieser etwas sachfremden Geschichte konnte es mit dem Bau des Aufzugs endlich weiter gehen. Ich habe inzwischen die Trassenbrettchen aus vorhandenen 10 mm Sperrholz zugeschnitten und bin aktuell dabei, die Nuten für die Streifen aus 2 mm Bastelglas einzufräsen.





Immerhin trägt die Grundplatte später 13 Trassenbretter mit jeweils drei parallelen Abstellgleisen. Das sollte Platz genug für einen interessanten Fahrbetrieb sein. Tja ... ich konnte es nicht lassen und werde den einzelnen Ebenen eine LED-Beleuchtung gönnen. Ich weiß noch nicht, ob ich die Streifen ebenfalls einfräse oder ob ich sie hinter einer kleinen Leiste am vorderen Rand verstecke. Mal sehen.

Spannend wird nun das Einfräsen der Flachbübel in das Trägerbrett und die Trassen. Eigentlich sind die Bretter zu dünn für die Anschläge meiner einfachen Flachdübelfräse. Aber so einfach lasse ich mich nicht abschrecken. Ein paar Experimente später wusste ich, es könnte mit etwas Einsatz dennoch prima klappen. Ich werde darüber in Kürze berichten.

LG
Hubert


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1739 von Miraculus , 27.10.2018 18:29

Dann simmer mal froh, dass Hubert nicht allzusehr geknickt war und fröhlich weiterbastelt.

Sieht wieder högschd professionell aus.


Gruß


Peter

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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1740 von Bremsklotz , 28.10.2018 01:56

Hallo Hubert,

klasse, dass deine Treppe wieder heil ist und du endlich wieder basteln und werkeln kannst

Deine "Werkstatt" ist geradezu ein Eldorado, was ich bisher so auf Bildern gesehen habe rost:

Im Vergleich zum "Gerüst" des Lokliftes mit der ganzen durchdachten Technik und Mechanik sind die Leisten für die Züge vom Prinzip eine Kleinigkeit, man muss nur das richtige Gerät dazu haben


Gruß aus Hessen
Frank
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1741 von michaelrose55 , 28.10.2018 02:08

Das ist der Horror, 'ne Modelleisenbahn und man kommt nicht hin !


Michael


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1742 von derOlli , 28.10.2018 08:31

Hallo Hubert,

ich beneide dich für deine Werkstatt und den Platz den du dafür hast.
Wenn ich was sägen will und es ist zu groß für meine kleine klappbare Werkbank muß ich in den Kellergang oder ins freie nach draußen ausweichen.
Bei den Temperaturen derzeit keine Freude
Schön das dein Aufstieg zur Moba wieder repariert ist. Wäre ja echt der Alptraum für mich


Gruß von Olli


Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
viewtopic.php?f=64&t=110273


 
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1743 von GMWE , 28.10.2018 09:29

Hallo Hubert,

warum stellst Du die Nuten nicht mit der Kreissäge her statt die Fräse zu quälen?
Du bräuchtest ein Viertel der Zeit!

Gruß, Peter


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1744 von Condor123 , 28.10.2018 09:57

Ich denke mal, weil der Tisch für die Fräse vorhanden ist- für die Kreissäge müsste man sich erst was zaubern...
Mit der Fräse gehts ausserdem präziser.


Gruß Jörg


 
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1745 von hubedi , 28.10.2018 11:16

Hallo zusammen,

kurz die Post, bevor es in die Werkstatt geht ... die verlorene Zeit muss ja wieder rein geholt werden.

Zitat
... Dann simmer mal froh, dass Hubert nicht allzusehr geknickt war und fröhlich weiterbastelt ...



@Peter
Nicht geknickt ... aber schon leicht verbogen und angefressen. Gestern war ich froh, dass die Anschlagwinkel mit dem Rastmechanismus perfekt arbeiten. Den Riss habe ich nicht bemerkt. Im montierten Zustand war er kaum zu erkennen. Irgendwann hätte es gescheppert. Das hätte bös enden können. wenn die Treppe plötzlich nach unten weg geklappt wäre ...

Zitat
... Deine "Werkstatt" ist geradezu ein Eldorado, was ich bisher so auf Bildern gesehen habe rost:

Im Vergleich zum "Gerüst" des Lokliftes mit der ganzen durchdachten Technik und Mechanik sind die Leisten für die Züge vom Prinzip eine Kleinigkeit, man muss nur das richtige Gerät dazu haben ...



@Frank
Hm ... Eldorado ... Hm ... mir würden sofort ein paar fehlende Sachen einfallen. Beim Deinem letzten Besuch haben wir wohl zu lange oben an der Anlage philosophiert und sind nicht mehr in den Keller gegangen. Beim nächsten Mal kannst Du die Werkstatt dann selbst in Augenschein nehmen. Aber wenn Du mal was bauen willst ...

Zitat
... Das ist der Horror, 'ne Modelleisenbahn und man kommt nicht hin ! ...



@Michael
Tja ... es war knapp an der Grenze zur Folter. Einmal bin ich ohne Treppe hochgeklettert, denn ich hatte vergessen, das Fenster zu schließen. Der einsetzende Regen war schon dabei, die Holzwüste von Rhodenhausen zu begießen. Da merkt man das Lebensalter ...

Zitat
... ich beneide dich für deine Werkstatt und den Platz den du dafür hast.
Wenn ich was sägen will und es ist zu groß für meine kleine klappbare Werkbank muß ich in den Kellergang oder ins freie nach draußen ausweichen.
Bei den Temperaturen derzeit keine Freude ...



@Olli
Ich erinnere mich dunkel, dass es bei mir vor dem Hauskauf ähnlich war. Moderne Wohnungen sind leider nur für's wohnen ausgelegt. Ich genieße den enormen Luxus, so viel Platz nutzen zu können. Viele Nachbarn haben ihre Keller zu irgendwelchen Partyräumen ausgebaut ... so mit Bar, Sitzgruppe, Tanzfläche und was weiß ich. Naja, wem's Spaß macht. Letztens hat mir einer verraten, er hätte seinen Luxuskeller seit Monaten nicht betreten ... ... ich bin dort fast jeden Tag irgendwie beschäftigt.
Wenn Berlin nicht so weit weg wäre, würde ich Dich von der Straße holen ... Bastelasyl sozusagen ...

Zitat
... warum stellst Du die Nuten nicht mit der Kreissäge her statt die Fräse zu quälen? ...



Zitat
... Ich denke mal, weil der Tisch für die Fräse vorhanden ist- für die Kreissäge müsste man sich erst was zaubern...
Mit der Fräse gehts ausserdem präziser. ...



@Peter und Condor123
Also. gleich mal vorweg ... hier werden keine armen unschuldigen Werkzeuge gequält.

Der Fräsmotor hat keine Probleme, den 2,4 mm Fingerfräser fröhlich zu drehen. Somit ist die Arbeitsgeschwindigkeit im Vergleich zur Säge fast gleich. Normalerweise nute ich tatsächlich mit der Kreissäge. Ich müsste zum Nuten auch nix zaubern. Da das Blatt natürlich höhenverstellbar ist, genügt ein einfacher Anschlag. Aber ... ... sie macht minimal 3,3 mm breite Schnitte. Ich hätte dann 3 mm starkes Plexiglas nehmen müssen. Bei der Summe der Plexiglasstreifen ist das m.E. ein unnötiges Zusatzgewicht. Da nehme ich lieber die sowieso rumstehende Fräse.

So ... jetzt geht's wieder in die Werkstatt ... Krach machen ... und dank schwimmendem Estrich im gesamten Keller hören die Nachbar nix. Was bin ich dem damaligen Hubert dankbar, dass er daran gedacht hat.

LG
Hubert


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1746 von Schwellenzähler , 28.10.2018 15:31

Hallo Hubert,

da hast du ja nochmal richtig " Schwein " gehabt mit deiner Treppe! Das hätte auch übel enden können. Aber wie bei allem was du hier zeigst, hast du wiedermal ganze Arbeit geleistet

Das Phänomen mit den versteckten Fehlern kenne ich aus meinem Job nur zu gut. Man demontiert eine defekte Baugruppe und was dahinter ist will man meistens garnicht sehen. Da könnte man die gesamte Maschine zerlegen.

Auf deinen Lokaufzug bin ich mal gespannt wie ein Flitzebogen. Aber bei der Präzision, mit welcher du an die Fertigung der Einzelteile gehst, dürfte da nix anbrennen.

Weiterhin erfolgreiches Basteln!

Gruß

Carsten


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1747 von GSB , 29.10.2018 08:57

Guten Morgen Hubert,

Also das mit den Winkeln an der Treppe ist schon heftig - da haben die wohl damals ihr Produkt nicht ausreichend getestet bzw zu schwach dimensioniert. Dafür hätten die m. E. zumindest kostenfrei die Ersatzteile nachliefern müssen!

Gut dass kein Unfall passiert ist!

Gruß Matthias


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1748 von 211064 , 29.10.2018 11:56

Hallo Hubert,

wie gut, dass Du dir zu helfen weist, wenn die Dachbodentreppe nachzugeben droht. Du hättest natürlich auch eine Kurbel einbauen können , dann kann sich keine Plastikkugel mehr abnutzen ...

Deine Fräsarbeit an den Brettern des Abstell-Bahnhofs sieht vielversprechend aus. Willst Du die Plexiglasstreifen bündig zwischen den übereinanderliegenden Brettern einsetzen, sodass zugleich ein Staubschutz entsteht?


Viele Grüße
Christoph

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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1749 von hubedi , 29.10.2018 20:10

Hallo zusammen,

kurzer Zwischenstand ... die Trassenbretter sind fast alle fertig geworden. In den nächsten Tagen gibt es wieder Bilder mit Gleisen. Sonst könnte man ja glauben, die Mark Michingen verwandelt sich in einen Holzbauthread ...

Zitat
... da hast du ja nochmal richtig " Schwein " gehabt mit deiner Treppe! Das hätte auch übel enden können. ... Auf deinen Lokaufzug bin ich mal gespannt wie ein Flitzebogen ...



[url]@Carsten[/url]
Die Treppe wäre zwar wohl nicht einfach nach hinten weggeklappt, sondern die Winkel hätten sich wahrscheinlich langsam nach unten gebogen. Nun ja ... alles Geschichte. Ich hätte vlt. sogar versucht, den Riss zu schweißen. Aber die Fachleute in der Werkstatt intervenierten mit der Warnung, man könne nie wissen, wie das Material nach der Erwärmung reagiert und z.B. versprödet. Für das sicherheitsrelevante Teil kam für sie nur eine verstärkte Neukonstruktion in Frage ...
Der Aufzug geht langsam voran. Beim Bauen kamen mir dann gleich noch ein paar neue Ideen ... s.u..

Zitat
... da haben die wohl damals ihr Produkt nicht ausreichend getestet bzw zu schwach dimensioniert. Dafür hätten die m. E. zumindest kostenfrei die Ersatzteile nachliefern müssen! ...



@Matthias
Hm ... das würde ich so nicht behaupten. Immerhin war die Treppe ca. 30 Jahre in Benutzung. So eine Bodentreppe ist wahrscheinlich nicht für eine solche intensive Nutzung ausgelegt. Ich will den Hersteller nicht in Schutz nehmen. Ich denke, da hat seinerzeit der spitze Bleistift zugeschlagen. Die aktuellen Versionen sind anders konstruiert. Vlt. hängt es mit dieser gefährdeten Knickstelle zusammen.
Die Preise für Ersatzteile fand ich allerdings ziemlich heftig. Klar kostet die Lagerhaltung Geld, aber das war m.E. kein kaufmännisch anhand der Kosten kalkulierter Preis. Wie in vielen Fällen ist eine Reparatur wohl nicht mehr erwünscht und der Absatz neuer Produkte steht im Vordergrund. Wenn die Ersatzteilpreise so kalkuliert werden, dass sich handwerkliche Arbeit wieder lohnt, gibt es vlt. durch diese Entwicklung neue Arbeitsplätze ...

Zitat
... Willst Du die Plexiglasstreifen bündig zwischen den übereinanderliegenden Brettern einsetzen, sodass zugleich ein Staubschutz entsteht? ...



@Christoph
Ja, die Plexiglasscheiben dienen in erster Linie dem Staubschutz. Sie werden zwischen die Bretter in die Nuten eingeschoben. Bei Bedarf können sie entfernt werden.

@All
Bei mir war auch der spitze Bleistift aktiv und ich musste für die Trassenbretter unbedingt vorhandene Platten im Standardmaß von 120x60 cm nutzen. Der Zuschnitt passender Bretter wäre im örtlichen Baumarkt gleich erheblich teurer geworden. Da sie Gesamtbreite des Aufzugs 150 cm beträgt, hieß es jeweils 30 cm anstöckeln. Wie beim Hebelgesetz ... der eingesparte Betrag wird in Arbeitszeit fällig. Nur gut, dass ich die Arbeit mit meiner Flachdübelfräse vorbereitet hatte. So klappte das Ansetzen einigermaßen zügig und präzise:



Wie fast immer entscheidet sich die Passung beim Einspannen ...



Das glänzende Etwas unter dem Brett auf dem letzten Bild ist keine polierte Oberfläche auf meiner Werkbank sondern eine untergelegte Kopierfolie. Manchmal ist es ganz praktisch, dass auf PET-Folien so gut wie nix haftet.

Während der ganzen Leimerei kamen mir ein paar neue Ideen bezüglich des Übergangs zur Anlage. Vlt. baue ich eine Art Klappbrücke zwischen Aufzug und Anlage. Das hätte den Vorteil, mit der Kurbel nicht ganz so präzise steuern zu müssen, da eine solche Klappe für einen gewissen Höhenausgleich sorgen könnte. Der Nachteil wäre ein zusätzlicher, notwendiger Handgriff vor jeder Aufzugbewegung. Ich muss darüber nochmal nachdenken ...

LG
Hubert


Hier geht's zu den Bauberichten der "Mark Michingen"
Und hier stelle ich mich kurz vor ...

Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. (Henry Ford)


 
hubedi
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1750 von Darius , 30.10.2018 07:29

Guten Morgen,

dein Aufzug nimmt rasant Formen an. Ich freue mich schon auf die nächsten Bilder.

Zitat

Vlt. baue ich eine Art Klappbrücke zwischen Aufzug und Anlage. Das hätte den Vorteil, mit der Kurbel nicht ganz so präzise steuern zu müssen, da eine solche Klappe für einen gewissen Höhenausgleich sorgen könnte. Der Nachteil wäre ein zusätzlicher, notwendiger Handgriff vor jeder Aufzugbewegung. Ich muss darüber nochmal nachdenken ...


Wäre doch lustig, die Klappbrücke elektrisch anzusteuern, bei all den vielen Handgriffen.....

Aber im Ernst, eine Klappbrücke, oder zumindet etwas mit Spiel zum Ausgleich ist vielleicht tatsächlich eine gute Idee.

Viele Grüße,
Daniel


Hier geht´s zur Baubegleitung:
viewtopic.php?f=15&t=158655 "Opa´s MoBa reloaded"

Sollte ich mal im Eifer des Gefechts vergessen, wer ich bin: Mein "echter" Name ist Daniel.


 
Darius
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