Hallo Patrick,
Dein Museumszug bietet ein "scheenes" Bild. - Ich hätte statt der OHWeH-Lok eine V100 vorgespannt - die ist immerhin genauso museal und kommt mit der Anhängelast sicher besser zureckt, als die zweiachsige Museumslok.

Vielleicht solltest Du Deinem Mueumsbähnle noch ein paar Fahrgäste spendieren...

Grüße aus dem Idarbachtal

Erich

Hallo Erich,

ja, Figuren wären nicht schlecht. Bei den beiden roten Wagen habe ich schon mal angefangen, die Holzplattformen zu lackieren (sieht man auf den Fotos nicht). Für die Alterung muss ich ohnehin die Wagen zerlegen, dann kommt auch das Ausflugsvolk hinein

Einen schönen Sonntag wünscht

Patrick

Hallo Patrick,

Schön zu sehen daß auch im Keller Taunus ein paar Württemberger Waggons unterwegs sind.

Gruß Matthias

Hallo zusammen,

nach dem Museumszug von letztem Wochenende gab es heute eine kurze Sonderfahrt zu sehen (@Matthias: Sogar mit einem Wagen, der zwar kein Württemberger ist, aber im entsprechenden Bundesland gefahren ist. Weitere Württemberger folgen aber bald mal ).

Immer Anfang November ist in Trixen Faßbieranstich des berühmten Trixener Rauchbieres. Seinen Namen hat es nicht nur vom Geschmack, sondern auch vom Herstellungsprozeß, der früher ganz Trixen in blauen Nebel hüllte. Das Malz wurde nämlich auf offenen Torffeuern mit Torf aus dem Trixener Blaumoor gedörrt (das Moor gibt es etliche Seiten weiter oben zu sehen, aktuelle Bilder dazu folgen auch in Bälde).
Ob das Blaumoor daher seinen Namen hat, ist nicht überliefert, aber blau war anschließend der Nebel über Trixen und nach dem Genuß des rauchigen Bieres auch der ein oder andere Trinker.

Den Beginn der Rauchbiersaison feiern die "Hopfenmostfreunde Bad Trixen und Umgebung e.V." traditionell mit einer Bereisungsfahrt über die Gleise der SLB, mitsamt Brauereibesichtigung bei Isenbräu. Denn das Rauchbier wird heute nur noch in Lizenz gebraucht und per Bahn und LKW nach Bad Trixen gebracht. Der ein oder andere Brauereibesucher aus den Reihen der Hopfenmostfreunde brachte einen guten Teil des Getränks auch auf direktem Weg mit.

Das Ende der Sonderfahrt, man wechselt gleich in´s Gasthaus Risen




Die Anlieferung per LKW






Und sicherheitshalber noch im Kühlwagen hinterher (für´s Rauchbier gibt es wohl noch keinen eigenen Werbewagen)


Ihr seht, am Wochenende kann auf einer eingleisgen Nebenbahn ganz schön was los sein.

Viele Grüße

Patrick

Moin Patrick,

hübsche Museumszüge bei dir unterwegs, besonders der letzte zum Fassanstich hat was. ABER kein Bierkühlwagen dazu na nach der Kreativität zu den Firmen rund um`s Stollenmarzipan ist da doch wohl ein Logo machbar

mal so als Idee, kam mir mal vor die Linse


Harzliche Grüsse

Ulrich

Zitat

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Das Malz wurde nämlich auf offenen Torffeuern mit Torf aus dem Trixener Blaumoor gedörrt

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Hallo Patrick,

ich dachte immer das machen nur die Schotten in den Whiskydestillerien so.

Bin auf neue Bilder vom Moor gespannt - ist ja schließlich auch noch auf meiner Projektliste...

Gruß Matthias

Servus, Patrick,

eine Wirtschaft mit direktem Gleisanschluss, tolle Szene , wie auch die Bilder, die Du vom Wochenende zeigst.

Mag nur hoffen, dass alle beteiligten Lokführer und LKW-Fahrer der Versuchung des Rauchbieres bis zum Dienstschluss erfolgreich widerstehen konnten.

Ciao, Frank

Hallo Patrick,

in Bad Trixen lässt sich leben....Marzeipanstollen ....Hochmoortorf-Dampfbier rost:
Klasse Bilder mit schönen Geschichten drumherum

Besondes sticht mir der Waggon mit Jägermeister Schriftzug ins Auge . Vielleicht kannst du mir Hersteller und Artikel Nr. : nennen.

Liebe Grüße und rost:


Alex

Hallo Patrick,

ich habe am Wochenende mal wieder einen Ausflug in den Kellertaunus unternommen. Obwohl etwas abgelegen flaster:, herrscht hier reger und interessanter Betrieb mit ausgefallenen Triebfahrzeugen. Und es gibt Marzipan Rauchbier liegt mir nicht so, aber Ebbeldings ist dazu bestimmt lecker.

Das weckt die Lust, wieder selbst Betrieb machen zu können, aber die Strecke ist wegen andauernder Brückenbauarbeiten noch gesperrt.

Guten Morgen allerseits,

erst einmal die Post:

@Ulrich: Ein Logo sollte machbar sein, ich sitze beruflich ja praktisch an der Quelle. Aber das gute Rauchbier als Brause zu bezeichnen, ich weiß ja nicht...
@Matthias: Die Idee zum Rauchbier kam mir beim Lesen Deines Beitrags über die Distille mit den tollen Fässern. Das Moor setzt schon Spinnweben an, das werde ich mal lüften und ablichten.
@Frank: Der LKW ist wohlbehalten wieder auf dem Gelände der Isenbräu angelangt, der Fahrer nahm dann aber per Bahn den Weg zurück nach Bad Trixen und sitzt seither im Gasthaus fest.
@Alex: Der weinrote Umbauwagen stammt von Roco und war eine Sonderserie. Beim Vorbild war er Zwischenwagen für die ET 465.
Die Artikelnummer liefere ich Dir noch nach, es war ein Einzelwagen. Irgendwann später gab es auch ein Dreierset: Roco 64062.
@Christoph: Das "Ebbeldings" ist allerdings lecker, vor allem im Sommer und gut gekühlt. Ich drücke Dir mal die Daumen für eine schnelle Beendigung der Brückenbauarbeiten.

So, jetzt zurück auf die Nebenbahn:

Lange schon gab es bei der SLB keinen größeren Neuzugang mehr, erst recht keine neue Lok.
Wie viele Privatbahnen verfügt die SLB nur über ein sehr begrenztes Budget und setzt daher auf die Übernahme gebrauchter Privatbahnloks anderer Gesellschaften (z.B.: die HEG-Loks oder die Lok der Tegernseebahn weiter oben).
Für den schweren Marzipanverkehr, dessen Saison gerade beginnt, reicht der vorhandene Fuhrpark aber nicht mehr aus.
Da passte es für die SLB perfekt, dass ein in Ginzburg ansässiger Fahrzeughändler eine MAK DE1002 im Angebot hatte. Ein Verkauf vor Ort an die dortige Bahngesellschaft kam nicht zustande, da die Regelspurlok auf den schmalspurigen Gleisen der GSB keine Einsatzmöglichkeiten gefunden hätte.

Da die Lok zwei Motoren besitzt, ist sie dagegen prädestiniert für die schweren Marzipanzüge auf der Steilstrecke bei Bad Trixen. Zudem passt sie mit ihrem orange-roten Livree perfekt zum aktuellen Farbschema der SLB.
Da konnte die Betriebsleitung einfach nicht wiederstehen.

So kam schon vorletzte Woche die neue Lok in den Kellertaunus, gefahren von Personal aus Ginzburg, das auch die Einweisung der SLB-Mitarbeiter und die Pflege der Lok auf den ersten Testfahrten übernahmen (siehe unten).


Die neue Lok 4 macht sich nebst Begleitwagen auf die Steilstrecke von Sistenix nach Bad Trixen






Auf dem Spinnengrund-Viadukt


An der Dreifingermühle




Vorbei an den Korkheimer Klippen


Nach Isenburg, wo die Besatzung eine kurze Pause einlegt


Märklingen ist erreicht, wo es erst einmal zum Auftanken an den Lokschuppen geht


Die ersten Testfahrten wurden mit dem SLB-eigenen, ehemals österreichischen Messwagen absolviert


Später dann mit einem angemieteten DB-Messwagen




Wieder in Isenburg bekommt diesmal nicht das Personal, sondern die Lok eine Erfrischung. Hier sehen wir
Lokführer Matthias von Ginzburg und Hilfsdieselassistent Paul Semmering bei der Pflege des Fahrzeugs
(die Eigenpflege des Personals und das Schmieren der Kehlen mit im Kiosk frei erhältlichen Pflegemitteln wurde aus personal- und datenschutzrechtlichen Gründen nicht dokumentiert).








Der Neuzugang wird dieses Wochenende der interessierten Bevölkerung im Kellertaunus präsentiert, ein Bildbericht folgt.

Moin Patrick,

schicker Neuzugang, und auch der Begleitwagen vom ersten Bild macht dahinter eine gute Figur. Bin mal gespannt wann die ersten Marzipanzüge dann den Kellertaunus verlassen, ein erster LKW für den Weihnachtsmarkt ist in Göhrentin ja schon gesichtet worden.

Harzliche Grüsse und einen schönen Sonntag

Ulrich

Hallo Patrick,

habe mal wieder bei dir durchgeblättert - man entdeckt immer wieder etwas Neues - für mein Sägewerk habe ich bei dir den Bockkran entdeckt - irgendwo habe ich diesen Bausatz auch noch herum liegen (aber wo? ops: ) - der würde sicher gut zur Holzbeladung beim Sägewerk passen.

Besonders gefallen mir bei dir die vielen Bilder aus div. Perspektiven und die lieben Szenen.

Bis demnächst

Hallo zusammen,

noch ein Nachtrag zu heute morgen:
Auch Landschaftsbau hat es wieder gegeben, wenn auch in geringem Umfang.

Im Rahmen der kürzlich aufgenommenen Handelsbeziehungen nach Ginzburg traf das Bahnpersonal der neuen Lok 4 im Gasthaus Riesen zu später Stunde auf die ebenfalls gut alkoholisierten Einheimischen. Die Gäste erzählten von besonders schnellwachsenden Ahornsorten, die sie auf ihren vielen Fahrten schon gesehen hätten. Diese spezielle Züchtung stamme aus ihrem Heimatort und sei bekannt für eine schnelle und volle Begrünung. Von den Einheimischen als biertypische Spinnerei abgetan, beharrte das Lokpersonal auf dem Wahrheitsgehalt der Geschichte und forderte, nachdem Lokführer Matthias von Ginzburg in seiner Tasche noch restliches Saatgut gefunden hatte, die Trixener zur Wette auf: Wenn es gelingen würde, einen stattlichen Baum in weniger als zwei Wochen wachsen zu lassen, stehe dem Bahnpersonal für die Rückreise ein eigenes Fass Rauchbier zu. Man war sich schnell einig und als Standort wurde die verunkrautete Fläche zwischen Lokschuppen und Wasserturm in Märklingen festgelegt. Gleich am nächsten Morgen machten sich die beiden Gäste unter den kritischen Blicken einiger verkaterter Trixener auf den Weg nach Märklingen und säten dort ihre sehr spezielle Baumsorte, einen ACER GINZBURGIENSIS aus.

Und natsächlich: Während es dort vor gerade mal 14 Tagen so aussah wie auf dem schon etwas älteren Foto:


ist schon 10 Tage später ein stattlicher Ahorn zu sehen




Jetzt muss in Isenburg wohl noch mal Rauchbier nachproduziert werden.

Viele Grüße

Patrick

Hallo Patrick,

diese schnellwachsende Baumart ist auch in Altenbeck bekannt. Hier ist innerhalb von 2 Tagen ein ganzer Wald und eine riesige Eiche gewachsen. Ebenso sind in Altenbeck sehr schnell wachsende Grassorten bekannt die - guter Dünger vorausgesetzt - innerhalb von 3 Tagen eine ca. 80 cm hohe Grasfläche wachsen lassen. Der gute (Kunst)Dünger heisst übrigens Ponal.
Zu Deiner neuen MAK Lok kann man nur sagen . Übrigens - Du weisst was MAK heisst? Aber das darf ich hier wegen Verunglimpfung nicht schreiben.

WEITER SO!

Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby
Glück auf und bis demnächst aus Essen Altenbeck

[quote="Claus B" post_id=1896898 time=1542558758 user_id=9919]
Übrigens - Du weisst was MAK heisst? Aber das darf ich hier wegen Verunglimpfung nicht schreiben.
[/quote]
War das nicht das "Marzipan Abbau Konsortium"?

Patrick, der Ahorn ist eine Augenweide, besonders, weil der die dahinterstehende Stütze sehr gut kaschiert. - Da macht sich auch die Stützengrundierung hervorragend.

Die MAK-Lok passt gut zu Deinem bunten Potpourri der SLB.

Zitat

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Aber das gute Rauchbier als Brause zu bezeichnen, ich weiß ja nicht...

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Klar doch: Hopfenbrause

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Servus, Patrick,

toller Neuzugang, den die SLB da geschossen hat ! Und auch die vielen schönen Bilder dazu ...

In Sachen Bäume: Die wachsen nicht nur in Sistenix im Tagestempo. Wenn einmal fruchtbarer Boden auf das sehr baumfeindliche Holz aufgebracht wurde, geht das bisweilen explosionsartig.

Und ist die vorweihnachtliche Stollenmarzipanförderung schon angelaufen? Meine 119 082 soll mit ein paar Gedeckten auf dem Weg in den Kellertaunus sein, um eine große Ration davon für die Motivation der Grainitzer Bauarbeiter abzuholen.

Ciao, Frank

Hallo Patrick,

echt schicke Lok! Macht sich super auf den Gleisen im Kellertaunus!

Freut mich das die SLB mit dem Neuerwerb zufrieden ist!

Und der Baum kaschiert die Stütze echt gut.

Gruß Matthias

Hallo Patrick,
Super Baum, super Standort vor der Säule! Gut gelungen!
Bis bald wieder!

Hallo zusammen,

heute nur ganz kurz und speziell für Michael von der Südbahn
viewtopic.php?f=64&t=125158&start=3500
der noch einen Wiener E1 für sein "Bim-Gleis" sucht. Bei der SLB gibt es statt des schönen, aber teuren Halling-Modells die Variante aus den Souvenir-Modellen. Mit Antrieb und getauschtem Stromabnehmer (Sommerfeldt).
Wenn man dem die Türdichtungen und Lüftungsklappen mit einem feinen Stift nachzieht und ggf. die Fenster durch Folie müsste er als Standmodell am Anlagenrand durchgehen. Zu finden müsste das Teil vielleicht auch einfacher sein als das rare Halling-Werk?









Viele Grüße

Patrick

Hallo Patrick,

da versteckt sich also der Straßenbahnwagen den der Michael so sehnsüchtig sucht!

Na vielleicht kannste den bei ihm auch gegen ein anderes Modell eintauschen...

Gruß Matthias

Seltenes E1 Modell?

Das Souveniermodell gibt es im Wiener Tramwaymuseum Remise

Shop

Hallo Klaus,

danke für den Link
Das Souvenirmodell ist garantiert nicht selten, aber die deutlich detailliertere Variante von Halling, die Michael sucht, dagegen schon.
Daher auch der Vorschlag mit dem Souvenir-Umbau.

Viele Grüße

Patrick

Zitat

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Hallo Patrick,

da versteckt sich also der Straßenbahnwagen den der Michael so sehnsüchtig sucht!

Na vielleicht kannste den bei ihm auch gegen ein anderes Modell eintauschen...

Gruß Matthias

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Hallo Matthias,

ob er den Orient-Express wirklich gegen die Tram-Gurke tauschen würde?

Viele Grüße

Patrick

Natürlich nicht!

Ja das Souveniermodell ist halt .... es ist halt ......


Kindergeburtstag

Man kanns zwar ein wenig herrichten, aber an den Halling kommt das Ganze in 475 Jahren nicht ran. Woher hast du den eigentlich Patrick, und vor allem: wieso?

Apropos Stromabnehmer "schön", "nachrüsten", etc.
Der schaut beim Vorbild ganz anders aus, viel filigraner und ohne den massiven Aufbau untenrum.

Aber seis drum. Bereit für was wirklich Schlimmes?

https://blog.wienerlinien.at/e1-beim-schrotthaendler/



So enden sie, nach all den Jahren. Natürlich kann man sie nicht alle ewig aufheben, aber die Dinger sind halt ein Identifikationsmerkmal der Stadt. Und sowas schaut schon schlimm aus.
Kennt ihr übrigens die Vienna Ring Tram? Für alle Extremtouristen
Gibts auch vom Halling, sogar lieferbar!
https://shop.ferro-train.com/hallingShop/Article/WE1-867-M

Und wenn ich hier jetzt schon Patricks Thema vollschreibe, den Flexitiy gibts auch schon als Modell:
https://shop.ferro-train.com/hallingShop/Article/FLX-W01-M

Was sie sich da wieder ausgesucht haben, hm. Ich stell mir bei den neueren Modellen immer die Frage, ob die jemals so einen Kultstatus wie die alten erreichen werden und bezweifel das in regelmäßigen Abständen.

Nagut, Themenausflug Bim hiermit abgeschlossen. Ich hoff dein Modell ist in Sistenix genauso beliebt wie das Vorbild bei uns Patrick

Hallo Michael,

danke für den netten Themenausflug

Die Tram habe ich schon Jahre, woher weiß ich schon gar nicht mehr. Ich wollte ursprünglich eine Tram-Anlage bauen. Daher gibt es noch eine Reihe Kölner und Frankfurter Bahnen. Gescheitert ist das Vorhaben an der Oberleitung, damals gab es nix was ohne Löten funktioniert hätte.
Zum Wiener habe ich noch einen Beiwagen und einen Zweiachser. Der E1 hat im Gegensatz zu den Kölnern die gleiche Fensteraufteilung wie die Frankfurter und wäre beinahe mal umlackiert worden
So ist er aber doch schöner.

Die Trixener fahren gerne Tram und das, obwohl die Oberleitung immer noch nicht hängt

Bei den Flexity gebe ich Dir recht: zeitloses Design geht anders. Die in Frankfurt sind auch keine Schönheiten, aber dort setzt man künftig auf Alstom mit französisch angehauchter Form.

Viele Grüße nach Wien

Patrick