RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#51 von Laurius , 25.11.2015 19:59

Zitat von TheK
Ich sehe, wir verstehen uns Ein Ziehgleis lohnt sich definitiv!

Was anderes noch: Hast du eine Notlösung, wie du an den Lokschuppen ran kommst, wenn da eine Lok nicht wieder raus will?



Hey Kai,

yeah ... habe ich doch etwas beim stöbern und lesen gelernt.

Die Notlösung A: Lok auspeitschen und in den Keller verbannen, B: Mich steinigen, weil ich es ja gebaut habe, oder C: Unter der Anlage alles wegräumen und auf ihren Rollen etwas von der Wand abrücken. Kein Optimalfall. aktuell habe ich die Gleise einfach mal nur "eingezeichnet". Die obersten zwei Gleise sind 125 bzw 135cm lang. Das ist schon ganz ordentlich, ich glaube fast etwas lang für eine so kleine Anlage. Auch die Abstände zwischen den Gleisen sind noch nicht fest. Aktuell plane ich mit einem Bahnsteig über Gleis 1 und zwischen Gleis 1 und 2. Das 3. Gleis ist für den Güterverkehr / Durchgangsverkehr vorgesehen. Da würde alles etwas kompakter werden, als momentan eingezeichnet. Zusätzlich habe ich noch eine Rechts- gegen eine Linksweiche bei der Zufahrt zum Ladeplatz (Gleis 4 & 5) getauscht. So steht das ganze nicht so weit von Gleis 3 ab.

Ich habe es mal eingezeichnet.



Nochmal hier betrachtet, sind die Gleis zum Ladebereich wohl etwas lang geraten.

Gruß Till


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RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#52 von TheK , 25.11.2015 20:24

130 cm sehe ich eigentlich als ganz gutes Maß; das sind 7 lange Wagen samt Lok davor – das passt für ziemlich vieles. Nur ICE 1 sind etwa doppelt so lang und D-Züge waren teilweise noch vieeeeeel länger; da erinnere ich mich an bis zu 18 Wagen (über 500 m Zug!). Schließlich sind wir N-Bahner und die fahren ganze Züge

Allerdings solltest du dazu auch passende Gleise im Schattenbahnhof haben. *mit dem Zaunpfahl wink*


Gruß Kai

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RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#53 von hks77 , 25.11.2015 20:53

Hallo Till,

wie bekommst Du eigentlich die Wagen in die Anschlüsse Sägewerk und Vollmer irgendwas?
Willst Du die über die lange Streckenfahrt dorthin schieben?


Gruss Jürgen

Spielbahnplan pur gefällig: https://i.postimg.cc/C1QFNTRp/Gr-nscheid...tzumfahrung.jpg


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RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#54 von Laurius , 25.11.2015 21:52

Zitat von TheK
130 cm sehe ich eigentlich als ganz gutes Maß; das sind 7 lange Wagen samt Lok davor – das passt für ziemlich vieles. Nur ICE 1 sind etwa doppelt so lang und D-Züge waren teilweise noch vieeeeeel länger; da erinnere ich mich an bis zu 18 Wagen (über 500 m Zug!). Schließlich sind wir N-Bahner und die fahren ganze Züge

Allerdings solltest du dazu auch passende Gleise im Schattenbahnhof haben. *mit dem Zaunpfahl wink*



Hey Kai,
In EpIII gabs zum Glück noch keine ICEs. Der SBH bleibt wie er geplant ist. Ist einerseits schon gebaut und lässt sich aufgrund meiner Bauweise mit einer möglichen einfachen Demontage nicht anders umsetzen. Aktuell denke ich, dass es reicht. Vielleicht lehrt mich die Zukunft ja etwas anderes. Ich habe dort ja keinen Megabahnhof, das Gebäude ist mit den ca Ausmaßen bereits eingesetzt. Da wirkt das Gleisumfeld so massiv. Andererseits ist ja doch immer deutlich mehr Gleis als Gebäude vorhanden.

Zitat von hks77
Hallo Till,

wie bekommst Du eigentlich die Wagen in die Anschlüsse Sägewerk und Vollmer irgendwas?
Willst Du die über die lange Streckenfahrt dorthin schieben?



Hallo Jürgen,
gute Frage, habe ich auch noch nicht zu 100% durchdacht. Wenn ich von osten in Richtung Westen auf dem oberen der zwei Gleise im Süden fahre, kann ich über die Weiche fahren, diese umlegen und dann rückwärts die Waggons zum Sägewerk drücken. Komme ich von Westen müsste ich vorwärts reinfahren, mitbder Lok voran. Um das zu optimieren könnte ich dort abkoppeln, zwei Weichen südlich des Sägewerkes integrieren, dort das Gleis wechseln, dann die Fahrtrichtung ändern und bis zum Tunnel im Westen fahren und dort dann die lok hinter die Waggons setzen. Denkbar? Hättest du eine Idee zu der Problematik?

Gruß Till


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RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#55 von pfahl_04 ( gelöscht ) , 26.11.2015 08:42

Zitat von Laurius
gute Frage, habe ich auch noch nicht zu 100% durchdacht.


Die Zufahrt zu dem Sägewerk (unten) ist doch nicht optimal, da die Zufahrt mit dem Streckenteil zum Rangieren im Tunnel liegt.
Ich plädiere, wie in meinem alten Vorschlag schon gezeigt, den Industriekomplex oben rechts anzusiedeln, da ist genügend Platz, auch zum Rangieren.



Die Lokschuppen etc. oben links sind immer noch ungelöste "Out of Area", wieso nicht nach rechts???



Zusätzlich könnte links auch noch Industrie angesiedelt werden.

Zum Bahnhofsgebäude bzw dem Lokschuppen sind es jetzt nur noch 67cm Eingriffstiefe.

Der restliche Hintergrund wird durch eine Kulisse abgetrennt.

Die Nebenbahn kann übrigens so "geschaltet" werden, dass sie den Bahnhof entweder von links oder von rechts anfahren kann und dann bei der Rückfahrt in den ZS nicht mehr die Strecke (vorne) der Hinfahrt nimmt!

Achso: Radius im Bahnhof ca 800mm, auf der Parade vorne 700mm, verdeckt 350mm, stellenweise 222mm aus Altplan bzw im Zugspeicher.

Noch ein Tipp: im sichtbaren Bereich das PECO Code 55 Gleis verwenden, nicht nur wegen dem besserem Profil, sondern weil
- viel elegantere (Weichen-)Radien,
- viel engere Gleisabstände, z.B. auf der Parade,
möglich sind:



hier sind es noch die 26mm "Standard"einstellung, aber es ginge auch noch mit 25mm!

Noch ein Bild entdeckt mit den alten ARNOLD - Brücken:



Der Höhenunterschied zwischen Wasser und der Brücke im Hintergrund sind 220mm!
Welch ein Neid der UN-N'ler

Statt Deinem Gleiswendel würde ich eine Rampe bauen, Steigung unter 2% und trotzdem ca 150mm Höhengwinn:




Ausserdem möchte ich mich bei denjenigen bedanken, die meinen scherzhaften "Staubsaugerbeitrag" entfernt haben.


pfahl_04

RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#56 von Laurius , 01.12.2015 08:33

Guten Morgen Manfred,

lauter interessante Einwürfe, leider berücksichtigen sie nicht meine Vorstellungen.

Du hast recht, die Zufahrt zum Sägewerk, gerade beim rangieren ist nicht ganz optimal. Auch meine Idee, die Waggons abzukoppeln, die Lok umzusetzen und dann die Waggons ins Sägewerk zu drücken, wird nicht funktionieren. Ich habe glatt vergessen, dass die Gleise dort ja ein beständiges Gefälle / Steigung haben und damit die abgekoppelten Waggons einfach wegrollen würden. So könnte ich auf dem Werksgelände rund um das Sägewerk eine kleine Lok platzieren, die die Waggons auf der Strecke abnimmt und diese dann in das Sägewerk drückt. Das Gleis zum Wechseln von dem oberen auf das untere Gleis der Paradestrecke würde ich aber vermutlich integrieren. Damit habe ich wieder eine Fahrmöglichkeit mehr.

Der Industriekomplex wird unten angeordnet werden, nicht ebenerdig zum Bahnhof, ich will das so! *quengel*

Den Schuppen habe ich nun mal nach rechts geschoben, die Entfernung ändert sich zwar nur wenig, aber man sieht nicht von der Stirnseite auf den Schuppen, Kohlebansen und co, das könnte besser wirken. Auf der linken Seite könnte man Industrie setzen, mein Plan sieht allerdings seit anbegin dort eine Landwirtschaftliche Nutzung vor. So wird dort ein Bauernhof mit Feldern, kleiner Kapelle und einem Friedhof entstehen.

Der Gleiswendel ist gebaut und bleibt, den ZS habe ich kleiner gebaut, da die Bahn aus zwei Elementen besteht, die demontierbar sein werden.

Weichenmaterial sind FLM Weichen mit lt. Herzstück und FLM Flexgleise.



Gruß Till


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RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#57 von pfahl_04 ( gelöscht ) , 01.12.2015 14:48

Zitat von Laurius
lauter interessante Einwürfe, leider berücksichtigen sie nicht meine Vorstellungen.


Das mit der Teilbarkeit habe ich wohl nicht mitbekommen.
Ich wollte dich ja nur verführen, es gleich "richtig" zu machen.

Jetzt "quengle" ich zum letzten Mal: die Industrie da unten taugt nichts, du hast die Gründe ja selbst aufgezählt, Rangierbetrieb "gehört" zum Bahnhof.

Das Problem der Eingriffstiefe ist aber immer noch nicht gelöst! Du kannst doch den Bahnhof noch weiter nach unten ziehen.

Die Rechtswiche bei der Kante_47 erzeugt eine unnötige S-KURVE, durch eine Linke ersetzen, dann kommt auch das ganze restliche Gedöns nicht so steil in die Anlage rein, und die Radien werden größer.


pfahl_04

RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#58 von TheK , 01.12.2015 16:01

Ich seh irgendwie das Problem nicht – die Lok zieht den Zug nach Osten aus dem Bahnhof, fährt über die Weichenstraße südlich von dem Sägewerk und drückt die Fuhre dann rückwärts in das Anschlussgleis rein. Anders funktioniert der Anschluss von Johnson Controls hier in Lüneburg auch nicht; nur dass der Zug da noch diverse Male die Richtung wechseln muss.


Gruß Kai

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RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#59 von Laurius , 01.12.2015 20:33

Zitat von pfahl_04

Zitat von Laurius
lauter interessante Einwürfe, leider berücksichtigen sie nicht meine Vorstellungen.


Das mit der Teilbarkeit habe ich wohl nicht mitbekommen.
Ich wollte dich ja nur verführen, es gleich "richtig" zu machen.

Jetzt "quengle" ich zum letzten Mal: die Industrie da unten taugt nichts, du hast die Gründe ja selbst aufgezählt, Rangierbetrieb "gehört" zum Bahnhof.

Das Problem der Eingriffstiefe ist aber immer noch nicht gelöst! Du kannst doch den Bahnhof noch weiter nach unten ziehen.

Die Rechtswiche bei der Kante_47 erzeugt eine unnötige S-KURVE, durch eine Linke ersetzen, dann kommt auch das ganze restliche Gedöns nicht so steil in die Anlage rein, und die Radien werden größer.




Guten Abend Manfred,

Ich vermute es gibt nicht nur das eine richtig. Den Bahnhof weiter nach vorne zu ziehen bedeutet für mich aber auch umso weniger Fläche, ob die Höhe zu überwinden, die sich dort auftut. Klar eine Mauer nimmt mir ca 4 cm weg, den Rest mache ich als Hang / Berg / Grasfläche. Das muss ich mir entweder einfach mal im Modell bauen oder ich gucke, wenn ich die Bahn baue, wie es am besten geht. Ich habe da einfach keine Erfahrungen und muss schauen, wie ich es selbst am besten lösen kann. Der Gleisverlauf ist ja nicht in Stein gehauen.

Welche Weiche genau meinst du bitte? Ich sehe keine S Kurve

Zitat von TheK
Ich seh irgendwie das Problem nicht – die Lok zieht den Zug nach Osten aus dem Bahnhof, fährt über die Weichenstraße südlich von dem Sägewerk und drückt die Fuhre dann rückwärts in das Anschlussgleis rein. Anders funktioniert der Anschluss von Johnson Controls hier in Lüneburg auch nicht; nur dass der Zug da noch diverse Male die Richtung wechseln muss.



Hallo Kai,

völlig korrekt. Die Überlegung war halt, was ist wenn der Zug den Bahnhof Richtung Süden verläßt und dann von Westen das Gleis am Sägewerk vorbei fährt. Dann kann ich entweder mit dem Zug vorran reinfahren. Was mit einer kleinen Lok ja kei nProblem darstellt, mit einer BR01 o.ä. ist es natürlich auch möglich, aber nur bedingt "realistisch". Da müßte dann eine kleine Lok die Waggons abnehmen und dann den von dir beschrieben Web fahren. Die Frage ist ob mich das stört.

Gruß Till


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RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#60 von TheK , 01.12.2015 21:04

So macht man das ja auch nicht – so eine Anschlussstelle wird von der Ortslok des zuständigen Bahnhofs bedient. Und die muss dann eben mit den Wagen da hin zuckeln. Es hat schon seinen Grund, wieso die DB manchmal langsamer war als zu Fuß zu gehen


Gruß Kai

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RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#61 von Laurius , 08.12.2015 08:51

Hallo zusammen,

der Bau stockt leider aktuell, die Planung geht in kleinen Schritten weiter. Ich habe folgende Dinge ein wenig umgestellt.

- Dem Lokschuppen habe ich die Einfahrtsstrecke etwas gekürzt, um nicht so weit hinter den Bahnhof zu ragen.

- Ein Güterschuppen im Banhofsbereich kam dazu. Ich hatte ihn erste links neben den Bahnhof platziert, aber fand es dann doch passender diesen mit dem Ladebereich zu kombinieren. Damit habe ich dort mehr Leben und der Bahnhofumfeld hat etwas mehr Platz.

- Günstig geschossen habe ich die "Gitarrenfabrik Warwick", diese überlege ich nördlich des Bahnhofs zu platzieren um dort ein wenig weitere Industrie anzusiedeln. Diese könnte von dem Güterschuppen oder direkt per Bahn beliefert werden. Eine andere Überlegung war diese westlich des Sägewerkes anzusiedeln, aber ich denke dafür ist das Gebäude zu hoch.

- Ein kleiner Haltepunkt am Sägewerk dient den Arbeitern als Anfahrtsmöglichkeit.

- Am Sägewerk wurde ein Gleis entfernt, dafür liegt nun das Werk + eine Lademöglichkeit nebeneinander.



Gruß Till


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RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#62 von Laurius , 11.01.2016 08:50

Guten Morgen Liebe Stummis,

leider steht bisher, aufgrund hartnäckigen festhalten am Leben von Seiten des Hamsters meiner Freundin, bis auf den Grundbau inklusive Schattenabhnhof noch immer nicht mehr, also Zeit weiter über die Planung nachzudenken.

- Mir gefiel die lang ansteigende, teils über 3% Steigung, Strecke in Form der Paradestrecke, über den östlichen Teil der Anlage bis zur Einfahrt von Osten in den Bahnhof nicht.
-> Gleiswendel im Osten eingeplant um dies zu ändern.
- Als Folge davon hat die Industrie keinen Platz mehr im unteren Bereich angesiedelt zu werden. So erfolgt der Umbau als direkter Anschluß an den Bahnhof. So wie pfahl_04 es ja schon öfters eingeworfen hat, nun findet es in meiner Planung seinen Platz. Auch wenn ich dort mit der Platzierung und dem Gleisverlauf noch nicht glücklich bin.
- Die Aus / Einfahrt in den SBH wurde verlegt, wieder an einer Stelle zusammengeführt und wird nun über ein einziges Gleis angesteuert.
- Es gibt weiterhin diverse Möglichkeiten die Züge im inneren verkehren zu lassen, um so möglichst große Vielfalt beim Steuern zu bieten.

Unterm Strich ist es so etwas einfacher gehalten und ich dürfte weniger "Kehrschleifenstellen" haben, als es bei der vorherigen Planung der Fall war. Auch kommen etwas weniger Weichen zum Einsatz, aber ich denke, dass es so die bessere Planung ist. Der Anteil an sichtbarer Strecke ist ebenfalls ziemlich identisch.

Es wäre toll, von euch Feedback zu bekommen.









Die Wintrack Datei steht als Download zur Verfügung.

Gruß Till

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RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#63 von BernhardI ( gelöscht ) , 11.01.2016 11:00

Hallo Till,

ich sehe ein Mißverhältnis zwischen dem gigantischen U-Bahn-Netz und dem kleinen Bahnhof/dem winzigen Stück sichtbare Strecke.

Grüße,
Bernhard


BernhardI

RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#64 von Laurius , 13.01.2016 10:00

Zitat von BernhardI
Hallo Till,

ich sehe ein Mißverhältnis zwischen dem gigantischen U-Bahn-Netz und dem kleinen Bahnhof/dem winzigen Stück sichtbare Strecke.

Grüße,
Bernhard


Hallo Bernhard,

nicht nur du. das Schienennetz zum SBH ist gebaut und wird benötigt, aber ab Oberkante der Anlage bin ich auch nicht zufrieden. Wie du selbst sagst, man sieht die Bahnen auf viel zu wenig Strecke. Nur habe ich bisher noch keine gute Idee gehabt, dies abzuändern. Aber man kann ja weiter überlegen und planen, bis der Platz der Anlgage möglichst gut genutzt ist, auch wenn ich langsam auf Planen keine Lust mehr habe.

Gruß Till


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RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#65 von tennisidefix , 13.01.2016 15:45

Hallo Till,
ich würde auf der linken Seite versuchen den Wendel anders zu gestalten. Der Wendel müsste 2 gleisig sein. Dann kannst Du die Tunneleinfahrt weiter nach links verschieben und die Parade würde im sichtbaren Teil etwas länger werden. Beide Gleise kannst Du dann gemeinsam nach unten in den SBF führen. Auf den ersten Blick weis ich nicht ob das für die Steigung noch ok ist. Ist von mir nur eine Idee zum Testen und zu probieren.



Grüße
Wolfgang


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RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#66 von pfahl_04 ( gelöscht ) , 17.01.2016 11:13

Zitat von BernhardI
ich sehe ein Mißverhältnis zwischen dem gigantischen U-Bahn-Netz und dem kleinen Bahnhof/dem winzigen Stück sichtbare Strecke.


Nicht ganz, irgendwie muss das Material zwischen den Ebenen bewegt werden. Aber ideal ist der Wendel nicht, da hier eine Rampe aussenrum eindeutig besser wäre

Der Abstand von ROT zur Plattenkante ist immer noch zu groß!


pfahl_04

RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#67 von WimC ( gelöscht ) , 17.01.2016 11:50

Hallo Till,

Zitat von Laurius

- Die Aus / Einfahrt in den SBH wurde verlegt, wieder an einer Stelle zusammengeführt und wird nun über ein einziges Gleis angesteuert.


Im Betrieb gebt dass ein riesigen 'bottleneck'. Deine Paradestrecke ist zweigleisich, aber jetzt ist (im Wendel)vor deine Paradestrecke ein meter eingleisig, mit auch noch ein abzweigung. Es wäre besser die ganze Wendel zweigleisig durch zu fuhren.

Und in der Tat ist nu wenig Gleis im sichtbaren Bereich. Bei der Bahnhof gehst du jetzt an beide Seiten gleich in ein Tunnel. Beim heutigen Plan ist an beider Seite in der Tunnel noch ein bisschen rechte Strecke, das kann sowieso im sichtbaren. An die Linkerseite kannst du vielleicht auch noch ein Teil der Kurve im Sichtbaren machen.

Grusse,
Wim


WimC

RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#68 von Laurius , 17.01.2016 13:22

Zitat von tennisidefix
Hallo Till, ich würde auf der linken Seite versuchen den Wendel anders zu gestalten. Der Wendel müsste 2 gleisig sein. Dann kannst Du die Tunneleinfahrt weiter nach links verschieben und die Parade würde im sichtbaren Teil etwas länger werden. Beide Gleise kannst Du dann gemeinsam nach unten in den SBF führen. Auf den ersten Blick weis ich nicht ob das für die Steigung noch ok ist. Ist von mir nur eine Idee zum Testen und zu probieren.
GrüßeWolfgang


Hallo Wolfgang,
Der Wendel ist zweigleisig, wenn du den aus dem SBH kommend meinst. Die Tunneleinfahrten habe ich nun etwas verschoben, damit geht mir zwar etwas nutzbare Fläche auf der Ebene dadrüber verloren, aber damit kann ich leben.
Die Paradestrecke kann ich wegen eines Wendels im linken Anlagenbereich nicht so führen. Zudem würde ich damit extrem viel Fläche in der obersten Ebene verlieren. Die Steigungen sind alle max 2,5%, das sollte völlig ok sein.

Zitat von WimC
Hallo Till, Im Betrieb gebt dass ein riesigen 'bottleneck'. Deine Paradestrecke ist zweigleisich, aber jetzt ist (im Wendel)vor deine Paradestrecke ein meter eingleisig, mit auch noch ein abzweigung. Es wäre besser die ganze Wendel zweigleisig durch zu fuhren.

Und in der Tat ist nu wenig Gleis im sichtbaren Bereich. Bei der Bahnhof gehst du jetzt an beide Seiten gleich in ein Tunnel. Beim heutigen Plan ist an beider Seite in der Tunnel noch ein bisschen rechte Strecke, das kann sowieso im sichtbaren. An die Linkerseite kannst du vielleicht auch noch ein Teil der Kurve im Sichtbaren machen.
Grusse,Wim


Hallo Wim,
den Flaschenhals habe ich rausgenommen, die Paradestrecke komplett zweigleisig weiter geführt und stattdessen noch zwei Weichen eingesetzt um einen Gleiswechsel zu ermöglichen. Der komplette Wendel ist ab SBH Ausfahrt zweigleisig gebaut, war wohl auf den Grafiken nicht zu sehen. Die Tunnelausfahrten habe ich wie schon zu Wolfgang geschrieben, etwas versetzt. Sowohl bei der Paradestrecke, als auch auf der oberen Ebene.

Zitat von pfahl_04

Zitat von BernhardI
ich sehe ein Mißverhältnis zwischen dem gigantischen U-Bahn-Netz und dem kleinen Bahnhof/dem winzigen Stück sichtbare Strecke.


Nicht ganz, irgendwie muss das Material zwischen den Ebenen bewegt werden. Aber ideal ist der Wendel nicht, da hier eine Rampe aussenrum eindeutig besser wäre

Der Abstand von ROT zur Plattenkante ist immer noch zu groß!



Hallo Manfred,

Eine Rampe ist für mich nichts anderes als ein Wendel mit weniger Kurven. Der Wendel funktioniert einwandfrei. Lass mir meinen "Baustolz".
Der Abstand vom Bahnhof zur Außekante beträgt 75 cm. Ja könnte weniger sein, ist aber ok, weil ich dort nicht kuppeln werde. Dort werden max Züge halten. Wenn da mal einer stehen bleiben sollte, komme ich trotzdem gut dran. Der Abstand zum Lokschuppen beträgt ebenfalls ca 75 cm. Ja klar, bei kurzen Armen kann es knapp werden, aber ich komme problemlos dran.






Bitte teilt eure Gedanken weiterhin, es hilft mir beim Planen und Bauen definitiv weiter.

Gruß an euch alle und einen schönen Sonntag wünscht,
Till


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RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#69 von pfahl_04 ( gelöscht ) , 18.01.2016 10:48

Zitat von Laurius
Eine Rampe ist für mich nichts anderes als ein Wendel mit weniger Kurven. Der Wendel funktioniert einwandfrei. Lass mir meinen "Baustolz". Der Abstand vom Bahnhof zur Außekante beträgt 75 cm.


Vergessen, das der Wendelin schon gezeugt wurde, sonst noch ein paar Kurzanmerkungen:
- unten ist die Industrie zum Glück weg
- der Tunnel könnte noch etwas (5-10° schräger gelegt werden, dann käme die Parade auch auf vernünftige Radien (ca 900mm)
- am linken Rand ist ein violettes Gleis, das entfernt werden könnte, dann ruscht der ganze Bahnhof geschätze 10cm nach unten


pfahl_04

RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#70 von Laurius , 19.01.2016 22:08

Guten Abend Liebe Stummies,

Ich habe wieder etwas weiter geplant und folgende Veränderungen eingeführt:

- Bahnhof etwas weiter nach Süden gezogen, daher bei der rechten Ausfahrt Links gegen Rechtsweiche getauscht, damit keine S Kurve entsteht.
- Erste Überlegungen nördlich des Bahnhofs einen Stadtanfang mit 2 - 3 Häusern, Parkplätzen, Gaststätte o.ä. anzudeuten.
- Den Kreiswendel im Süden noch um 10 cm verbreitert um die Steigung zu senken.
- Im Norden der Anlage unterirdisch ein weiteres Gleis integriert, womit ein Zug immer über das äußerste Gleis der Paradestrecke seine Runden drehen kann, quasi als minimalem "automatischem" Betrieb.
- Die Straße, die für den Autoverkehr gedacht ist, hat noch eine Brücke über die Paradestrecke bekommen. Wenn schon keine Brücke für die Züge möglich scheint, dann wenigstens so.





Die Wintrack Datei habe ich angehängt.

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RE: L-Anlage Gützel Epoche III - Entwurf erneut überarbeitet

#71 von Laurius , 16.02.2016 08:26

Guten Morgen zusammen,

eine winzige Erweiterung im Untergrund. Auf der Außenbahn habe ich die Möglichkeit Züge kreisen zu lassen. Ganz im Norden habe ich nun ein Überhol- / Wartegleis eingeplant. So können zwei Züge kreisen und sich auch überholen, so dass die Reihenfolge der auftauchenden Züge variiert.



Was meint ihr dazu?

Gruß Till


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