Eine Low-Cost Variante für das Licht auf der Modellbahn habe ich mal unter:

http://www.lokwelt.de/Modellbahnseiten/Licht/licht.htm

hinterlegt.

Grüße

Jürgen

Servus,

die Idee hört sich gut an und scheint preisgünstig zu sein. Ich glaub ich werden das mal testen...


Gruß und Danke für den Tip
Olli

Hi

man sieht dieses Prinzip praktisch auf jeder Ausstellung.
Ist im Grunde ja nichts Neues - Ich habe dieses Thema nur zur Themenkomplettierung bei auf meine Seite aufgenommen.

Gruß

Jürgen

Hallo Jürgen,
sind das Neon oder Leuchtstoffröhren ?

oh,

was ist der Unterschied?
Wir im badischen sagen Neonröhren dazu.

Gruß

Jürgen

Hallo Frank,

natürlich sind das Leuchtstoffröhren. Eine Neonröhre ist ja eine spezielle Leuchtstoffröhre, die eigentlich rot leuchtet (wenn ich mich recht erinnere).

Es leuchtet ja auch nicht das gas ansich, sondern das Gas gibt UV-Strahlung ab, die von dem Leuchtstoff in sichtbares Licht umgewandelt wird. Dabei gibt es versch. Wirkungsgrade, die sich allerdings auch, zumindest teilweise, im Preis der Röhren niederschlagen.

Man sollte nur Röhren der Effizienzklasse A verwenden. Als Farbton verwende ich normalerweise 827, das ist warmweiss und kommt ganz gut. Und natürlich nur mit klarer oder besser überhaupt keiner Abdeckung, weil die schlucken nur Licht (milchige Kunststoffabdeckung ca 25%).

Wichtig ist vor allem filgendes: Die Räume in denen man sich aufhält sollten ziemlich hell erleuchtet sein. besonders wenn man die 40 oder 50 überschritten hat. Dann kann man den Ermüdungsprozess des Auges aufhalten oder zumindest verlangsamen.

Wolfgang

Zitat von Wolfgang Prestel

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Hallo Frank,

natürlich sind das Leuchtstoffröhren. Eine Neonröhre ist ja eine spezielle Leuchtstoffröhre, die eigentlich rot leuchtet (wenn ich mich recht erinnere).

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Hallo Wolfgang,

war mir eigntlich klar, da Neonröhren mundgeblasen sind und somit sehr teuer für die Moba.

Ich nutze im übrigen auch über meine Anlage Leuchtstoffröhren 9 mal 36 Watt 8000 Kelvin und 9 mal rot 9 mal blau dimmbar.
Der Aufbau ist ähnlich wie beim Jürgen nur es wird bei mir mit einer Software gesteuert.

Hallo,

der Farbton kommt auch auf den Verwendungszweck an. In meiner Bastelecke habe ich lieber blaustichige Lampen. Besonders zum lackieren. Da ist der Kontrast besser.

Gruss Kurt

@Frank:mit was für einer Software steuertst du das?

Zitat von LETTIMANN

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@Frank:mit was für einer Software steuertst du das?

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Hallo Patrik,

als Railware Fan

http://www.light-at-night.com/

und hier unter Lichtsteuerung mal schauen http://www.spur-n.at/wbb2/hmportal.php

Hallo

die farbigen Folien waren im Nachhinein nicht so optimal.
Daher mein Update.
Viel Spaß beim schmökern ...

Jürgen

http://www.lokwelt.de/Modellbahnseiten/Licht/licht.htm

Zitat von Juergen

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Eine Low-Cost Variante für das Licht auf der Modellbahn habe ich mal unter:

http://www.lokwelt.de/Modellbahnseiten/Licht/licht.htm

hinterlegt.....

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Hallo Jürgen,

die gebrochenen Lichtstahlen in Deiner Zeichnung widersprechen (zumindest bein ersten, dritten) eindeutig dem "Ersten optischen Gesetz", das da (verkürzt) lautet:
"... Einfallswinkel = Ausfallswinkel".

Richtig

es funkt. aber dennoch. Ist ja nur eine Skizze

Gruß

Jürgen

Hallo.

Zitat von Ruhr-Sider

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die gebrochenen Lichtstahlen in Deiner Zeichnung widersprechen (zumindest bein ersten, dritten) eindeutig dem "Ersten optischen Gesetz", das da (verkürzt) lautet:
"... Einfallswinkel = Ausfallswinkel".

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Wer Alufolie (am Brett) und Wandfarbe (an der Decke) einsetzt, hat es vermutlich nicht mit Spiegelung zu tun, sondern eher mit Streuung. Da fehlen dann in der Skizze lediglich die anderen tausend Lichtstrahlen... ebenso wie bei der Leuchtstoffröhre, die nicht punktförmig strahlt sondern auf ihrer gesamten Oberfläche.

Lange Rede kurzer Sinn: Die Skizze paßt schon.


Bye,
Christian

Hallo Leute mit Beleuchtungerfahrung,

ich bin am Planen und will nun zunächst meinen 5x4m großen Kellerraum richtig ausleuchten.
Leuchtstoffröhren halte ich auch für eine gute Lösung.
Allerdings frage ich mich folgendes:
ist eigentlich eine Energiesparlampe (für eine E27-Fassung) nicht energieeffizienter als eine Röhre. Ich komme darauf, weil ich im Raum mal testweise eine 58W-Rasterröhre aufgehängt habe. Ich war etwas enttäuscht. Ich denke, wenn ich stattdessen 4x 15W Energiesparlampen verwenden würde, wäre es einiges heller.
Eigentlich sollte die Lichtausbeute gleich sein, oder ?

Wieso kommt es mir mit den Glühlampen deutlich heller vor ?

mfg
Ralf

Hallo Ralf,
ich glaube, daß es eine optimale Beleuchtung nicht gibt. Zum Arbeiten braucht man es sehr hell, im Betrieb dann schon mehr gedämftes Licht. aber gleichmäßig auf der gesamten Anlage. Leider lassen sich bis auf ein paar Spaziallampen Energiesparlampen nicht dimmen. Ich bastel gerade an der normalen Wohnraumbeleuchtung mit Energiesparlampen herum, das Ganze ist nicht so einfach, da oft auch die Baugröße der ESL nicht mit den vorhandenen Lampen zusammenpaßt. Optimal sind allerdings die "Downlights", die in einem Winkel von 60 Grad nach unten strahlen und bei richtiger Anzahl eine Fläche auch ziemlich gleichmäßig ausleuchten können. Aber so ein Ding kostet 9 € und es gibt nur die Zustande AN oder AUS.Ich habe bei meiner Anlage (5,5 x 2,4 m) insgesamt 21 Halogeneinbaustrahler à 35 W, sodaß ich zum Arbeiten helles Licht habe, aber sonst bis auf Vollmondbeleuchtung dimmen kann.
Gruß
Holger

Nicht ganz billig aber sehr gut: Elektronische Vorschaltgeräte EVG (voll dimmbar über Poti! oder Fernbedienung) und echte Tageslichtleuchtstoffröhren. Absolut flimmerfreies Licht mit Wohlfühlcharakter das dem Spektrum des Tageslichts entspricht (der Körper glaubt es sein immer Tag). Wie gesagt nicht ganz billig.

Gruß
Bernd