RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1251 von Wheely ( gelöscht ) , 14.12.2017 21:45

Zitat

PS: Mein Frau meinte übrigens auch, das rosa Gelände sähe irgendwie "pervers" aus. Das kannst Du doch nicht so zeigen. Doch, ich kann.


Hallo Hubert,
auch der harte Modellbauer muss irgendwo seine feminine Seite ausleben.

Ne, Spaß beiseite, dass schaut alles schon sehr schnucklig aus.
Du hast dir auch umfassende Hintergrundgedanken gemacht warum und wieso es so ausschaut wie es auschaut.
Solch Brückenbauwerke vor einem Berg sind übrigens so selten nicht, es kann in der technischen Umsetzung einfacher (und günstiger) sein gleich eine,
ja auch sehr große, Brücke zu bauen eh man an Abhängen was zurechtdengelt das aufwendig abgestützt und natürlich auch einen extra Schutz vor Geröll etc. benötigt.

Schön auch die Tunnelportale, ich werde wohl auf meiner noch zu bauenden *richtigen* Anlage auch fast komplett auf käufliches der Großserie verzichten.
Das einzige was dann teuer wird ist die Zeit die man selbst investiert, aber ich denk das ist in dem Falle gut angelegt.

Und du sprichst es an, das Vorbild angucken. Man knotet sich oft mehrere extra Windungen ins Hirn um etwas vermeintlich glaubhaft darzustellen,
dabei gibts das so längst auch im Original. In deinem Falle bietet es sich sogar an dies mit einer schönen Tour auf dem Feuerstuhl zu kombinieren.

Zitat
ich habe Euch hier ein Foto aus dem Netz verlinkt. Hm ... ob das etwas für mein Tal wäre ... meine Frau meint JA.


Womit sie völlig Recht hat. Und du auch mit Sicherheit in der Lage bist das Bastlerisch lecker umzusetzen.


Wheely

RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1252 von reinout , 14.12.2017 23:21

Das mit die angedeutete alte Strecke: meisterliches Idee! Das ist eine deutliche Berechtigung des Viadukts.

Es ist mir jetzt erst aufgefallen das das Viadukt leicht gebogen ist. Mit eine schöne, große Radius. Damit fahrst du das Raumvorteil von N voll aus. Nett.

Reinout


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1253 von hubedi , 15.12.2017 00:45

Hallo zusammen,

hoho ... die Mark Michingen erwacht wieder zu neuem Bastelleben ... Danke für Eure ersten Reaktionen.

Zitat
... Luigi und Luzie sind wohl für immer eng verbunden ...

Diesen Anlagenabschnitt wolltest Du doch nicht wirklich abreißen..... ne kann einfach nicht sein. Nicht mit so einem Viadukt
Eine Bastelblockade hat man schon mal und ist durchaus förderlich für die Kreativität. Die löst sich spätestens dann, wenn Du in Lösungen und nicht in Problemen denkst ...



Wolfgang
Tja ... Tina Pa ist über das neue Pärchen gar nicht glücklich. Bei dem "für immer" wäre ich bei Luigi vorsichtig. Als bunter Schmetterling fliegt er gern von Blume zu Blume ...

Keine Sorge, die Anlagenecke bleibt nun wo sie ist. Ich hätte die Brücke heute wohl anders gebaut, aber es wird nix abgerissen. Dein Satz von den Lösungen und Problemen könnte doch tatsächlich in Stein gemeißelt und auf Managerschulungen herumgezeigt werden. Komischerweise denke ich - wie man auch hier wieder sehen kann - mehr in Geschichten und Schleifen als in pagmatischen Lösungen. Die Ideen für den Weiterbau ergeben sich daraus irgendwie automatisch. Ohne einigermaßen schlüssige Zusammenhänge will mir einfach nix einfallen. Das mag umständlich sein, aber so geht's wenigstens ...

Zitat

Geht in MOBA-Kreisen jetzt nach dem Trend zum Marzipan der Trend zum Vulkanismus? ...



@Werner
In der Mark Michingen gibt's keinen Vulkanausbruch sondern nur vor Modelljahrmillionen fest erstarrtes Styrodurgestein . Den einzigen Ausbruch hätte es bei einem Verzweiflungsabbruch der Ecke geben können. Alle Modellvulkanologen signalisieren aber, diese Gefahr ist gebannt.

Zitat
... Wenn auf Deiner Anlage die alte Streckenführung später dann noch als Bahndamm erkennbar sein sollte ...



@Andy
Das ist der Plan. Ich habe mir überlegt, die im Laufe der Zeit eingewachsenen Reste einer Hangabstützung darzustellen. Das wird zwar wieder mal komplexer als ursprünglich gedacht, aber ich kann offensichtlich nicht einfach so einfach bauen ... Ich schwöre, ich wollte es einfach machen - siehe Industrieportale - aber das kriege ich nicht hin.

Zitat
... Du hast dir auch umfassende Hintergrundgedanken gemacht warum und wieso es so ausschaut wie es auschaut. ... Und du sprichst es an, das Vorbild angucken. Man knotet sich oft mehrere extra Windungen ins Hirn um etwas vermeintlich glaubhaft darzustellen,
dabei gibts das so längst auch im Original. In deinem Falle bietet es sich sogar an dies mit einer schönen Tour auf dem Feuerstuhl zu kombinieren.



@Stefan
Danke für das Vertrauen in meine bastlerischen Fähigkeiten. Wir werden sehen ... eigentlich wollte ich die Ecke nicht mit Kunstbauten überladen, sondern eine relativ unmöblierte Landschaft gestalten. Es arbeitet, wie ich die Ideen umsetzen kann, ohne meine ursprüngliche Linie nicht allzu sehr zu strapazieren.
Du triffst den Nagel mit Deinem Hinweis auf das Vorbild genau auf den Kopf. Die beiden Hobbys lassen sich in der Tat hervorragend verknüpfen. Mein Vorrat an Hintergrundpanoramen ist u.a. auf vielen Moppedtouren entstanden. Und siehe da, es fehlt trotzdem immer noch ein Foto für spezielle Anlagensituationen. Aber wozu gibt es das große Netz, wo tatsächlich Bilder unter relativ freien Lizenzen zu finden sind - s.u.

Zitat
... Es ist mir jetzt erst aufgefallen das das Viadukt leicht gebogen ist. Mit eine schöne, große Radius. ...



@Reinout
Das ist eine der Stärken der kleinen Spuren. Genau genommen wurde das Viadukt wie beim Vorbild als Polygon zusammengesetzt. Jeder einzelne Bogen ist aus statischen Gründen gerade. Auch die Pfeiler habe ich seinerzeit so gestaltet, dass sie der angenommenen asymmetrische Belastung standhalten. Nur die oberen Seitenränder rechts und links des Gleistrogs sind rund und kragen somit unterschiedlich weit über die Seitenwände aus. Obwohl dieses kleine Detail eigentlich kaum zu sehen ist, haben mich schon einige Besucher darauf angesprochen ...

Der Brücke fehlen noch die Geländer und ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die für den BHF-Rhodenhausen vorgesehene Oberleitung über die Brücke fortsetzen soll. Die Gleisführung des Bahnhofs Rhodenhausen ist für den Traktionswechsel ausgelegt. Die schicken E-Loks wären dann aber nur im Bahnhof und nicht auf der Strecke zu sehen. Mal sehen ...

Zur Entspannung - und zu Schonung des immer noch schmerzenden Knies versuche ich gerade für die Kulisse mein bereits abschnittsweise gezeigtes Odenwaldpanorama mit einem Foto der Festung Hohentwiel am Bodensee zu verheiraten. Die Festung residiert spektakulär auf einem Vulkankegel und dieses Bild unter der Creativ Commons Lizenz eines gewissen Users Kauk0r eignet sich super als Kulisse meiner Vulkanecke. Wenn da nur nicht die unterschiedliche Farbstimmung, die nicht kompatible Botanik und andere Kleinigkeiten wären:



Hier seht Ihr das Problem in seiner ganzen Pracht ... ach so ... ich soll ja in Lösungen denken ... Ich bin schon mit der Anpassung angefangen ... Mit einem Foto der Feste Otzberg wieder aus dem Odenwald hätte ich noch eine Alternative aus dem eigenen Bestand. Aber da ist der Kegel zu sehr besiedelt ...

LG
Hubert


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1254 von Voll die Bea ( gelöscht ) , 15.12.2017 03:52

Hallo lieber Hubert.
Probleme über Probleme bei dir? Das tut mir schrecklich leid. Hoffe, dein Knie kommt wieder in Ordnung.
Und da du ... den Göttern sei Dank ... Abrissverbot von deiner Gattin erhalten hast, kam ja dann auch recht schnell eine Idee für die Problemecke.
Du wirst das sicher wieder super meistern und uns einen wahren Augenschmaus präsentieren.
Achte nur auf die Eifelsau

Kreative Grüße
Bea


Voll die Bea

RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1255 von Jürgen , 15.12.2017 13:04

Hallo Hubert,

was die Besiedelung des Felsens betrifft, ist es kein Problem, denn es gibt noch Landschaftsaufnahmen vor der Besiedelung.

Doch das gibt es.

Ich habe ähnliche Aufnahmen einmal in einer ähnlichen Konfiguration in einem Laden namens "Photoshop" gesehen. Wenn Du willst, kann ich gerne einmal nachschauen, ob es noch vorrätig ist. Ich brauche nur eine gute Vorlage ...

Auf gut deutsch: Schicke mir das Bild (möglichst RAW-Format) und die Burg ist weg ...

Grüße
Jürgen


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1256 von hubedi , 15.12.2017 16:36

Hallo werte Stummis

[quote="Voll die Bea" post_id=1762811 time=1513306355 user_id=31165] ... Probleme über Probleme bei dir? ... Und da du ... den Göttern sei Dank ... Abrissverbot von deiner Gattin erhalten hast, kam ja dann auch recht schnell eine Idee für die Problemecke. ... [/quote]

@Bea

So schlimm ist ist es nicht mehr. Heute konnte ich einigermaßen schmerzfrei laufen und sogar Treppe steigen ... freu!
Die Abrissgedanken sind Geschichte. Die geologisch interessante Ecke kann bleiben. Ob allerdings Wasser durchs Tasl fließen oder sich gar die Kante hinunterstürzen wird, ist noch nicht ausgemacht. Die Preiser-Touristen sind jedenfalls dafür. Bei den vielen Attraktion muss ich die Bahnlinie nach Bad Dachstein am Ende noch zweispurig ausbauen ...

Zitat
... Auf gut deutsch: Schicke mir das Bild (möglichst RAW-Format) und die Burg ist weg ...



@Jürgen

Vielen Dank für Dein Angebot. Ich fürchte, da haben wir uns falsch verstanden. Ich will doch keine armen Ritter von ihrem Stammsitz vertreiben. Die restliche Welt drumherum passt nicht. Die Farbstimmung der Botanik stimmt nicht mit meinem Panoramafoto aus dem Odenwald überein. Ich muss also etwas Umwelt für den Felsen samt Burg anbauen. Ich denke. das kriege ich hin. Ein RAW-Foto des Felsen habe ich sowieso nicht, da ich das Bild aus dem Netz im JPG-Format geladen habe (s.o.).
Burgen, Personen, Windkraftanlagen oder was auch immer verschwinden zu lassen ist kein Problem. Dazu brauche ich keine Fotowerkstatt aus fernen Landen ... mir reicht mein GIMP. Da gibt es für solche Fälle Zauberstäbe, Lassos, Stempel oder was weiß ich alles, um ganze Welten in den elektronischen Orkus zu schicken oder umgekehrt neue Welten zu erschaffen, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

LG
Hubert


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1257 von myfo , 15.12.2017 23:09

Nabends Hubi

Also wie du schon anmerktest, beim Landschaftsbau kommen alle wieder aus ihren Löchern gekrochen, so auch wir.

Zuerst, dein Tunnelportal sowie die passende Geschichte dazu ist genial! Es dürfte ziemlich einmalig auf Modellanlagen sein.

Dein Grundkurs in Geologie über "erfolgreich-kämpfende-Männer-in-schweinchenrosa-gegen-Abflussprobleme-im-Tal-weil-sonst-See-droht" verbunden mit der wissenschaftlichen Erklärung der entstanden Senke und entsprechender aufgegebener Umfahrung dieser durch Dampfrösser sondern Abkürzung durch den Viadukt ist wie immer einmalig!

Deine Bauweise mit den mittlerweile auch eingeklebten Holzleisten zwischen dem Styrodur....ayo, hat was! Aber warum muss man in Spur N fast Begehfestigkeit haben? Dies interessiert uns echt, weil bisher haben wir Styrodur geschichtet oder die Woodlands-Folie genommen und zart mit Spachtel überzogen. Bricht uns demnächst ein Hügel ein?

Wir sind jedenfalls gespannt, wie es weiter geht.

LG
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1258 von hubedi , 16.12.2017 00:30

Hallo ihr zwei Beide,

na, da bin ich aber froh, dass Ihr Euch sozusagen wieder ausgelocht habt. Was man so hört, ist ein eingelochtes Leben nicht sehr angenehm ...

Zitat
... Zuerst, dein Tunnelportal sowie die passende Geschichte dazu ist genial! Es dürfte ziemlich einmalig auf Modellanlagen sein. ...


Ooch ... vlt. war ich nur zu faul, den ganzen Zierrat zu schnitzen. Da geht so eine kleine Geschichte doch viiiel schneller.
Oder war es so, dass ich das Tunnelportal nicht zu bombastisch aussehen lassen wollte. Schließlich hat die Mark Michingen ja keinen Rhein und es donnern keine berühmten internationalen Schnellzüge durch die Gegend, wo man vor Zeiten gern mal protzte. Hm ... so wie ich die Bad Dachsteiner einschätze, hätten sie es nicht gewollt, dass jeder Profanbau aussieht wie eine romantische Ritterburg. Wenn die Bad Dachsteiner eine Ritterburg gebaut hätten, dann hätte sie auch zu irgendwas taugen müssen ... oder so ... bei den Rhodenhausenern bin ich mir da nicht sicher ...

Zitat
... Dein Grundkurs in Geologie über "erfolgreich-kämpfende-Männer-in-schweinchenrosa-gegen-Abflussprobleme-im-Tal-weil-sonst-See-droht" verbunden mit der wissenschaftlichen Erklärung der entstanden Senke und entsprechender aufgegebener Umfahrung dieser durch Dampfrösser sondern Abkürzung durch den Viadukt ist wie immer einmalig!



Tja, die modellgeowissenschaftliche Analyse von rosa Styrodurtiefengestein ist schon hochinteressant. Wie ich schon schrieb, ich muss mir die ganze Chose irgendwie vorstellen können, damit ich einen Bezug zur Konstruktion bekomme. Ich kann nix mit Freude bauen, was mir nicht einleuchtet. Und ich habe keine Lust, mit zusammengebissenen Zähnen zu basteln. Da hätte ich die Ecke lieber abgerissen ... Verbot der Regierung Hin oder Her.
Aber ich musste mir die Ecke ein wenig erarbeiten ... je mehr sie Form annimmt, desto besser gefällt sie mir. Ich habe heute die erstaunliche Erfahrung gewonnen, die zunehmende Umgrenzung des bislang noch offenen Raums bzw. Holzgitterwerks schafft optisch eine unerwartete Weite. Plötzlich wirkt die Brücke im Verhältnis immer passender ... ein erstaunlicher Effekt, über den ich noch nachdenken muss. Es liegt vlt. daran, dass die Brücke optisch das Alleinstellungsmerkmal verliert und andere Dinge an Bedeutung gewinnen ... oder so.

Zitat

Deine Bauweise mit den mittlerweile auch eingeklebten Holzleisten zwischen dem Styrodur....ayo, hat was! Aber warum muss man in Spur N fast Begehfestigkeit haben? Dies interessiert uns echt, weil bisher haben wir Styrodur geschichtet oder die Woodlands-Folie genommen und zart mit Spachtel überzogen. Bricht uns demnächst ein Hügel ein? ...



Wozu man Begehfestigkeit braucht ... die Frage ist leicht zu beantworten ... gar nicht. Sie ergibt sich einfach so. Die dazwischen geklebten Streifen aus einfachem Sperrholz oder HDF haben eine erstaunliche Biegefestigkeit, wenn sie wie Spanten aufrecht zwischen den Platten stecken. Sie können einfach einem Druck nicht ausweichen und ihnen bleibt nichts anderes übrig als zu halten. Das einfache Aufschichten von Styrodurstreifen geht auch. Bei der Folie wüsste ich nicht so recht, wie man später die Bäumchen gescheit befestigt. Bei Styrodur reicht einfaches Einstecken vlt. noch mit ein wenig Kleber ... aber wie macht Ihr das bei der Folie?

Da es nun bei der Landschaft munter vorrangeht, habt Ihr Glück gehabt ... Ihr müsst nicht wieder zurück ... ins Loch meine ich.

LG
Hubert


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1259 von hubedi , 17.12.2017 17:35

Hallo zuammen,

... noch mehr rosa ... ... die Ecke wächst langsam zu:



Jetzt wo die unterirdische Strecke Richtung Rhodenhausen immer weniger zu sehen ist, kommt der provisorische Charakter der Landschaft immer mehr zum Vorschein. Ein Wasserlauf könnte hinten aus der Ecke herausfließen, dann über einen kleinen Wasserfall unten einen mittelprächtigen See bilden um dann durch einen Bogen des Viadukts abzufließen.
Alternativ könnte ich auf den Wasserfall verzichten und unten einen Quellsee mit Abfluss nachbilden ... ähnlich wie der Blautopf bei Blaubeuren.
Karstquellen sind in Deutschland gar nicht so selten, aber diese Lösung wäre allerdings aus modellgeologischer Sicht fragwürdig, da es sich bei der Mark Michingen ja eher um eine ehemalige Vulkan- und keine Karstlandschaft handelt. Oder spinne ich jetzt wirklich herum und sollte mich um solche Kleinigkeiten nicht so viel kümmern ... : Naja, vlt. fließt auch gar kein Wasser und ich belasse es bei einer ruhigeren Waldlandschaft. Die Entscheidung steht noch aus.

Wie auch immer, das Tunnelportal ist eingebaut:



Ich habe unterschätzt, wie weit man über den Hang des Dornbergs in die Tunnelröhre hineinschauen kann. Also musste ich hinten noch einen Sichtschirm anbauen. Außerdem habe ich noch eine Stützmauer für den südlichen Hang nachgerüstet.
Natürlich habe ich das Portal mit den längsten und breitesten Fahrzeugen getestet. Ich hatte das Tunnelprofil zur Vorsicht schon recht weit ausgelegt. Diese Idee erwies sich als goldrichtig. Selbst die längsten Schnellzugwagen kommen ohne anzuecken durch die Kurve. Der BHF Bad Dachstein wird später im Fahrbetrieb wohl eher von kürzeren Umbauwagen angefahren, aber lange Schnellzugwagen sollten auf alle Fälle durchpassen.

Dann habe ich als Test ein winziges Stück Kulisse angebracht. Ich habe es auf matt beschichtetes Fotopapier ausgedruckt, zum Schutz mit einem matten Firnis aus dem Künstlerbedarf (Lukas) lackiert und mit Hilfe einer Doppelklebefolie angebracht. Das Experiment hat mit dieser kleinen Ecke gezeigt, so könnte es auch mit den größeren Kulissenteilen klappen. Ich werde demnächst weiter vom entstehenden Kulissenbild und der wachsenden Landschaft berichten ...

LG
Hubert


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1260 von michaelrose55 , 17.12.2017 17:39

Ein schoener, rosafarbener Berg! Ich wuerde mich nicht zu sehr an geologischen Fragen aufhalten und einfach einen See modellieren wenn ich einen See haben wollte. Kuenstlerische Freiheit nennt man das glaube ich ...


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1261 von inet_surfer88 , 17.12.2017 17:44

Hallo Hubert,

ich persönlich würde mir keine Gedanken machen, ob der See da aus geologischer Sicht passt. Wenn ich einen haben will dann wird er gebaut. Modellbau ist auch immer Kompromiss. Und den Kompromiss würde ich in diesem Falle zugunsten vom See auslegen.
Aber alles nur meine persönliche Meinung, entscheiden musst du natürlich selbst.
Ein Gewässer gleich welcher Art wertet eine Landschaft aber immer auf, wenn es gut gemacht ist (und da habe ich bei dir keine Bedenken).


Gruß Rüdiger


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1262 von Voll die Bea ( gelöscht ) , 17.12.2017 17:53

Hallo Hubert.
Jetzt legst du aber richtig los mit der Landschaft. Ein kleiner See wäre genau das Richtige in der Ecke. Wasserlauf find ich auch gut.
Ein Wasserfall könnte vielleicht etwas Unruhe bringen, aber das kann ich net so richtig beurteilen.
Auf jeden Fall wirst du genau das Passende basteln ... da bin ich fest von überzeugt.

Liebe Grüße
Bea


Voll die Bea

RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1263 von derOlli , 17.12.2017 18:30

Hallo Hubert,

interessante rosa Berge
So in der Art habe ich es auch geplant. Da kommen deine Bilder gerade richtig zum Ideen klauen
also nicht mir Bildern sparen.


Gruß von Olli


Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
viewtopic.php?f=64&t=110273


 
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1264 von Miraculus , 17.12.2017 19:16

Hallo Hubert,
bei soviel Rosa, da wird mir ja ganz blümerant
Dein Polygonalviadukt sieht wirklich erstklassig aus und wirkt mit a bissle Landschaft (wenn auch rosa) gleich mal um ein Vielfaches besser

Die Portale gefallen wir auch ausgesprochen gut.

Dann war ich ja unlängst in Kur am Bodensee. Dort führte mich ja auch mein Weg auf die Ruine Hohentwiel. Kuck mal, ich habe hier noch zwei Bilder mit etwas anderer Färbung der umgebenden Natur. Vielleicht kannst Du damit was anfangen





Liebe Adventsgrüße


Peter

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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1265 von hubedi , 18.12.2017 18:26

Hallo liebe Mitstummis,

Ihr habt ja so recht ... bloß ich nicht ...

Zitat von michaelrose55 im Beitrag Die Mark Michingen in N - Bauberichte
... Ich wuerde mich nicht zu sehr an geologischen Fragen aufhalten und einfach einen See modellieren wenn ich einen See haben wollte. Kuenstlerische Freiheit nennt man das glaube ich ...



Zitat
... ich persönlich würde mir keine Gedanken machen, ob der See da aus geologischer Sicht passt. Wenn ich einen haben will dann wird er gebaut. Modellbau ist auch immer Kompromiss. Und den Kompromiss würde ich in diesem Falle zugunsten vom See auslegen. ...



[quote="Voll die Bea" post_id=1764025 time=1513529586 user_id=31165] ... Ein kleiner See wäre genau das Richtige in der Ecke. Wasserlauf find ich auch gut.
Ein Wasserfall könnte vielleicht etwas Unruhe bringen, aber das kann ich net so richtig beurteilen. ... [/quote]

Hüstel ... räusper ... manchmal neige ich wohl etwas zur Übertreibung. Schön, dass ich mich auf Euch verlassen kann. Denn, eigentlich habe ich von dem ganzen Geologiegedöns gar nicht soviel Ahnung. Ab und zu lese ich mal was, aber das ist es auch. Der Ursprung meines bescheidenen Interesses kam vom Moppedfahren. Mich hat es z.B. immer gewundert, dass der Odenwald im Vergleich zum südlich gelegenen so genannten Bauland so anders aussieht und es einen recht unvermittelten Übergang gibt. Als ich dann nachlas stellte sich heraus, das Bauland ist Karstland, weil es mal Meeresboden war. Zu dieser Zeit lag Mitteleuropa noch in den Subtropen und ein paar der Odenwaldkuppen ragten wohl als kleine Inseln aus dem Wasser. Boh ... türkisfarbenes Wasser ... palmenbewachsene Sandstrände ... hübsche Sauriermädchen am Strand ... die Saurierjungs wusste gar nicht, wo sie zuerst hinschauen sollten ... tja, bei so einer Idylle wäre selbst der T-Rex zum Vegetarier geworden. Und dann wollte ich wissen, ob das erdgeschichtlich bloß so eine völlig blöde Phantasie war ...

Wie auch immer ... der Trend geht zum kleinen eher naturbelassenen Quellsee ohne viele Möbel drumherum. Ein Wasserfall - da schließe ich mich Beas Bedenken an ... brächte wohl zu viel Unruhe in die Szene. Schließlich ist der Bahn die Hauptrolle zugedacht. Danke für's Einfangen an Michael, Rüdiger und Bea.

Zitat
... So in der Art habe ich es auch geplant. Da kommen deine Bilder gerade richtig zum Ideen klauen
also nicht mir Bildern sparen. ...



@Olli
Was steht strafrechtlich eigentlich auf angekündigten Diebstahl ... hm ... ist das eher so etwas wie Mundraub wg. des Hungers nach Bildern ...

Zitat
... bei soviel Rosa, da wird mir ja ganz blümerant ...



@Peter
Mir auch ... es gibt Zeit, dass meine Rosa-Schaffensperiode in eine weiße (Gipsfelsen), dann ich eine erdfarbene (Schleifstaub-Geländespachtel) und zum Schluss in die grüne Phase überführt wird. Sonst werde ich die Lästereien ja gar nicht mehr los. Deine Bilder des Burgfelsen sind klasse. Du hast wg. Deines Angebots eine PN. Eigentlich sollte man alle potentiellen Hintergrundfotos mal irgendwo ablegen und zur Verfügung stellen. Vlt. wäre es für den einen oder die andere hilfreich ...

Ich habe jedenfalls weiter an der Vereinigung der Bilder gearbeitet. Ich denke, es sieht schon besser aus, auch wenn ich noch nicht ganz zufrieden bin:



Das Gesamtbild hat inzwischen eine stattliche Länge angenommen. Das Odenwald-Panorama ist noch von mir geputzt worden. So einige moderne Autos, Wind- und Solarkraftanlagen, Satellitenschüsseln oder andere neuzeitliche Artefakte sind weg. Auf der rechten Seite fehlt mir noch der Ansatz für den Hintergrund des Bhf und der Stadt Rhodenhausen. Boh ... das ganze Manöver nimmt jede Menge Zeit in Anspruch. Und die Arbeit an der Kulisse für Bad Dachstein mit den fotografierten Bausatzhäuschen steht noch aus ... puh. Ich gehe zur Erholung mal wieder an die Anlage, um rosa Grundgestein zu kleben.

LG
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#1266 von Miraculus , 18.12.2017 21:02

Hi Hubert,

Bilder kommen dann im Original

Das bislang bearbeitete sieht aber auch schon gut aus und zeigt die Reiserichtung .


Gruß


Peter

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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1267 von reinout , 18.12.2017 21:36

Ich weiß nicht genau wo du denn die Bach entspringen lassen willst. Ich vermute, es ist irgendwo in die hintere Ecke des "Tals", so ungefähr wo die alte Bahndamm liegt? Vielleicht gibt die Dreimühlen-Wasserfall aus dem Eifel dich Anregungen?

Das ist eine künstliche Wasserfall entstanden durch die Bau einer Bahnlinie. Man hat beim Bau drei kleine Bäche zu eine etwas größere zusammengefasst (ganz links ist die dritte Bach schwer sichtbar):



Hier kreuzt die Bach die ehemalige Bahnstrecke (jetzt Radstrecke):



Um dann ein paar Meter weiter ein Wasserfall zu bilden:



Durch das es sehr kalkreiches Wasser ist *wachst* die Wasserfall immer noch.

Jedenfalls ist das eine künstlich geschaffen Wasserfall die mit vulkanisches Gelände und mit eine ehemalige Bahnstrecke zu tun hat....

Reinout


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1268 von wulfmanjack , 18.12.2017 22:09

Hallo mein rosaroter Panter flaster: ähm Hubert

gehe ich recht in der Annahme, dass auf diesem herrlichen rosarotem Plateau ein Wald angedacht ist oder eher eine Spielwiese ?
Der Blick wird sich zwangsläufig auf das Viadukt und diesen Bereich (weil im gleichen Sichtblick) richten

Insofern wird die Gestaltung des Berghanges m. E. eine Nebenrolle spielen und sich den zwei Hauptaugenmerken anpassen. Und das sollte dann auch stimmig sein. Keinesfalls einen Wasserfall; spar Dir die Mühe.

Geologisch haben wir es also mit Vulkangestein zu tun
Das schreit dann förmlich nach einer Abbruchkante aus Basalt. Vielleicht ein ehemaliger Steinbruch mit einem See

Dort könntest Du Dich dann weiter am Wasser austoben; Fischer, Nixen und so


LG
Wolfgang

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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1269 von AlexanderJesse , 18.12.2017 23:15

Könntest immer noch den Quellbach vergnügt über ein paar kleinere Steinstufen hüpfen lassen... weniger Unruhe als ein gewaltiger Wasserfall, mehr Anfordrung als ein normaler Quellsee


Gruss
Alexander
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1270 von Jürgen , 19.12.2017 09:22

Also gut, von mir gibt es auch noch Senf...

Du hast zwar bereits Gelände angelegt, aber es wäre auch eine Möglichkeit, den Bach in einer engen Schlucht hinter einer Felsnase mit Wald verschwinden zu lassen. Damit könntest Du einen großen Wasserfall vermeiden. Ich denke da wieder einmal an das Ravennatal https://www.google.de/maps/search/ravenn...45848,18z?dcr=0. So böten sich auch viele Gestaltungsmöglichkeiten.

Vorhandenes Gestein: Granit.

Grüße
Jürgen


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1271 von Voll die Bea ( gelöscht ) , 19.12.2017 09:57

Hallo lieber Hubert.
Das erste Bild von Reinout finde ich klasse. Das würde doch sicher passen. Zwei kleine Bäche vereint, die langsam, wie Alexander schrieb, über ein paar kleine Steinstufen hüpfen. Seehr romantisch. Vielleicht veriirrt sich dann auch der eine oder andere Veganosaurus Rex in dein Wäldchen

Vegetarische Grüße
Bea


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1272 von AlexanderJesse , 19.12.2017 10:40

[quote="Voll die Bea" post_id=1764868 time=1513673823 user_id=31165]
Hallo lieber Hubert.
Das erste Bild von Reinout finde ich klasse. Das würde doch sicher passen. Zwei kleine Bäche vereint, die langsam, wie Alexander schrieb, über ein paar kleine Steinstufen hüpfen. Seehr romantisch. Vielleicht veriirrt sich dann auch der eine oder andere Veganosaurus Rex in dein Wäldchen

Vegetarische Grüße
Bea
[/quote]
Oder zwei x-beliebige Saurier, die am "turteln" sind


Gruss
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1273 von Baureihe55 , 19.12.2017 13:06

Hallo Hubert,

Als langjähriger stiller Mitleser Deines Threads muss ich auch mal meinen Senf dazugeben. Ich bin ziemlich begeistert von dem Hintergrund, an dem Du bastelst. Einzig der bewaldete Hügel aus dem rechten Bild, der recht grau rüberkommt, aber von satt grünen Bäumen eingerahmt wird, sollte auch eine grüne Walddecke abbekommen. Dann finde ich nimmt Dir jeder das Bild als Original ab.



Grüsse aus Karlsruhe


Freundliche Grüsse
Michael
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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1274 von ice76 , 20.12.2017 19:05

Hallo Hubert,
einfach sagenhaft was du baust .... weiß gar nicht was ich schreiben soll. da hilft nur der hier

mfg ice 76


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RE: Die Mark Michingen in N - Bauberichte

#1275 von N Bahnwurfn , 26.12.2017 13:31

Hallo Hubert,

alter Hintergrundbastler.

Sieht schon mal nicht schlecht aus, der Versuch.
Allerdings ist die Nahtstelle in neuer Bildmitte immer noch irgendwie präsent, finde ich.
Wenn es geht, solltest du das Feld unten in voller Höhe der rechten Seite zum anderen Bildrand durch ziehen.
Dann sollte es wie einem Guss wirken. Ist aber nur mal so eine Idee von mir. Weiß ja nicht, ob du da sogar noch was Anderes vor hast.

In diesem Sinne, eine frohe Restweihnacht und rutsch gut rüber.

MfG Peter


Hier gehts` nach "Ostende" :P
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