RE: Moba-PC-Steuerung, Thema Rueckmeldung

#1 von Thorsten Haller , 21.05.2007 14:56

Hallo!

Zitat von Peter Plappert

WDP habe ich wegen des in meinen Augen überzogenen Bedarfs an Rückmeldern ausgeschieden. Der Programmablauf ist mir zu starr.




Ein Vorteil der von WDP favorisierten (aber nicht unbedingt notwendigen) lückenlosen Überwachung der Anlage durch Rückmelder ist die Sicherheit. Zudem ermöglichen eine gewisse Anzahl von Rückmeldekontakten (RMK) einen sehr abwechslungsreichen und flexiblen Betrieb.
Die Philosophie die Loks über wenige RMK "einzumessen" birgt im tatsächlichen Betrieb viele Fallstricke. Was ist, wenn Weichen nicht schalten, die Loks stehenbleiben oder sich anders verhalten? In diesem Fall ist das Programm "blind" bzgl. der realen Vorgänge auf der Anlage. Die RMK stellen ja quasi die Augen dar.


Viele Grüße
Thorsten


 
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RE: Moba-PC-Steuerung, Thema Rueckmeldung

#2 von F.W. ( gelöscht ) , 21.05.2007 15:21

Zitat von Thorsten Haller
Hallo!


Ein Vorteil der von WDP favorisierten (aber nicht unbedingt notwendigen) lückenlosen Überwachung der Anlage durch Rückmelder ist die Sicherheit. Zudem ermöglichen eine gewisse Anzahl von Rückmeldekontakten (RMK) einen sehr abwechslungsreichen und flexiblen Betrieb.
Die Philosophie die Loks über wenige RMK "einzumessen" birgt im tatsächlichen Betrieb viele Fallstricke. Was ist, wenn Weichen nicht schalten, die Loks stehenbleiben oder sich anders verhalten? In diesem Fall ist das Programm "blind" bzgl. der realen Vorgänge auf der Anlage. Die RMK stellen ja quasi die Augen dar.



Hallo Thorsten,

und was hat der abwechslungsreiche Betrieb jetzt mit einem Melder oder drei oder mehr Melder pro Block zu tun :

Und was hat die Anzahl der Melder mit nicht schaltenden Weichen zu tun :

Und was hat die lückenlosen Überwachung mit der Anzahl der Melder pro Block zu tun :


F.W.

RE: Moba-PC-Steuerung, Thema Rueckmeldung

#3 von Martin Lutz , 21.05.2007 18:49

Hallo,

Zitat von Thorsten Haller
Hallo!

Zitat von Peter Plappert

WDP habe ich wegen des in meinen Augen überzogenen Bedarfs an Rückmeldern ausgeschieden. Der Programmablauf ist mir zu starr.




Ein Vorteil der von WDP favorisierten (aber nicht unbedingt notwendigen) lückenlosen Überwachung der Anlage durch Rückmelder ist die Sicherheit. Zudem ermöglichen eine gewisse Anzahl von Rückmeldekontakten (RMK) einen sehr abwechslungsreichen und flexiblen Betrieb.
Die Philosophie die Loks über wenige RMK "einzumessen" birgt im tatsächlichen Betrieb viele Fallstricke. Was ist, wenn Weichen nicht schalten, die Loks stehenbleiben oder sich anders verhalten? In diesem Fall ist das Programm "blind" bzgl. der realen Vorgänge auf der Anlage. Die RMK stellen ja quasi die Augen dar.




Diese Thematik wurde schon oft diskutiert hier im Forum, genau so wie die Grundfrage als solches (Vielleicht sollten die Moderatoren diesen Thread löschen wegen Wiederholung )

Nein, im Ernst:
Ich kenne zwar Railware nicht aber die Möglichkeit mehrere Kontakte in einer Fahrstrasse zu integrieren, erhöht bei Windigipet die Flexibilität (von starrem Ablauf kann keine Rede sein!), wie Züge eine bestimmte Strecke fahren können. Jedenfalls kann man so den Zug auch mal etwas langsamer fahren (Profile bei Windigipet) oder andere Funktionen auslösen.

Durch eine lückenlose Abdeckung der Besetztmeldung kommt es auch dann nicht zum Unfall, wenn mal ein Wagen verloren geht. Denn egal, wo der Wagen stehenbleibt, er bewirkt in der Software eine Besetztmeldung und sperrt so die entsprechende Fahrstrasse. Wieviele Rückmelder man bei Windigipet dann letztlich einbaut bleibt jedem selbst überlassen.

Am besten ist doch immer noch: Demosoftware besorgen und dann so aussuchen, was einem am besten taugt.


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RE: Moba-PC-Steuerung, Thema Rueckmeldung

#4 von Martin Lutz , 22.05.2007 12:38

Schade, dass man diese Diskussion zerlegt hat.

Wie ich im Softwareforum bereits geschrieben habe: Zu Softweresteuerungen gehören nun mal Rückmeldungen. Also ein Bitte an die Moderatoren dieses Forums: bitte nicht wieder auseinanderreissen!!


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RE: Moba-PC-Steuerung, Thema Rueckmeldung

#5 von Peter Plappert , 22.05.2007 13:29

Hallo Martin,

Zitat
Ich kenne zwar Railware nicht aber die Möglichkeit mehrere Kontakte in einer Fahrstrasse zu integrieren, erhöht bei Windigipet die Flexibilität (von starrem Ablauf kann keine Rede sein!), wie Züge eine bestimmte Strecke fahren können. Jedenfalls kann man so den Zug auch mal etwas langsamer fahren (Profile bei Windigipet) oder andere Funktionen auslösen.

Durch eine lückenlose Abdeckung der Besetztmeldung kommt es auch dann nicht zum Unfall, wenn mal ein Wagen verloren geht. Denn egal, wo der Wagen stehenbleibt, er bewirkt in der Software eine Besetztmeldung und sperrt so die entsprechende Fahrstrasse. Wieviele Rückmelder man bei Windigipet dann letztlich einbaut bleibt jedem selbst überlassen.



Du gehst hier offenbar von einer falschen Annahme aus. Statt mehreren Rückmeldern pro Block/Bahnhofsgleis habe ich auf meiner Railware gesteuerten Anlage nur jeweils einen einzigen Belegtmelder. Trotzdem habe ich auf meiner gesamten Anlage eine 100% Überwachung. Es gibt keinen einzigen cm Gleis der nicht an einen Rückmelder angeschlossen ist.

Die Weichen allerdings habe ich nicht überwacht, da diese ab Werk dazu nicht taugen, und zersägen wollte ich sie nicht.

Weiter möchte ich bitte nicht in die Diskussion der unterschiedlichen Programmfunktionen einsteigen, das bringt hier nach meiner Erfahrung nichts. Fragen beantworte ich gerne per Mail.

Grüße Peter


Liebe Grüße Peter

"Märklinist" seit Mitte der 1950er Jahre. Wegen mfx = "Märklin-Aussteiger". Digitalfan / PC - Freak


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RE: Moba-PC-Steuerung, Thema Rueckmeldung

#6 von Peter Plappert , 22.05.2007 13:38

Hallo Thorsten!

Zitat
Die Philosophie die Loks über wenige RMK "einzumessen" birgt im tatsächlichen Betrieb viele Fallstricke.



Meine persönliche Erfahrung auf meiner, und auf etlichen Anlagen iunserer Vereinsmitglieder sprechen eine andere Sprache. Bei uns funktioniert das absolut ordentlich.

Zitat
Was ist, wenn Weichen nicht schalten, die Loks stehenbleiben oder sich anders verhalten? In diesem Fall ist das Programm "blind" bzgl. der realen Vorgänge auf der Anlage. Die RMK stellen ja quasi die Augen dar.



Auch Du gehst hier von einer falschen Annahme aus. Natürlich ist die Rückmeldung existenziel wichtig. Deshalb kann es nur eine 100% Überwachung geben. Das hat aber nichts mit der Zahl der Rückmelder zu tun.

Meine Weiche habe ich nicht überwacht, da dies mit den serienmäßigen nicht möglich ist, und ich wollte nicht zum Dremel greifen.

Grüße, Peter


Liebe Grüße Peter

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RE: Moba-PC-Steuerung, Thema Rueckmeldung

#7 von Ulrich Schmidt KK ( gelöscht ) , 23.05.2007 09:34

Hallo Peter!

100% Überwachung, bedeutet das bei dir, dass die Rückmeldung über den gesamte Block geht?

Wie lang sind denn dann die Blöcke?

Falls du nicht mehr hier im Forum antworten willst, würde ich mich über eine PN freuen, denn ich habe mit der Länge der Blöcke ein Problem (induktive Spannung beim K-Gleis bei mehr als drei Metern).


Ulrich Schmidt KK

RE: Moba-PC-Steuerung, Thema Rueckmeldung

#8 von Tom Blikstad ( gelöscht ) , 23.05.2007 10:01

Hallo Ulrich.

Für WDP nutzen wir 1 Gleis für die lückenlose Überwachung. Die meisten nehmen nicht die Weichen mit.

Das heisst, je nachdem was passiert (bremsen, stoppen), Stücke 20 cm bis vielleicht 1-2 m mit Rückmelder bestücken.


Tom Blikstad

RE: Moba-PC-Steuerung, Thema Rueckmeldung

#9 von Martin Lutz , 23.05.2007 17:06

Hallo,

Zitat von Peter Plappert
Hallo Thorsten!

Zitat
Die Philosophie die Loks über wenige RMK "einzumessen" birgt im tatsächlichen Betrieb viele Fallstricke.



Meine persönliche Erfahrung auf meiner, und auf etlichen Anlagen iunserer Vereinsmitglieder sprechen eine andere Sprache. Bei uns funktioniert das absolut ordentlich.

Zitat
Was ist, wenn Weichen nicht schalten, die Loks stehenbleiben oder sich anders verhalten? In diesem Fall ist das Programm "blind" bzgl. der realen Vorgänge auf der Anlage. Die RMK stellen ja quasi die Augen dar.



Auch Du gehst hier von einer falschen Annahme aus. Natürlich ist die Rückmeldung existenziel wichtig. Deshalb kann es nur eine 100% Überwachung geben. Das hat aber nichts mit der Zahl der Rückmelder zu tun.

Meine Weiche habe ich nicht überwacht, da dies mit den serienmäßigen nicht möglich ist, und ich wollte nicht zum Dremel greifen.

Grüße, Peter


Wir haben unsere Weichen auch nicht überwacht. Doch ansonsten besteht eine lückenlose Überwachung.

Mich würde einfach mal interessieren, wie man bei Railware innerhalb eines Blocks mit individuellen Geschwindigkeiten gefahren werden und wie man diese innerhalb eines Blocks auch ändern kann, wenn nur ein Rückmeldekontakt besteht.

Bei WDP kann man das mit den sogenannten Profilen lösen. Also einem Zug kann man verschiedene Profile vergeben. So kann ich mit diesen unterschiedlichen Profilen rückmeldestreckenabhängig verschieden Funktionen ausüben oder ihn auf der gleichen Anlagestelle unterschiedlich schnell bewegen. Also die gleiche Fahrstrasse das eine Mal schneller als das andere Mal durchfahren. Langsamfahrstrecken richtet man dann so ein, dass wenn der Zug einen bestimmten Kontakt befährt, diesen automatisch langsamer fahren lässt. Wenn er dann den nächsten Kontakt befährt, wird er dann nach Wunsch wieder schneller usw. Zumindest so gesehen, ist es von Vorteil, wenn ein Block in mehrere sinnvolle Rückmeldestrecken aufgeteiltt ist. Theoretisch werden die Möglichkeiten immer mehr, je mehr Kontakte ich verbaue. Natürlich ist das dann auch Frage der Kosten. Hier muss also jeder sein persönliches Optimum finden. Aber das kann er nur, wenn er dies von Anfang an einplanen kann und die entsprechende Funktionalität kennt (Somit ist der Zusammenhang der Frage nach welcher Software und wieviele Rückmelder ich brauche, gegeben )

Und noch etwas:
Ein Bahnhofsgleis (etwa 2.5m lang) hat bei uns in der Regel 5 Rückmeldestrecken mit 5 Stoppunkten. Das hat folgenden Effekt. Kurze Züge wie der rote Pfeil oder Schienenbus kann ich in die Mitte des Gleises fahren lassen, während ein langer Zug dann den nächsten oder gar übernächsten Kontakt als Stopkontakt benutzt.

Fahren dann 2 kurze Züge, wovon einer oder gar beide Wendezüge sind, jeweils gegeneinader in ein Gleis, was bei uns möglioch ist, so wird mindestens ein Zug den Wendebefehl kriegen und er fährt dort aus dem Bahnhof wo er her gekommen ist. Vielleicht geht sowas auch bei railware. Aber ich denke, so etwas wird auch da nicht mit einem Kontakt pro Block möglich sein? Oder wie ist es da?


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RE: Moba-PC-Steuerung, Thema Rueckmeldung

#10 von F.W. ( gelöscht ) , 23.05.2007 18:10

Hallo Martin,

Zitat von Martin Lutz


Mich würde einfach mal interessieren, wie man bei Railware innerhalb eines Blocks mit individuellen Geschwindigkeiten gefahren werden und wie man diese innerhalb eines Blocks auch ändern kann, wenn nur ein Rückmeldekontakt besteht.




das geht nicht !
In Railware kann man nur vorausschauend fahren, das heißt, wenn nach dem Block z.b. eine Weiche auf Abzweigen steht kann man hier eine andere Vmax eintragen oder wenn ein Signal auf Langsamfahrt steht.
Jetzt erst fährt der Zug in diesem Block eine andere Geschwindigkeit.
Welchen Grund könnte man denn noch haben um in einem Block oft die Vmax zu ändern ?

Zitat von Martin Lutz

Bei WDP kann man das mit den sogenannten Profilen lösen. Also einem Zug kann man verschiedene Profile vergeben. So kann ich mit diesen unterschiedlichen Profilen rückmeldestreckenabhängig verschieden Funktionen ausüben oder ihn auf der gleichen Anlagestelle unterschiedlich schnell bewegen. Also die gleiche Fahrstrasse das eine Mal schneller als das andere Mal durchfahren. Langsamfahrstrecken richtet man dann so ein, dass wenn der Zug einen bestimmten Kontakt befährt, diesen automatisch langsamer fahren lässt. Wenn er dann den nächsten Kontakt befährt, wird er dann nach Wunsch wieder schneller usw. Zumindest so gesehen, ist es von Vorteil, wenn ein Block in mehrere sinnvolle Rückmeldestrecken aufgeteiltt ist. Theoretisch werden die Möglichkeiten immer mehr, je mehr Kontakte ich verbaue. Natürlich ist das dann auch Frage der Kosten. Hier muss also jeder sein persönliches Optimum finden. Aber das kann er nur, wenn er dies von Anfang an einplanen kann und die entsprechende Funktionalität kennt (Somit ist der Zusammenhang der Frage nach welcher Software und wieviele Rückmelder ich brauche, gegeben )



Wie schon geschrieben Langsamfahrten richten sich bei Railware nach der Stellung der Signale und Weichen, dort die entsprechend eingetragenen Geschwindigkeiten.
Funktionen der Lok wie Sound und Licht geht bei Railware über die Zug Weg Funktion, hier können an beliebiger Stelle des Block diese ausgelöst werden (Meldermengen unabhänig ).


Zitat von Martin Lutz


Und noch etwas:
Ein Bahnhofsgleis (etwa 2.5m lang) hat bei uns in der Regel 5 Rückmeldestrecken mit 5 Stoppunkten. Das hat folgenden Effekt. Kurze Züge wie der rote Pfeil oder Schienenbus kann ich in die Mitte des Gleises fahren lassen, während ein langer Zug dann den nächsten oder gar übernächsten Kontakt als Stopkontakt benutzt.




das ist in Railware auch alles mit einem Melder möglich.
5 Melder wären in Railware sinnlos.



Zitat von Martin Lutz


Fahren dann 2 kurze Züge, wovon einer oder gar beide Wendezüge sind, jeweils gegeneinader in ein Gleis, was bei uns möglioch ist, so wird mindestens ein Zug den Wendebefehl kriegen und er fährt dort aus dem Bahnhof wo er her gekommen ist. Vielleicht geht sowas auch bei railware. Aber ich denke, so etwas wird auch da nicht mit einem Kontakt pro Block möglich sein? Oder wie ist es da?




Dafür braucht man in Railware auch zwei Melder !
Sind wir aber ehrlich es sind auch zwei Blöcke.
Diese beiden Blöcke können in Railware sicher dann auch von einem langen Zug genutzt werden, mit der Langzugbehandlung.


F.W.

RE: Moba-PC-Steuerung, Thema Rueckmeldung

#11 von Martin Lutz , 23.05.2007 18:34

Hallo,

Zitat von F.W.

Dafür braucht man in Railware auch zwei Melder !
Sind wir aber ehrlich es sind auch zwei Blöcke.
Diese beiden Blöcke können in Railware sicher dann auch von einem langen Zug genutzt werden, mit der Langzugbehandlung.

Ja, klar.

Windigipet kennt das Wort Block eigentlich nicht. Aber genau das ist es ja. Die beiden Programme verfolgen verschiedene Philosophien. Und genau deshalb ist es doch für einen Einsteiger wichtig zu erfahren, wie sich diese Unterschiede auswirken um rechtzeitig die richtige Weiche für den Entscheid zu fällen.


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