Zitat

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Moin Chris,

auf geht's. Telefon ausstöpsel, Smartphone aus und die Jalousien runter. Hau 'nen Schlach rein, in drei Tagen zum Brandl

Vergnügtes Basteln wünscht
Matthias

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Hi Matthias,

dankeschön, und ja, ich bin dran (im Moment hauptsächlich Rocrail-xml-Programmiererei)

Viele Grüße
Chris

Hi,

so isses.

Viel Spaß beim programmieren.

@Klaus: dankeschön Dir auch

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Übrigens: Oh wei, da bahnt sich etwas an

Ich habe immer mehr das Gefühl, diese L-Erweiterung, an der ich seit einiger Zeit baue, die wird's nicht bringen... das wird keine Langzeit-Motivation, nichts, was mir auch in einem Jahr noch gefallen wird...

Das Wohnzimmer ist voll Eisenbahn, ich komme nicht mehr ans Fenster hin, und und und...

Ich denke immer öfter darüber nach, ob "weniger" nicht "mehr" wäre, in diesem Fall. Dann ist zwar einiges an Arbeit (und Geld) für die Katz', aber besser man zieht jetzt gleich die Notbremse, als später, wenn noch mehr Arbeit drinsteckt, oder...?

Dann kann ich die Drehscheibe halt nicht verbauen, und habe viel Rollmaterial, das immer auf seinen Einsatz warten muss, und nicht auf die Anlage kann...
aber vielleicht wäre das nicht so schlimm, dann muss ich eben die Kröte schlucken, und immer mal die Garnituren tauschen...

Oder (hört sich etwas blöd an) ich könnte ja vielleicht Videos machen, dann könnte ich meine verschiedenen Züge ab und an geniessen, ohne geich alles auf der Anlage austauschen zu müssen (?)

Bin am überlegen...

Viele Grüße
Chris

Ich habe mich immer gefragt wie lange es wohl dauern mag bis es, auf Grund dieses Konzeptes, doch wieder keine "richtige" Bahn wird. Genug Tips hast Du ja bekommen, darüber, dass das so wohl nichts wird.
Ich bleibe weiter gespannt, wie es weiter geht.

Moin Chris,

so eine Erkenntnis tut weh, doch wenn sie in dir erwachsen ist, dann handel entsprechend. Alles andere wird nur teuer und unbefriedigend.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann liegt dein Schwerpunkt darauf, deine Zuggarnituren genießen zu können. Bau dir ein Stück Paradestrecke, ob ein- oder zweigleisig musste gucken, und einen ordentlichen Zugspeicher (auf mehreren Ebenen). Den Rest lass weg. Und, kleiner hinweis unter Gebetsschwestern, lass dir diesmal mit dem Konzept Zeit. Das zahlt sich auf die Dauer mehr aus als einfach loszulegen und dann festzustellen, dass man sich verrannt hat. Damit dann irgendwann mal die Anlage fertig ist und nicht du selbst
Vielleicht die obere Ebene mal als Teppichbahn auslegen und mit unterschiedlichen Zugkompositionen testen, die Landschaft vor deinem geistigen Auge aufbauen und und dich wirken lassen. DEn SBF kannst du da erstmal getrost weglassen, den siehst du später eh nicht; die Masse solltest du allerdings im Kopf haben, da sich daraus das Volumen des Überbaus, sprich der Landschaft und die Wirkung im Raum ergibt. Also, meine Meinung, probiere erst intensiv aus, verwerfe, optimiere und dann zieh das Ding in Ruhe und ohne zeitliche Vorgabe hoch. Da wirst du viel und dauerhaft Freude dran haben.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

@Matthias

danke, das tut gut, und hört sich gut an

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@Uwe,

was ist denn "eine richtige Bahn"...? Man kann doch nur versuchen, das, was einem der vorhandene Platz erlaubt, umzusetzen...
Und, das ist das zweite, etwas zu machen, das einem selbst (andere sind da erstmal egal) möglichst lange möglichst viel Freude machen wird.

Genau der zweite Punkt ist momentan der Knackpunkt. Ich weiss nicht, ob mir das "vollgestopfte" Wohnzimmer auf Dauer Freude machen wird.
Früher schien mir das so (sonst hätte ich die L-Erweiterung ja gar nicht erst angefangen).

Inzwischen bin ich sehr stark am Zeifeln... Die Version 1.0 soll aber auf jeden Fall bestehen bleiben. Wie gesagt, höchstwahrscheinlich ohne die L-Erweiterung.

Viele Grüße
Chris

Hallo Chris

Wenn Du zweifelst, dann bau ja nicht mehr weiter; wenn Du nämlich zweifelst und dies öffentlich machst, dann hast Du innerlich Deine Entscheidung schon gefällt, dass es für Dich nicht mehr stimmt!

Schau bei mir https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=15&t=145937
So ist es mir gegangen, ich konnte einfach die Entscheidung nicht fällen, abzureissen.
Und was habe ich getan?
Fast 5 Jahre gar nichts mehr!
Dann kam mir der bevorstehende Umzug zu Hilfe und ich konnte ohne Gewissensbisse abreissen und neu beginnen.
Und dies mit einem neuen Konzept mit 100 cm Segmenten.
Vielleicht überlegst Du Dir auch, in Modulen zu bauen?! Damit lässt Du Dir einiges offen, ohne zwingend eine vollständige Planung zu haben!

Und eines noch: Neubau = Vergiss die Spanplatten!

Hallo Acki,

danke für Deine Beteiligung, und Deinen Rat! Ich werde ihn mir zu Herzen nehmen.

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Habe jetzt weiter überlegt. Ich muß ja - tatsächlich - die schönen mit Kork belegten Platten nicht gleich in den Wertstoffhof-Container pfeffern, es gäbe ja auch Alternativen

Zum Beispiel: die Platten
- als Grundlage für Probe-Geländebau nutzen
- für Probe-Gleisbau

oder, vielleicht noch besser:

eine einfachst-Version des L-Anbaus fertigmachen. Sicher, auch das kostet wieder bestimmt mehr Zeit als ich denke, aber dann hätte ich einen noch konkreteren Eindruck von der ganzen Sache und hätte auch noch ein bisschen mehr Zeit für die Entscheidung "wieder abreissen, oder nicht..."

Vielleicht war auch mein Plan, schöneren und aufwändigeren Geländebau zu machen (wie so viele hier ), einfach nicht passend für mich heute, hier und jetzt?

Vielleicht bin ich - zumindest im Moment - einfach der "Einfachst-Geländebauer", der seine Berge aus Fliegendraht und Toilettenpapier hochzieht, und mit Sprühdosen lackiert...?

Die ganze Idee gefällt mir immer besser, je länger ich darüber nachdenke.

Alsdenn... die Sprüdosen geschüttelt, den Weissleim gepanscht, den Lötkolben gewetzt, den Tacker aufgefüllt, und Toilettenpapier abgerollt... ich glaube, das ist mein Weg jetzt für die nächsten Tage rost: rost:

Viele Grüße
Chris

Moin Chris,

das mit dem aufwändigen und entsprechend gut aussehenden Landschaftsbau, das kannst du auch. Mein Eindruck ist, dass du dich durch das "fertig-werden-wollen" selbst unter Druck setzt. Landschaftsbau in der hier oft gezeigten Güte braucht Zeit. Was ich selbst und die Erbauer der hier im Forum vertetenen Top-Anlagen (die, die ich meiner subjektiven Meinung nach dafür halte) festgestellt haben, ist, dass man die Dinge, die man mal eben schnell fertig bekommen möchte zweimal macht; unter Zeitdruck wird es einfach nichts. Zumindest nicht das, was es hätte werden können. Bei der MoBa habe ich für mich feststellen dürfen, dass es nichts unbefriedigenderes gibt, als unter den eigenen Möglichkeiten zu bleiben, dafür gehe ich einfach zu oft an dem Ding vorbei, als dass ich mal eben so hingebasteltes dauerhaft ertrüge. Und bei dir steht die Anlage auch noch an exponierter Stelle, im Wohnzimmer. Du bist ja gestern an einen Punkt gekommen, wo dich ernsthafte Zweifel beschlichen. Da ich dich nicht persönlich kenne, weiß ich natürlich nicht, wie du grundsätzlich tickst, aber ich vermute mal mit der Aussage "Geduld ist ein Arschloch" kannst du was anfangen. Dennoch, hift alles nix, gerade jetzt gilt das alte Mantra "wenn's schnell gehen soll - langsam werden!" Pack' erstmal Spraydose, Klopapier und Werkzeug beiseite. Verschiebe die grundsätzlichen Gedanken, die deinem Zweifel zugrunde legen nicht auf die Zeit nach dem Bau; das riecht einfach zu stark nach dem nächsten Abriss! Und zur Wohlfühloase wird dein Wohnzimmer dadurch ganz bestimmt nicht. Ich meine heraus gelesen zu haben, dass du das eigentlich nicht willst.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

Moin Matthias,

danke für Deinen Beitrag.

Zitat

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Moin Chris,

das mit dem aufwändigen und entsprechend gut aussehenden Landschaftsbau, das kannst du auch. Mein Eindruck ist, dass du dich durch das "fertig-werden-wollen" selbst unter Druck setzt. Landschaftsbau in der hier oft gezeigten Güte braucht Zeit. Was ich selbst und die Erbauer der hier im Forum vertetenen Top-Anlagen (die, die ich meiner subjektiven Meinung nach dafür halte) festgestellt haben, ist, dass man die Dinge, die man mal eben schnell fertig bekommen möchte zweimal macht;

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Ja, das ist immer eine nervige Sache, Dinge nochmal machen zu müssen. Gebe Dir auch in den anderen Gedanken prinzipiell recht. Jedoch, die Entscheidung ist bzw. war schon gefällt, und die Zukunft wird zeigen, wie sehr ich mit dieser zufrieden sein werde.

Viele Grüße
Chris

Also, ich habe jetzt kräftig weitergemacht. Der zweite neue Berg ist fertig, beide Berge sind sprühlackiert, und was soll ich sagen: schnell ging's, alles hat wie erwartet geklappt, mir gefällt alles sogar, was aber am wichtigsten ist: ich bin so happy mit meiner MoBa wie schon lange nicht mehr...!

Dieser Knoten hat wirklich platzen müssen. Ich baue wieder, und bin mit Feuereifer dabei.

Hier zwei Fotos. Das erste ist die Abdichtung des "Fensterberges" von hinten mit Alufolie. Ich brauchte etwas absolut lichtdichtes, da die Sonne von hinten durch den Berg schien. Die Folie liess sich super mit der Heissklebepistole verkleben.

Das zweite ist das bisherige Ergebnis der ganzen Sache:



Wirkt zwar alles etwas seltsam, ein Bahnhof und 'ne Drehscheibe in den Bergen. Aber wenn man es in natura sieht, ist es weniger schlimm.

Viele Grüße
Chris

Stellproben... so könnte es mir gefallen:



Bei vier Gleisen im linken Bahnhof haben meine Rangierloks auch ein bisschen was zu tun... zum Beispiel Güterwägen zwischen Hauptteil und L-Anbau hin und herzuschieben

Jetzt Weichen bestellen, und weiter geht's...

Viele Grüße.

Ergebnisse weiterer Arbeiten... zum Baumarkt gefahren, Platten gekauft, die Stichsäge geschwungen...



Man sieht hier das neue Bahnhofsvorfeld, das dann die Weichen mit beweglichem Herzstück aufnehmen wird, die obere Platte, und die untere. Die obere Platte ist Pappelsperrholz - zweckmäßigerweise mit Metallsägeblatt sägen, das zieht weit weniger Holzfasern heraus, der Schnitt wird sauberer, und es geht genauso gut.

Die Weichen und Schienen habe ich auf die obere Platte aufgelegt, an einem Güterwaggon einen Filzstift befestigt (Tesa), und bin dann die Schienen abgefahren. So habe ich die Vorzeichnung für die Schnitte bekommen. Alles passt prima

... übrigens, noch ein kleines technisches Detail. Ich habe doch zuletzt den neuen Schattenbahnhof B mit 16 Gleisen angelegt. Ratet einmal, wieviele zusätzliche Rückmelder ich gekauft bzw. verbaut habe, um den in den Automatikbetrieb einzubinden...

0 (null)

Das Verlassen des letzten Rückmelders vor dem Schattenbahnhof B wird von meinen Automatikprogrammen detektiert - und jeder in den Schattenbahnhof B einfahrende Zug wird dann individuell eine bestimmte Zeitspanne weitergefahren und angehalten.

So steht jeder Zug dann an (s)einer perfekten Stelle im Schattenbahnhof B beim einparken.
Software spart Hardware, in diesem Fall, wieder mal.

... Später dann den Handflächen-Pinsel geschwungen, und die Trennscheibe angeworfen... Schienen verlegt, und die Platten bemalt.



Die hintere Platte habe ich erstmal braun grundiert, die Vorfeldplatte rechts hat schon ihr finales Grau. Vor dem linken Tunnel hinten sieht man die neue Abzweigung zum Bahnhofsvorfeld und zum neuen linken Teil der Anlage.

Das hier oben sind alles die alten Fleischmann-UIC-Weichen mit beweglichem Herzstück. Einfach herrlich, wie alles Rollmaterial da drüberläuft, ohne auf die Spurkränze aufzusetzen, und sehr unschön herumzustolpern und zu hoppeln... ein echter Spielmehrwert, für mich.

Die frühere Krise, den linken Anlagenteil wieder abzureissen (wegen der optischen Vollstellung des Wohnzimmers) ist vollkommen überwunden.
Jetzt wo ich sehe, wie das alles wird...

Zitat

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... Später dann den Handflächen-Pinsel geschwungen

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nochmal kurz zum Bemalen größerer Flächen bzw. Platten. Ich nehme da nie Pinsel für, sondern die eigene Handfläche. So läßt sich die Farbe wunderbar gleichmäßig und gezielt überall verstreichen.

Ein letzter kleiner Spass für heute: das Wohnzimmerfenster

Konnte ich lange Zeit praktisch nicht mehr öffnen, denn meine Arme sind nicht lang genug. Habe mir einen Stab mit einer Öse am Ende gemacht. Die lässt sich in den Fenstergriff einführen, und das Fenster kann so geöffnet und geschlossen werden

Weitere Arbeiten...

Sporadische Fehlschaltungen im Schattenbahnhof B gesucht und beseitigt. Diesmal waren es die alten gebrauchten Fleischmann-Weichenantriebe. Was habe ich daraus gelernt? Immer eine Komplettwartung dieser Dinger durchführen, bevor ich sie fest einbaue.

vorher:


und nachher:


Das Kritische sind die Schaltkontakte. Habe sie "blankgeputzt" mit der Drahtbürste in der Minibohrmaschine.

Jetzt klappt's auch wieder zuverlässig.

Hoffentlich finde ich bald wieder mehr Zeit zum Bauen...

Viele Grüße.

Hallo Chris,

ich hatte auch mit Fleischmann Gleisen angefangen, aber nachdem mehrere Weichenantriebe gestorben sind bin ich dann auf PECO und Tillig umgestiegen.
Schon die Rollgeräusche der Wagen waren den Umstieg wert.

Hi Olli,

Zitat

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ich hatte auch mit Fleischmann Gleisen angefangen, aber nachdem mehrere Weichenantriebe gestorben sind bin ich dann auf PECO und Tillig umgestiegen.
Schon die Rollgeräusche der Wagen waren den Umstieg wert.

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also direkt kaputtgegangen sind mir bisher noch keine von den Weichenantrieben. Ich habe sowohl oben als auch im Schattenbahnhof B jetzt die alten "Hochgeschwindigkeitsweichen" mit beweglichem Herzstück verwendet.

Hier mal zwei Fotos, die das bewegliche Herzstück veranschaulichen:





Dadurch hast Du quasi eine durchgehende "Fahrbahn". Bei allen Weichen, die das nicht haben, hast Du prinziell das Problem, dass wenn die Spurkranzhöhe des Rades nicht genau zum Abstand der untengelegenden "Lauffläche" von der Oberseite des Schienenprofils im Bereich des Herzstücks passt, es immer einen Stoß gibt, für Lok oder Wagen.

Da ich Rollmaterial mit verschiedenen Spurkranzhöhen habe, hätte ich egal mit welcher anderen Weiche ohne Herzstück immer irgendwo dieses Problem. Und das wollte ich gern beseitigen.

Viele Grüße
Chris

Es geht, mal wieder, weiter. Zumindest mit Sachen, die man fotografieren kann. Zwischenzeitlich gab's auch noch weitere Arbeiten an Elektronik und Programmierung.

Ich stand jetzt vor dem Problem, die Biegung an der neuen Anlagenplatte an der Bergseite zum Sägen auf eine Sperrholzplatte zu übertragen. Gelöst habe ich das dann so:

Auslegen der Biegung mit Papierblättern, die mit Tesafilm zusammengeklebt wurden. Die aufgeklebten Ecken zeigen die beabsichtigte Biegung an.



Danach übertragen der Kurve auf das Sperrholz (spiegelverkehrt, auf die Rückseite, da ich von der Rückseite aus säge. Das zieht weit weniger Späne heraus auf der Vorderseite. Sägen natürlich wieder mit dem Metallsägeblatt).

In diese Presspanplatte (Pappel) werden als nächstes Aussparungen gesägt, in die dann die Drehscheibengleise kommen. Ziel und Zweck: die Lokführer-Preiserleins sollen eine Art Gehweg haben, um einfach zu ihren Lokomotiven zu kommen...

Drückt mir vielleicht ein bisschen die Daumen, dass das Ergebnis insgesamt einigermaßen aussehen wird. Es ist recht schwer abzuschätzen...

Das Daumendrücken hat geholfen Oder, ich habe mal wieder etwas Glück gehabt. Das Ganze wirkt optisch gut, bin zufrieden.

Hier ein Zwischenergebnis:



Die Platte wird später noch etwas nachbearbeitet, und dann grau gestrichen (mit der Handfläche). Vorher säge ich noch etwas ähnliches für den kleinen Bahnhof linker Hand auf der neuen Platte: der braucht auch noch Bahnsteige, Gehwege, etc.

Und so oder so ähnlich sieht die Herumwerkelei bei mir immer aus



... ein Bein in der Mitte im Loch, und dann möglichst sauber gradlinig nach aussen sägen...