RE: Dachbodenanlage - Es kommt immer anders, als man denkt.

#76 von 218er , 03.11.2014 10:32

Servus Tobi,

nettes Video! Sag mal ists da auf deiner Bühne nicht bissle frisch? Sieht so cool aus da bei dir

Des mit der DKW passt schon des ist ne 500 1:9 da kann man mit 60 km/h drüberheizen

Gruß Gregor

PS: Was ist denn mit dem ICE Triebkopf passiert *grins*


Loks und Wagen ohne Kulissenführung, Pikoloks mit Smartdecoder und nicht maßstäbliche Wagen können mir gestohlen bleiben...


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RE: Dachbodenanlage - Es kommt immer anders, als man denkt.

#77 von Chuck ( gelöscht ) , 03.11.2014 11:30

Servus Tobi. Nettes Video. Da erblasse ich ja echt vor Neid wegen dem riesigen Platz, den ihr da zum fahren habt! [emoji106]


Chuck

RE: Dachbodenanlage - Es kommt immer anders, als man denkt.

#78 von tstening , 03.11.2014 23:48

Hallo Gregor,

der ICE-Triebkopf ist leider noch analog. Damit er nicht schön im Takt einen Millimeter vorrückt, habe ich ihn beiseite gestellt.

Mal schauen, wann ich ihn umbaue. Scheint mir nicht so leicht zu sein, den ICE zu digitalisieren.

Grüße
Tobi


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RE: Dachbodenanlage - Es kommt immer anders, als man denkt.

#79 von tstening , 03.11.2014 23:52

Zitat von Chuck
Servus Tobi. Nettes Video. Da erblasse ich ja echt vor Neid wegen dem riesigen Platz, den ihr da zum fahren habt! [emoji106]



Ist schon ne lange Strecke aber halt auch nur eine reine Paradestrecke. Wir haben noch nicht die Lösung gefunden, um einen Zug wirklich mal verschwinden zu lassen. Die Bahn ist nur rund 80 cm hoch. So ohne Weiteres wird das nix mit einer Gleiswendel und Strecke im Abgrund.

Grüße
Tobi


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RE: Dachbodenanlage - Es kommt immer anders, als man denkt.

#80 von Chuck ( gelöscht ) , 04.11.2014 06:37

Zitat von tstening
Ist schon ne lange Strecke aber halt auch nur eine reine Paradestrecke. Wir haben noch nicht die Lösung gefunden, um einen Zug wirklich mal verschwinden zu lassen. Die Bahn ist nur rund 80 cm hoch. So ohne Weiteres wird das nix mit einer Gleiswendel und Strecke im Abgrund.

Grüße
Tobi



Hi Tobi?

Wie wärs mit ner "Blende" (mir fällt das passende Wort grad nicht ein), hinter der ein Zug verschwindet und davor geht der Betrieb weiter? Ich hoffe, Du verstehst, was ich meine.

Gruß, Axel


Chuck

RE: Dachbodenanlage - Es kommt immer anders, als man denkt.

#81 von tstening , 13.11.2014 00:13

Eine Blende kam mir bisher gar nicht in den Sinn, aber vielleicht ist da was machbar.

Ansonsten ist nicht viel sichtbares an der Bahn passiert. Allerdings habe ich fleißig an der Infrastruktur gewerkelt. Im linken Bahnhofskopf sind nun 7 zusätzliche Servoantriebe verbaut worden inkl. Elektronik und Verkabelung. Wenn man zig Stunden zwischen "unter der Platte" und "Hocker an der Lötstation" hin- und herwechselt, tun einem irgendwann alle Knochen weh. Unglaublich, wie alt man geworden ist!?

Die Stellhebel sind somit auch in Funktion und die Planung für 12 weitere Hebel habe ich im Kopf begonnen.



Weiter ging es mit einem 3-begriffigen Flügelsignal von Viesmann. Und wie es so ist, bin ich gleich in Aktionismus verfallen. Vater bekam den Auftrag, ein rechteckiges Loch in die Platte zu hauen/sprengen/bohren (30 x 15 mm). Ich habe parallel die Verkabelung bis zum Stellpult verlegt. Signal aufgestellt, Kabel verbunden... und leider nix Tataaaaaaa.

Einer der beiden Antriebe des Signals bewegt sich keinen Millimeter. Das hat man davon, wenn man das letzte Signal im Laden spontan mitgehen lässt. Es hatte wohl einen Grund, weshalb es das letzte war! Zumindest der Decoder (ESU LokPilot V4 DCC NEM 652) tut seinen Dienst, der ebenfalls den Weg über die Ladentheke fand. Allerdings schon amüsant, wie der Herr hinter der Theke mich sehr entgeistert ansah, als ich eben genau diese Decoder wollte. Die "Entgeisterung" konnte ich nicht ganz nachvollziehen. Erzählte mir doch eben jener Mensch noch vor ein paar Wochen, dass sie für rund 60,- Euro Analog-Loks auf digital umbauen und dazu NUR ESU-Decoder verwenden würden. Nach einigen Augenblicken lichtet sich aber sein Blick und er murmelte: "Ach ja, das andere System..." Und auch da dämmerte es mir: Um mich herum gabs eigentlich sichtbar nur Märklin bzw. Wechselstrommodelle. Da ist DCC ein ganz anderes Universum.

Ok, zurück zur Bahn. Nachdem das Signal also nicht so ganz wollte, musste eine Ersatzbeschäftigung her. Hmm... die Drehscheibe war ja noch ohne Funktion? Also das Fleischmann Turn-Control ausprobiert. Nachdem wieder gefühlt 400 km Kabel verlegt worden waren, die Knochen noch etwas mehr schmerzten und alles am Platz war, ging die Programmierung leicht von der Hand.

Das nette an dem Teil ist, dass es auch eingefleischte Analogbahner bedienen können und es auf Anhieb funktioniert. Jetzt muss ich nur noch die alte Drehscheibe einer Generalüberholung unterziehen. Die immerhin 23 Abgänge hatte ich vor einiger Zeit mühsam nach etwa 7 cm isoliert, weil ich wusste, dass die Bühne die Abgänge mit Strom versorgt.

Nun, sie sollte die Gleise mit Strom versorgen, denn die Schleifer an der Bühne sind anscheinend so stark verdreckt/korrodiert, dass an Strom nicht mehr zu denken ist. Ergebnis: Lok fährt auf die Bühne zu, trifft aber jetzt meist auf ein 7 cm langes stromloses Stück, was nicht wirklich förderlich ist.

Am liebsten würde ich die Schleifer rausrupfen, die Gleisanschlüsse neu verlegen (ohne Trennstelle) und alles ist gut.

Zum Fahren kam ich auch noch heute. Der Roco-Schienenbus Art-Nr. 63026 durfte seine ersten Runden drehen. Ich hatte ihn als Vitrinenmodell vor einiger Zeit bei eBay ersteigert und bin doch etwas ernüchtert. Das Fahrgeräusch (ohne Sound) hört sich noch recht ungesund an. Einfahren bracht aber eine leichte Besserung. Den Sound werde ich wohl auslassen bzw. ein Soundupdate einspielen müssen, denn das was der Bus von sich gibt, ist absolut nicht tragbar.

Was mich aber am meisten stutzig macht ist die Tatsache, dass Motorwagen und Steuerwagen leicht unterschiedliche Rottöne besitzen und die Puffer nicht in der selben Höhe sind. Hab ich da evtl. einen falschen Beiwagen erwischt?







Der Schleppschalter im Beiwagen tut auch nur sporadisch, was er soll. Somit leuchtet meist kein Spitzenlicht bzw. Rücklicht. Das schreit wohl nach einem Funktionsdecoder.

So, das wars erstmal von mir.

Viele Grüße
Tobi


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#82 von tstening , 21.11.2014 19:10

Heute haben zwei meiner Rungenwagen ihre Ladung bekommen:



Fleischmann 5286 mit einer Stahlladung von DUHA (Nr. 11425)



Fleischmann 5287 mit Rohren als Ladung ebenfalls von DUHA (Nr. 11324)

Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich die Ladung auch problemlos selber hätte basteln können. Da aber noch eine Menge Wagen beladen werden können, werde ich mich wohl in Zukunft auch mal wieder mit dem Selbstbau beschäftigen.

Grüße
Tobi


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RE: Dachbodenanlage - Es kommt immer anders, als man denkt.

#83 von tstening , 06.02.2015 00:47

Nach einiger Zeit mal wieder ein kleines Update von mir.

Technisch ist an der Bahn aufgrund der Winterkälte am Dachboden fast nichts passiert. Da oben herrschen rund 5 Grad, was nach kurzer Zeit den Spaß merklich trübt. Allerdings habe ich einmal ein paar Filmfetzen grob zusammengeschnitten, die im Laufe der Zeit entstanden sind.



Im Dezember habe ich zumindest eine Sache noch vollenden können: Alle Weichen des linken Bahnhofkopfes werden nun digital geschaltet (Servoantriebe mit dem WA-5 von MB-Tronik). Die Handstellhebel sind eingemottet worden. Der Kunststoff war recht spröde, so dass sogar bei sachgemäßer Behandlung nach und nach 4 Griffe abgebrochen sind.

Grüße
Tobi


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#84 von Elchrich Elch , 07.02.2015 09:53

Hi,
da wollte ich mich nochmal kurz zu Wort melden. Bei dir ging es ja deutlich voran. Das Stellwerk sieht gut aus, wäre aber im Moment nichts für mich.
Letzten Endes tut es gut zu sehen wie alles bei dir in Bewegung gesetzt wird.

Den entgeisterten Gesichtsausdruck kenne ich übrigens auch. Lebe ja in einer Märklin dominierten Gegend. Wenn ich dann noch von meinen Thema erzähle und dass ich teilweise existierende Modelle umbaue reagieren einige noch ungläubiger.

Übrigens wartet bei mir ein ziemlich mitgenommener Roco Schienenbus auf seinen Umbau. Ich kann ihn ja mal zur Testfahrt vorbei schicken

cu, Rainer

P.s.
Danke für die Videos!


 
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RE: Dachbodenanlage - Es kommt immer anders, als man denkt.

#85 von tstening , 09.05.2015 22:44

Das Stellwerk habe ich übrigens zwischenzeitlich wieder abgeklemmt. Die Hebel sind definitiv nicht robust genug. Es sind schon zwei Stück abgebrochen und wir fassen die Dinger wirklich mit Samthandschuhen an. Ich muss mir da mal was überlegen, wie man die Messinggriffe etwas besser befestigen kann.

Somit bin ich zwischenzeitlich dazu übergegangen, die Weichen stattdessen mit der ECoS zu stellen. Erstmal findet man das cool. Aber ganz im Ernst: Das kann nicht die Lösung sein! Das Gefummel mit den kleinen Symbolen im Gleisbild ist nicht schön. Und wenn ich die Weichen in der Übersicht stelle, könnte ich sie auch gleich per Knopfdruck wie früher umlegen.

In mir wächst also wieder seit einiger Zeit der Wunsch nach einem analogen Gleisbildstellpult, das dennoch die Weichen alle digital stellen kann. Ich habe dazu schon viel geplant und mir die unterschiedlichsten Sachen von Littfinski und Co. angesehen. Mein Favorit für das Stellpult selber ist immer noch http://gleisbild.de/. Allerdings schaffe ich es seit geraumer Zeit nicht, einen Kontakt mit dem Hersteller aufzubauen.

Irgendwann kommt auch das Stellpult. Vorerst beschäftige ich mich aber mit dem Digitalisieren und dem Weiterbau der Strecke. Hier noch ein paar Schnappschüsse:





Der Steuerwagen ist noch nicht zugerüstet. War ein Schnäppchen. Es handelt sich dabei um die von Tillig produzierten und von Roco verkauften Doppelstockwagen.



Die Fleischmann 94er dreht seit einer Woche ihre Runden auf der Anlage. Verglichen mit der 30 Jahre alten 94er meines Vaters hat sich eigentlich nur was am Fahrwerk getan. Die Details am Kessel waren damals schon so, wie heute. Ich finde die Maschine dennoch toll. Bin aber auch auf die Version von ESU gespannt.



Hier noch der Steuerwagen meines Metropolitan am Teilstück des Bahnsteiges.

Grüße
Tobi


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RE: Dachbodenanlage - Es kommt immer anders, als man denkt.

#86 von TinaModell ( gelöscht ) , 10.09.2015 15:29

Zitat

Zitat
-
Tag Tobi ,
schöne Gleisbilder , schlanke Weichen , große Radien , so wie man es sich wünscht ..
Die Gartenbahn fährt also mit Echtdampf ! Schottert man die Gleise mit Bausplitt ?



Ja, Echtdampf. Und der Geruch ist auch wie im Original. Da wir selber keine Gartenbahn mehr haben, d.h. keine Gleisanlage mehr, kann ich nur aus der Erinnerung berichten, dass man tatsächlich Bausplit benutzen kann. Aber auch jede andere Form von grob zerstoßenen Steinen ist nutzbar.

Bevor jetzt die Frage kommt, weshalb wir keine Gleisanlage mehr haben, hier die Erklärung (ich versuche es zumindest).

In den 80ern des letzten Jahunderts wollte mein Vater von 5 Zoll auf 7 1/4 Zoll umsteigen. Und so machte er sich auf, einen Käufer für die gesamte Gartenbahn zu finden. Und tatsächlich, ein Modellbahnhändler aus Hamburg kaufte die Lok, 3 Wagen und die Gleisanlage für 20.000 DM.

Wie packten alles in einen LKW und fuhren nach Hamburg. Als Anzahlung erhielt mein Vater 1.600 DM und den Bausatz einer Baureihe 01 in 1:32 (4.000 DM). Der Rest sollte vom Händler nach erfolgter Funktionsprüfung folgen. Mein Vater glaubte ihm, denn man kannte sich. Klug wurde er dennoch, denn es kam keine müde Mark mehr. Es folgten zwei Jahre Kampf um das Geld. Mahnverfahren, Rechtsanwälte, das Gericht. Mein Vater bekam Recht, wobei Recht haben und Recht bekommen zweierlei paar Schuhe sind, wie man gleich lesen wird.

Im Verfahren stellte sich heraus, dass der Händler die Gartenbahn sehr regelmäßig auf Kinderfesten einsetzte. Laut eigener Angabe für rund 1.000 DM pro Tag. Nach dem Gerichtsverfahren machte sich ein Gerichtsvollzieher auf den Weg. Zigmal war er bei dem Händler, aber die Bahn war nie vorhanden. Andere Sachen gab es nicht zu pfänden, da der Laden seiner Frau gehörte. Eines Tages hatte er aber Glück und so konnte er zumindest die Lokomotive und 2 der drei Wagen pfänden. Von der Gleisanlage und dem dritten Wagen fehlte aber jede Spur.

Wir fuhren nach Hamburg und bekamen die Brocken ausgehändigt. Die Lokomotive und die beiden Wagen waren heruntergekommen, ungepflegt und auf Verschleiß gefahren worden. Der Rost in der Feuerbüchse war durchgeglüht. Das zeugt von sehr häufigen Einsätzen der Lokomotive.

Wir packten alles ein und fuhren heim. Die Aufbauetn der Wagen wurden entsorgt, da unbrauchbar. Die Reste wurden eingelagert und was blieb war die Erinnerung an eine Gartenbahn, eine schmerzvolle Erfahrung, Anwaltskosten und der Bausatz einer Baureihe 01 in Spur 1.

23 Jahre später zerlegten wir die Lok, restaurierten sie und bauten sie neu auf. Einfach nur zum Spaß. Mit Druckluft prüften wir die Funktion und siehe da, alles ist war wieder dicht, Kessel ok. Glut hat sie aber keine mehr gesehen. Die Dame darf nun schön geputzt weiterhin ausruhe.



Grüße
Tobi





Das mit dem gericht, Mahnverfahren ist wirklich ärgerlich. So einen Fall hatte ich leider auch mal, allderings war ich der Käufer. Habe eine schöne Lok gekauft, Geld überwiesen und bin dann aber an einen zwielichtigen Typen geraten der mir keine Ware geschickt hat. Das war dumm und naiv von mir und ich musste mir auch alles mithilfe dieser Seite per Mahnbescheid zurückerstreiten. Glücklicherweise hat es geklappt.

Zitat
Nach einiger Zeit mal wieder ein kleines Update von mir.

Technisch ist an der Bahn aufgrund der Winterkälte am Dachboden fast nichts passiert. Da oben herrschen rund 5 Grad, was nach kurzer Zeit den Spaß merklich trübt. Allerdings habe ich einmal ein paar Filmfetzen grob zusammengeschnitten, die im Laufe der Zeit entstanden sind.



Im Dezember habe ich zumindest eine Sache noch vollenden können: Alle Weichen des linken Bahnhofkopfes werden nun digital geschaltet (Servoantriebe mit dem WA-5 von MB-Tronik). Die Handstellhebel sind eingemottet worden. Der Kunststoff war recht spröde, so dass sogar bei sachgemäßer Behandlung nach und nach 4 Griffe abgebrochen sind.

Grüße
Tobi



Allerdings hört sich deine Geschichte auch wie ein Happy-End an und das freut mich für dich Und das Video ist großartig!


TinaModell

   


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