RE: Bitte um Mithilfe beim Neustart meines Projektes: Stadt, Land, Fluss

#126 von ET 65 , 29.03.2016 19:36

Zitat von jimi_knopf
... meinst du das der Haltepunkt "Freising" sinnvoll eingebaut werden kann? ...

Hallo Uwe,

ein Haltepunkt hat keine Weichen! Also handelt es sich um einen Bahnhof. Was Du hier meinst, ist der S-Bahnhof "Freising". Aber wofür die Ausweiche in beiden Richtungsgleisen? Sollen dort tatsächlich Überholungen stattfinden? Das macht nur Sinn, wenn die Güterstrecke hier verläuft. Nee, eigentlich auch nicht. Es macht keinen Sinn, die S-Bahnen hier auf ein Nebengleis zu leiten und die Güterzüge durchfahren zu lassen so kurz hinter dem Ausgangspunkt Kopfbahnhof.

Zitat von jimi_knopf
... Die Radien machen mir auch Sorgen, Heinz hat mir empfohlen auf deine Variante zu gehen mit den beiden Wendeln auf der ganz rechten Seite um das Problem mit den Radien zu bewältigen. ...

Wenn Du größere Radien verwendest, werden die Geraden zwischen den Kurven kleiner. Logisch, muss man sich aber einmal klarmachen, weil einfache Weichen mit dem geraden Strang eine größere Längenentwicklung haben als Innenbogenweichen, was sich dann auf die Nutzlänge der Gleise auswirkt, wenn man keine Innenbogenweichen verwendet.

Die Mittelzunge hat den Vorteil, dass Du den Zug auf diesem Abschnitt verfolgen kannst (längere sichtbare Gleislänge). Mit einer überquerenden Strecke kann auch das Ende des Abstellbahnhofes einigermaßen weggetarnt werden. Das "Parallelisieren" der Strecken auf der rechten Seite führt dazu, dass die Strecken im Untergrund besser zusammenzufassen sind für die Einfahrt in den Zugspeicher.

Die Güterzugstrecke muss nur rechtzeitig ausgefädelt werden, dass ausreichend Länge für die unterschiedlichen Steigungen ("+" und "-") zur Verfügung steht, um den Höhenabstand zum Unterfahren zu erreichen. Bitte dabei auch in der Planung schon auf Weichenantriebe, Signalantriebe, Verschraubungen von Fahrleitungsmasten, etc. im Untergrund achten.

Gruß, Heinz


Tried to reduce to the max Ich weiß, nicht immer einfach, aber einfach kann ja jeder.
Was noch fehlt? "Ein Sack voll Zeit"


 
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RE: Bitte um Mithilfe beim Neustart meines Projektes: Stadt, Land, Fluss

#127 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 29.03.2016 20:40

Hallo Uwe,

bevor wir am eigentlichen Gleisplan weiter feilen, sollten wir nochmals das Gesamtkonzept überprüfen - im Sinne von "wer sich ewig bindet". Nach jetzigem Stand gibt es auf der Anlage bis auf das Umsetzen bei der Alex-Garnitur überhaupt kein "echtes" Rangieren! Sonst werden nur Wendezüge des Fernverkehrs in die Abstellanlage zurückgedrückt und steuern von dort dann wieder ein Bahnsteiggleis an. Ist das wirklich so gewollt? Die Güterzüge fahren ja auch nur über die Schleife durch, Gleisanschlüsse sind nicht vorgesehen.

Grüße aus Nürnberg,

Alexander


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RE: Bitte um Mithilfe beim Neustart meines Projektes: Stadt, Land, Fluss

#128 von jimi_knopf , 29.03.2016 21:11

Hallo Heinz,

zum Thema Haltepunkt/Bahnhof Freising. Die Weichen hatte ich eingefügt um ein Ausweichgleis für die Güterzüge zu schaffen. So wie ich das verfolgen konnte werden die Güterzüge in Freising angehalten um die Regio-Züge vor zu lassen bzw. die Güterzüge dürfen erst weiterfahren wenn die Strecke frei ist.
Die Güterzüge sollten auf der gleichen Strecke, wie der Regio-Verkehr laufen und vor dem Kopfbahnhof ausfädeln nach unten.

Deine Argumente zur "Beule" sind plausibel vor allem das Aus- und Einfädeln der Strecke in die rechten Wendeln bzw. das Parallelisieren, wie du es nennst leuchtet mir ein. Nur wie du das mit dem Wegtarnen der Abstellgruppe funktionieren soll, kann ich mir leider nicht vorstellen, evtl kannst du dazu nochmal deine Vorstellung erklären. Skizze wäre noch besser, den Bilder sagen mehr als tausend Worte. en:

Zum Schattenbahnhof hätte ich 40 cm Eingrifftiefe eingeplant, was sagst du dazu? Höhe der Anlage bei 110 cm, wenn ich die Höhe reduziere dann schrumpft meine Eingrifftiefe, denn meine Tischuntergestelle sind 60 cm hoch.

Danke nochmal für deinen Tipp mit dem Gleisplan aus der Miba 55 bzw. Berlin Stadtbahn zwischen Westkreuz und Bahnhof Zoo. Wie ich dir bereits geschrieben hatte müsste hier eine Lösung für die Güterzüge gefunden werden. Werde mal versuchen den Plan für mich umzustricken, kann aber etwas dauern. Parallel dazu versuche ich auch nochmal den Plan mit der Beule zu überdenken.

Grüße Uwe


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RE: Bitte um Mithilfe beim Neustart meines Projektes: Stadt, Land, Fluss

#129 von jimi_knopf , 29.03.2016 21:23

Hallo Alexander,

so könnte es zusammen gefasst werden. Die Rangierfahrten würden sich nur auf das Umsetzen der Alex-Garnituren beschränken, viel mehr passiert nach meinen Beobachtungen auch nicht mehr am Münchner Hauptbahnhof, wie du ja richtig geschrieben hast sind 90 Prozent der Züge sog. Wendezüge bis auf Alx und einer SBB Garnitur mit zwei BR218 die ich sehe. Für mich hätte das schon etwas gehabt, dass zumindest noch die Alex-Garnituren umgesetzt werden.

Aber wenn du so fragst, ob das so gewollt ist, klingt das nach keiner guten Lösung? Klar gibt es im Vorfeld des Münchner Bahnhofes den Güterbahnhof Pasing, aber wo sollte ich das Thema noch integrieren? Ohne das die ganze Szenerie nicht überladen wirkt?

Gruß nach Nürnberg

Uwe


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RE: Bitte um Mithilfe beim Neustart meines Projektes: Stadt, Land, Fluss

#130 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 29.03.2016 21:51

Hallo Uwe,

für mich wäre das eindeutig zu wenig Rangieren, die Entscheidung liegt bei aber bei Dir! Ein paar Gleisanschlüsse lassen sich sicherlich noch unterbringen, aber das ist natürlich keine Notwendigkeit.

Übrigens ist in München westlich vom Hbf mittlerweile im Gegensatz zu Epoche IV gütermäßig nichts mehr los:
Stückgutzentrum geschlossen und abgerissen
Rbf Laim aufgelassen, dient heute noch teilweise als Abstellbereich für Garnituren des Personenverkehrs
Bedienung der Anschlüsse Richtung Sendling aufgegeben?
Pasing sieht nur Durchfahrten von Güterzügen von/nach Rbf Nord

Grüße aus Nürnberg,

Alexander


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RE: Bitte um Mithilfe beim Neustart meines Projektes: Stadt, Land, Fluss

#131 von jimi_knopf , 29.03.2016 22:14

Hallo Alexander,

wie gesagt ich bin für alles offen und freue mich über jeden Punkt. Ich hätte mich bereits gefreut wenn ich rangieren der Alex-Garnituren einplanen kann.
Wenn mehr geht sag ich auch nicht nein, nur auf eine Überladung der Szene würde ich achten. Eine ausgewogenes Verhältnis zwischen Stadt und Land würde ich mir wünschen. Aber ich finde es sinnvoll, die Details des Konzeptes im Dialog zu erarbeiten, da gebe ich dir recht bevor wir uns wieder auf die Pläne stürzen. Ja leider ist in Bezug zum Güterverkehr in München einiges verschunden. Der Güterverkehr spielt bei mir eine Rolle aber eher eine untergeordnete, die Anzahl meiner Garnituren bewegt sich mehr im Personenverkehr. Aber, wie gesagt ich bin für alles offen. Uwe


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RE: Bitte um Mithilfe beim Neustart meines Projektes: Stadt, Land, Fluss

#132 von ET 65 , 29.03.2016 22:32

Zitat von jimi_knopf
... zum Thema Haltepunkt/Bahnhof Freising. Die Weichen hatte ich eingefügt um ein Ausweichgleis für die Güterzüge zu schaffen. So wie ich das verfolgen konnte werden die Güterzüge in Freising angehalten um die Regio-Züge vor zu lassen bzw. die Güterzüge dürfen erst weiterfahren wenn die Strecke frei ist.
Die Güterzüge sollten auf der gleichen Strecke, wie der Regio-Verkehr laufen und vor dem Kopfbahnhof ausfädeln nach unten.

Hallo Uwe,

da die Güterzüge üblicherweise wesentlich länger als die Nahverkehrszüge sind, sind die Ausweichgleise in Deinem "Freising" viel zu kurz. Entweder weglassen oder auf verträgliche Länge ausdehnen.

Zitat von jimi_knopf
Deine Argumente zur "Beule" sind plausibel vor allem das Aus- und Einfädeln der Strecke in die rechten Wendeln bzw. das Parallelisieren, wie du es nennst leuchtet mir ein. Nur wie du das mit dem Wegtarnen der Abstellgruppe funktionieren soll, kann ich mir leider nicht vorstellen, evtl kannst du dazu nochmal deine Vorstellung erklären.

Am Ende der Abstellgleise führt eine Brücke über diese.

Zitat von jimi_knopf
Skizze wäre noch besser, den Bilder sagen mehr als tausend Worte. en:

Stimmt, aber nicht mehr zu dieser Stunde.

Zitat von jimi_knopf
Zum Schattenbahnhof hätte ich 40 cm Eingrifftiefe eingeplant, was sagst du dazu? Höhe der Anlage bei 110 cm, wenn ich die Höhe reduziere dann schrumpft meine Eingrifftiefe, denn meine Tischuntergestelle sind 60 cm hoch.

Eingriffstiefe von der Vorderkante nach hinten oder zwischen den Ebenen? Abstand nach hinten kann bis zu 60 cm im Untergrund betragen, wenn der Abstand zwischen den Ebenen ausreichend (dann 30 cm) ist. Ansonsten kommst Du mit mindestens 25 cm auch aus, eventuell weniger, wenn die Antriebe, etc. günstig sitzen.

Zitat von jimi_knopf
Danke nochmal für deinen Tipp mit dem Gleisplan aus der Miba 55 bzw. Berlin Stadtbahn zwischen Westkreuz und Bahnhof Zoo. Wie ich dir bereits geschrieben hatte müsste hier eine Lösung für die Güterzüge gefunden werden. Werde mal versuchen den Plan für mich umzustricken, kann aber etwas dauern. Parallel dazu versuche ich auch nochmal den Plan mit der Beule zu überdenken. ...

Gerne. Ich war mir nicht sicher, ob Dich der Plan anspricht. Teile sind davon adaptierbar (zumindest nach meiner Ansicht). Letztendlich soll es DEINE Anlage werden.

Wo wir noch ein paar Infos zu gebrauchen könnten, ist das Betriebskonzept. Dies ist auch notwendig, um herauszufinden, wie viele Kopfgleise der Bahnhof aufweisen muss (wenn es sich dann um einen Kopfbahnhof handelt - und dieser nicht zum hälftig dargestellten Durchgangsbahnhof mutiert) und wie viele Abstellgleise im Abstellbahnhof sichtbar sein sollten. Oder die Züge müssen auf einen hinter einem Vorortbahnhof ausgelagerten Abstellbahnhof gefahren werden (was unsinnig ist).

Als Stichpunkte für den Abstellbahnhof seien genannt:
- Ergänzungswagen
- Züge außerhalb der Hauptverkehrszeit abstellen
- Züge räumen Bahnsteiggleise aus Kapazitätsgründen
- Reservelok(s) vorhalten
- bei Dieselloks Vorräte ergänzen?

Und damit ist für heute Feierabend!

Gruß, Heinz


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#133 von jimi_knopf , 30.03.2016 13:45

Hallo Alexander,

zum Thema Rangieren ist mir folgende Lösung eingefallen. Und zwar mit Modulen auf der rechten Seite hier könnte eine Industrie- oder Verladesituation dargestellt werden. Die Module hätten nur Stumpfgleise bzw. mit Weichen zum Umsetzen der Loks.
Diese Module könnten erst viel später entstehen und der Gleiswendel könnte da bleiben wo er ursprünglich eingeplant war.



Könnte sogar überlegen, mir einen Gleisanschluss zum Arbeitsplatz zu legen um die Loks für Wartungsarbeiten dort "parken" zu können.
Müsste nur im Vorfeld einen Abzweig einplanen bzw evtl. eine Verbindung zum Wendel haben, wenn das möglich ist, der später mit den Modulen verbunden werden kann. Ist aber nur eine Idee und wollte ich dir präsentieren.

Gruß nach Nürnberg

Uwe


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RE: Bitte um Mithilfe beim Neustart meines Projektes: Stadt, Land, Fluss

#134 von jimi_knopf , 30.03.2016 17:28

Hallo Heinz,

ich glaube der Bahnhof "Freising" wird erstmal wieder in der Schublade verschwinden, wie du bestimmt schon gesehen hast, habe ich mich wieder mit der "Beule" beschäftigt und kann dort ggf. den Güterverkehr berücksichtigen. Ansonsten hätte die "alte" Variante wirklich nicht viel Sinn gemacht bzw. ich hätte wieder das Problem mit dem kleinen Radius gehabt. Außerdem wären auch drei Wendel notwendig gewesen, die ich so wieder auf zwei reduzieren kann.

Du musst keine Mitternachtsskizzen anfertigen trotzdem würde ich mich freuen, wenn du dazu mal Zeit und Lust hast um meinen Horizont zu erweitern.

Ich meinte die Eingrifftiefe zwischen den Ebenen, diese hätte ich auf 40 cm gesetzt. Wenn ich die Eingrifftiefe zwischen den Ebenen geringer wähle kommt meine Gesamthöhe nach unten. Hier bin ich mir unschlüssig, was denn eine optimale Höhe ist? Was meinst du ist 110 cm Höhe zu hoch/niedrig?
Aber ich denke 30 cm Eingrifftiefe zwischen den Ebenen macht auf jeden Fall Sinn.
Mit zwischen den Ebenen meine ich Ebene Schattenbahnhof und niedrigster Trasse auf der Anlage.

Zitat
Wo wir noch ein paar Infos zu gebrauchen könnten, ist das Betriebskonzept. Dies ist auch notwendig, um herauszufinden, wie viele Kopfgleise der Bahnhof aufweisen muss (wenn es sich dann um einen Kopfbahnhof handelt - und dieser nicht zum hälftig dargestellten Durchgangsbahnhof mutiert) und wie viele Abstellgleise im Abstellbahnhof sichtbar sein sollten. Oder die Züge müssen auf einen hinter einem Vorortbahnhof ausgelagerten Abstellbahnhof gefahren werden (was unsinnig ist).



Zitat
Die Neubaustrecke kann freizügig von allen Güter- und Personenzügen im Mischbetrieb befahren werden. Wegen der ausschließlichen Ausrüstung mit ETCS Level 2 ohne Signale sind jedoch für diese Strecke Fahrzeuge mit ETCS-Ausrüstung verpflichtend.[4]


Quelle Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Neubaustre...Betriebskonzept

So Heinz, da ich kein Eisenbahner bin musste ich erstmal googlen was ein Betriebskonzept ist. Bin auf die Beschreibung zum Thema Neubaustrecke
Erfurt-Leipzig gestoßen. Ich hoffe du hast sowas im Kopf gehabt bzw. darüber soll ich mir einen Kopf machen.

Zitat

Wo wir noch ein paar Infos zu gebrauchen könnten, ist das Betriebskonzept...



- Der Bahnhof sollte im Wunsch ein Kopfbahnhof bleiben und bitte nicht zum Durchgangsbahnhof mutieren
- Abstellbahnhof sollte vorgelagert vorm eigentlichen Kopfbahnhof liegen
- Anzahl der Abstellgleise sollte mind. vier sein der Rest kann angedeutet sein
- Es gibt eine zweigleisige Hauptstrecken eine für IC/EC-Verkehr ohne Güterverkehr
- Eine weitere zweigleisige Hauptstrecke für Regio- und Güterverkehr die im Mischbetrieb befahrbar ist.
- Haltepunkt/Bahnhof auf der Regiostrecke, wäre wünschenswert wenn es ins Gesamtkonzept passt.

Zitat
Als Stichpunkte für den Abstellbahnhof seien genannt:
- Ergänzungswagen
- Züge außerhalb der Hauptverkehrszeit abstellen
- Züge räumen Bahnsteiggleise aus Kapazitätsgründen
- Reservelok(s) vorhalten
- bei Dieselloks Vorräte ergänzen?



Die oben genannten Punkte soll ich bei der Abstellgruppe berücksichtigen, oder?

Hast, dir deinen Feierabend verdient.


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