Hallo Stummis,

das schönste für viele MiniMaxler sind die gemeinsamen Fahrtage mit dem abwechselungsreichen Fahrbetrieb in der Gruppe. Allerdings haben sie auch einen Nachteil! Der zeitliche Aufwand ist doch recht groß. So müssen als Vorbereitung die benötigten Module aus dem eigenen (kleinen) Privatarrangement abgebaut und alles verfrachtet (gewhoppert) werden. Genauso das Auspacken und der (Wieder-) Aufbau nach dem Fahrtag.

Da mein Bahnhof Boitzen nur für die gemeinsamen Fahrtage zukünftig eingeplant ist, kam mir die Idee, ein paar zusätzliche Streckenmodule für die MiniMax-Fahrtage zu bauen und danach gewhoppert zu lagern, so das ich nur noch ein- und ausladen muß. Das ist zwar mit zusätzlichen Kosten verbunden, die Streckenmodule sind im MiniMax-System aber doch recht günstig. Nebenbei macht mir das Basteln viel Spaß... ops:

So entstand die Idee zum

Boitzen-Ast

Dazu gehören von links nach rechts:
- 25 cm Streckenmodul mit Einfahrsignal
- 45° Kurve (Rohbau)
- 35 cm Streckenmodul
- Bahnhof Boitzen 200 cm
- 40 cm Streckenmodul
- 45° Kurve
- 100 cm Streckenmodul als kleines BW mit Einfahrsignal.

Alle Strecken- und Kurvenmodule sind an den Übergängen 30 cm breit. Nur der Bahnhof ist mit 45 cm erheblich breiter.

Die 3 kleineren Module (25, 35 + 40 cm) whoppere ich mit dem BW, genauso die 2 Bahnhofssegmente und die zwei 45°-Kurven. So verteile ich knapp ca. 5,50 m Streckenlänge auf 3 Whopper. Im PKW-Kombi ist noch Platz für 2m zusätzliche Streckenmodule (4. Whopper), die kommen zu einem späteren Zeitpunkt noch hinzu.
Dann sind es ca. 7,50 m MiniMax-Module in einem PKW!

Hier eine Übersicht über den aktuellen Bauzustand:




Weitere Bilder folgen...


Grüße und Hp2
Dieter

Moin Dieter,

na das finde ich ja mal nen Plan.

Ich kann das Problem mit dem Abbau und Aufbau der Modul zu Hause gut nachvollziehen. Da brauche ich nur an meine 5 nicht vorwärtskommenden Module ops: ops: ops: auf dem Dachboden denken.

Wie machst Du das mit der Lagerung? Hast Du da genug wetterfesten Lagerplatz?

Moin Dieter,

und ich finde das auch sehr gut, was du geplant hast. Das erspart nach dem Bau der neuen Module viel Zeit und Arbeit.
Und genau deshalb bin ich auch am überlegen, wie ich in Sachen MiniMax-Module weiter plane.
Meine Bahnhöfe Launburg und Fiefhusen sind zu lang, um sie bei euch (MiniMax) zu integrieren und deshalb plane ich
eine kurze Betriebsstelle. Aber zunächst müssen die Arbeiten an meiner großen Anlage fortgeführt werden.

Es grüßt
Peter
der
Nordhamburger

Hallo Stummis,

Bahnhof Boitzen in der Übersicht. Die Gebäude von links gesehen sind der Gasthof Müller, auf der anderen Straßenseite das Empfangsgebäude und der Güterschuppen.
Das Gleis rechts oben verwenden wir zum Abstellen von 4 (max. 5) Güterwagen für eine Übergabe in eine abzweigende Nebenstrecke.




Boitzen bekommt in unseren Arrangements auch die Funktion eines kleinen Trennungsbahnhofes. Für die abzweigende Nebenstrecke benötigen wir eine Diesellok für die Güterzug-Übergaben. Beheimatet ist diese Lok in einem kleinen Nebenstellen-BW. Dieses Modul ist nur 30 cm breit, genug Platz für einen kleinen Lokschuppen und 2 Weichen, bedient wird sie als Awanst.
Zusätzlich befindet sich darauf noch ein 3-begriffiges Einfahrsignal.



Einfahrsignale gehören nicht zur MiniMax-Norm, betriebstechnisch halte ich sie hier in Boitzen trotzdem für sinnvoll!
Jedenfalls sind sie nicht verboten.


Bei den anderen Strecken-Modulen gibt es in der Übersicht nicht viel zu sehen, deshalb nur Bilder von den Betriebsstellen.

Grüße und Hp2
Dieter

Hallo Dieter,

Dein "Boitzen-Ast" gefällt!
Die Draufsicht wirkt sehr harmonisch, trotz des kompakten Bahnhofsgleisplan, der ja dem Betrieb geschuldet ist.

Die Idee mit dem kleinen Bw als Extra-Modul finde ich klasse, auch in Kombination mit dem Einfahrsignal
Das wird bestimmt Nachahmer finden

Tach,

ist denn schon eine Speisekarte vom Gasthof Müller gedruckt? Was könnte man da heute Mittag zu sich nehmen, nachdem man mit dem Bulldog eine Lieferung von Kleingeräten für die Landwirtschaft am Güterschuppen abgeholt hat?

;)
Andreas

Hallo Dieter,

mal schnell aus der Hüfte geschossen: "Ein Bahnhof beginnt am Standort des Einfahrsignals." Deshalb ist dein "Bw" Teil des Bahnhofs und keine Awanst. (Klugscheissermodus aus)

Viele Grüße

Dieter

Hallo Minimaxler,

Euer Thread ist wirklich eine Inspiration, da schmökert man gern. Landschaftlich vom Feinsten mit unzähligen Ideen zum Nacheifern. Danke für die tolle Präsentation hier!

Zwei Fragen:
- Mit welchem Unterbaumaterial habt ihr in Sachen kein Verzug die besten Erfahrungen gemacht? Gibt es Erfahrungswerte ob komplettes Streichen gegen Verzug nötig war? Mache mir grad Gedanken bzgl. Heim-Unterbau, da wärs natürlich klasse, sich das Streichen zu sparen.
- Kommt ihr mit den händisch angezeichneten Verbindungsbohrungen zwischen den Modulen gut zurecht oder ist viel Einstellen nötig beim zusammensetzen?

Viele Grüße
Bernd

Zitat von Krammark

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...
Wie machst Du das mit der Lagerung? Hast Du da genug wetterfesten Lagerplatz?

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Krammark
Hallo Mark,

die 7,5 m Module in 4 Whopper verstaue ich in einer Ecke meines Heimbüros, da muß ich ein wenig Platz schaffen.

Zitat von nordhamburger

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Moin Dieter,

und ich finde das auch sehr gut, was du geplant hast. Das erspart nach dem Bau der neuen Module viel Zeit und Arbeit.
Und genau deshalb bin ich auch am überlegen, wie ich in Sachen MiniMax-Module weiter plane.
Meine Bahnhöfe Launburg und Fiefhusen sind zu lang, um sie bei euch (MiniMax) zu integrieren und deshalb plane ich
eine kurze Betriebsstelle. Aber zunächst müssen die Arbeiten an meiner großen Anlage fortgeführt werden.
...

---

nordhamburger
Hallo Peter,

das ließt sich so, als möchtest Du bei unseren Treffen mitmachen? Du bist herzlich willkommen.
Gebrauchen können wir alles, auch eine kurze Betriebsstelle...

Zitat von T13

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Hallo Dieter,

Dein "Boitzen-Ast" gefällt!
Die Draufsicht wirkt sehr harmonisch, trotz des kompakten Bahnhofsgleisplan, der ja dem Betrieb geschuldet ist.

Die Idee mit dem kleinen Bw als Extra-Modul finde ich klasse, auch in Kombination mit dem Einfahrsignal
Das wird bestimmt Nachahmer finden

---

T13
Hallo Tjark,

so ein kleines BW als Extra-Modul können wir doch recht flexibel einsetzen - auch außerhalb von Boitzen! Allerdings muß dann noch die Bedienung des Signals möglich sein, dafür befinden sich aktuell nur Schalter im Boitzener Bahnhof und keine am BW-Modul.

Einfahrsignale können wir an den Kreuzungsbahnhöfen schon gebrauchen. Besonders bei einem dahinter liegenden Abzweig, wenn Züge aus 3 Richtungen in einen Bahnhof einfahren.

Zu einem späteren Zeitpunkt ist im MiniMax auch einmal Zugleitbetrieb geplant, dann werden die Signale bei unbesetzten Bahnhöfen einfach ausgekreuzt.

Wichtig: Signale sind ausdrücklich in unserer MiniMax-Norm nicht gefordert!


Grüße und Hp2
Dieter

Zitat von Y-Weiche

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Tach,

ist denn schon eine Speisekarte vom Gasthof Müller gedruckt? Was könnte man da heute Mittag zu sich nehmen, nachdem man mit dem Bulldog eine Lieferung von Kleingeräten für die Landwirtschaft am Güterschuppen abgeholt hat?

;)
Andreas

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Y-Weiche
Hallo Andreas,

Bei Mimi Müller gibt es keine Speisekarte! Ihre Spezialitäten sind über die Boitzener Dorfgrenzen hinweg bekannt:
- 2 Würstchen mit hausgemachtem Kartoffelsalat, dazu kostenlos Senf
- Norddeutsches Bier
- Cola
- Brause
- Perri
- Köm
- Bommerlunder (auf Wunsch des Gemeinrats)
- Jägermeister
Die familienfreundlichen Preise werden von der gesamten Boitzener Bevölkerung regelmäßig genutzt.

Auch das Logo von Müller's Gasthof spricht die Boitzener Bevölkerung durchweg an...



Grüße und Hp2
Dieter

Zitat von v100anderlingen

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Lieber Dieter,

heute muss ich leider erstmals in der Geschichte der Mimimax-Module gestalterische Zweifel anmelden

Ich glaube nicht, dass es im Frühherbst 1965 in Deutschland schon üblich war, bei Eigennamen das Genitiv-S (Müller's) durch einen Apostrophen abzutrennen. Erst 1996 wurde in den Duden die Anmerkung aufgenommen: „Gelegentlich wird ein Apostroph gesetzt, um die Grundform eines Namens zu verdeutlichen.“ Aber vielleicht hat der Schildermaler von "Holsten knallt am dollsten" schon in den 60ern enge Beziehungen zu den Angelsachsen unterhalten und sich deshalb anders entschieden. Ich nenne das künstlerische Freiheit

Die Speisen- und Getränkefolge hingegen findet vollumfänglich mein Placet!


Andreas

Moin,

zum Thema Apostroph

Zitat

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Ich glaube nicht, dass es im Frühherbst 1965 in Deutschland schon üblich war, bei Eigennamen das Genitiv-S (Müller's) durch einen Apostrophen abzutrennen. Erst 1996 wurde in den Duden die Anmerkung aufgenommen: „Gelegentlich wird ein Apostroph gesetzt, um die Grundform eines Namens zu verdeutlichen.“

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habe ich dieses gefunden:

Zitat

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So war der Genitiv-Apostroph im 19. Jahrhundert noch allgemein üblich („Goethe’s Werke“), sogar gegen Ende des 18. Jahrhunderts der Plural-Apostroph (Beispiele: die Papa’s, die Uhu’s, die Kadi’s, die Motto’s)! In dieser Zeit wurden traditionsreiche Handelsmarken mit dieser Art von Auslassungszeichen gegründet: Hoffmann’s Stärkefabriken (gegründet 1850), Beck’s Bier (gegründet 1873) oder Kaiser’s Kaffee Geschäft (gegründet 1880). Erste gegen Ende des 19. Jahrhunderts begann eine Diskussion darüber, ob der Gebrauch in diesen Fällen tatsächlich notwendig ist.

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https://ronaldfilkas.de/haetten-sies-gewusst-apostroph/

Somit gehe ich davon aus das der Gasthof schon einige Generationen im Familienbesitz ist.
Ansonsten freue ich mich schon auf den Januar um mir die Minimax-Module mal live anzusehen.

Ha ha,

Kartoffelsalat und Würstchen - war das nicht der MoBa-Teller ( Modellbahn(er)-Teller) ?

Sogar an diesen Kundenkreis hat Mimi gedacht !



Gruß
bobobahn

Zitat von Mirage

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Somit gehe ich davon aus das der Gasthof schon einige Generationen im Familienbesitz ist.

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Überzeugend. Diese Legende würde auch erklären, warum das Familienrezept für den Hausgemachten Kartoffelsalat weit und breit seinesgleichen sucht! Es geht eben nichts über Tradition!


Andreas

Zitat von Berndk

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Hallo Minimaxler,

Euer Thread ist wirklich eine Inspiration, da schmökert man gern. Landschaftlich vom Feinsten mit unzähligen Ideen zum Nacheifern. Danke für die tolle Präsentation hier!

Zwei Fragen:
- Mit welchem Unterbaumaterial habt ihr in Sachen kein Verzug die besten Erfahrungen gemacht? Gibt es Erfahrungswerte ob komplettes Streichen gegen Verzug nötig war? Mache mir grad Gedanken bzgl. Heim-Unterbau, da wärs natürlich klasse, sich das Streichen zu sparen.
- Kommt ihr mit den händisch angezeichneten Verbindungsbohrungen zwischen den Modulen gut zurecht oder ist viel Einstellen nötig beim zusammensetzen?

Viele Grüße
Bernd

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Hallo Bernd,

normalerweise verwenden wir 10mm-Pappelsperrholz. Es lässt sich leicht verarbeiten, bearbeiten und macht auch die Module leicht

Bis jetzt haben wir keine Probleme mit verzogenen Modulen, bzw. der Verzug an den Modulen hält sich soweit in Grenzen, dass es betrieblich noch nicht ins Gewicht gefallen ist.
Allerdings sollte auf eine gute Versteifung der Module geachtet werden, ein 50cm-Modul z.B. sollte in der Mitte eine zusätzliche Strebe bekommen!
Der Korpus meines Schattenbf. ist aus Birke-Multiplex, das macht ihn zwar sehr stabil, aber auch mindestens doppelt so schwer wie "Pappel"-Module
Außerdem lässt sich das Holz beim weiteren Aufbau der Module längst nicht so gut bearbeiten, weil es wesentlich härter ist!

Das Streichen innen u. außen wird von uns unterschiedlich gehandhabt und hat bis jetzt noch keine Auswirkungen gezeigt.

Hallo Tjark,

danke für die fundierten Infos! Habt ihr bzgl. der Holzqualität eventuell noch Unterschiede bzgl. der Bezugsquelle feststellen können, also zwischen Schreiner, Holzhandel, Baumarkt, evtl. Versender?

Es gibt ja auch Module, die zusätzlich zu den Schrauben noch Stifte zur Verbindung nutzen. Minimax kommt ohne aus. Ist viel Einstellarbeit beim Verschrauben nötig?

Gruß
Bernd

Zitat von Berndk

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Hallo Tjark,

danke für die fundierten Infos! Habt ihr bzgl. der Holzqualität eventuell noch Unterschiede bzgl. der Bezugsquelle feststellen können, also zwischen Schreiner, Holzhandel, Baumarkt, evtl. Versender?

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Meines wissens haben wir nur Baumarktqualität (lassen wir ja gleich passend zusägen!) und kommen damit gut klar!

Zitat von Berndk

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Es gibt ja auch Module, die zusätzlich zu den Schrauben noch Stifte zur Verbindung nutzen. Minimax kommt ohne aus. Ist viel Einstellarbeit beim Verschrauben nötig?

Gruß
Bernd

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Also pro Modulübergang geht das zu zweit recht gut - 2 min. (einer passt an, der andere schraubt), alleine dauert's etwas länger

So, dann fang mal an.
Auf Seite 26 - unteres Drittel - hat "Am Bahndamm" eine pdf-Datei mit der Anleitung zum Bau von Modulen zum Download zur Verfügung gestellt.

Hallo Matthias (Am Bahndamm),
in Deinen Zeichnungen für den Modulkasten sind zwar die Bohrungen im Stirnbrett angegeben und auch die Stärke für das Trassenbrett, aber mir fehlt noch das Maß für die Schienenoberkannte in Bezug zur Höhe Trassenbrett oder Mittellinie der Bohrungen. Ich denke da an die Höhe vom Schotterbett, Schwellenstärke und Profilhöhe. Das ist doch noch eins der wichtigsten Maße!
Grüße
Peter

Hallo Peter,
ich antworte mal stellvertretend:

Die Höhe Schienenoberkante über Modulkasten ergibt sich aus 10mm Trassenbrett + 2x 2,2mm Trittschalldämmung + dem Gleis.
Ob Du nun Code-83 (2,1mm) Gleise von Roco oder Tillig nimmst, spielt keine Rolle, Hauptsache das Gleis liegt auf 14,4mm über Modulkasten!

Zitat aus der pdf-Datei:
Nachdem der Modulkasten zusammengebaut ist, werden mittig auf dem Trassenbrett zwei Lagen
Trittschalldämmung(2,2mm) mit wasserfestem Holzleim verklebt. Zur Modulkante hin sollte man
ca.1cm aussparen.

Die untere Lage der Trittschalldämmung ist 5cm, die obere Lage 4,5cm breit.
Wer möchte, kann die Seiten der Trittschalldämmung mittels eines scharfen Bastelmessers
anschrägen.


Wenn Du Lust hast, kannst Du gerne mal in Deinste vorbeischauen
Oder am 22. Januar 2017 in Osterholz Scharmbeck sind wir beim 2. Osterholzer Modellbahntag in der Stadthalle dabei!

Hallo Dieter und alle Modell Bahner von MiniMax,
nachdem ich nun den gesamten Fred hier einmal durchgeschaut habe, kann ich euch nur sagen, dass ich sowas von begeistert bin, dass ich mir schon einige Seiten abgespeichert habe.
Das was Ihr hier über die Jahre aufgebaut habt, ist der helle Wahnsinn.
Eure Module sind so interessant, dass ich mich entschlossen habe, euer MiniMax Prinzip auch für meine Module zu verwenden.
Schade ist eigentlich nur, dass Ihr etwas weit weg seid von meinem Heimatort.
Die mir bekannten Modulbauer in meiner Nähe wären die Fremo Gruppe Braunschweig in H0.
Hier ist aber eine Mitgliedschaft erforderlich und eure Modulbreite von 30-40 cm sagt mir einfach mehr zu.
Bis zu meinem ersten Modul ist aber noch ein weiter Weg.
Vorgemerkt habe ich mir aber den 22. 01.2017 in Osterholz Scharmbeck.

Hallo Stummis,

am letzten Wochenende hatten wir unseren alljährlichen Fahrtag in Deinste.
Es waren wieder viele neue, aber auch einige erprobte Module im Einsatz.
Erstmalig waren der Bahnhof Riensförde und zwei 25cm Streckenmodule mit Einfahr-Signalen für den Bahnhof Boitzen im Einsatz.
Der Bahnhof Boitzen war als Spitzkehren-Bahnhof eingesetzt und war Dreh- und Angelpunkt unseres kleinen Arrangements.
Ebenfalls neu war der Einsatz einer Telefonanlage für die Betriebsstellen.
Gefahren wurde mit unseren Frachtpapieren und teilweise auch mit Zugkarten, was dem Ablauf sehr entgegen kam.
Jeder einzelne hatte eine Aufgabe. In den Schattenbahnhöfen, 2 an der Zahl, mussten die Züge entsprechend der Frachtkarten und Zugkarten zusammen gestellt werden. Die Betriebsstellenleiter hatten gut zu tun und die Lokführer haben ihren Teil dazu beigetragen.

Rückblickend würde ich sagen, es hat wieder einmal viel Spaß gemacht und wir blicken nach vorn in Richtung OHZ (22.01.2017).
Jetzt noch ein paar Eindrücke vom Fahrtag:

Bild 1:
v

Bild 2:


Bild 3:


Bild 4::


Bild 5:


Bild 6:
Hier werden noch schnell die ersten Schäden der Novemberstürme beseitigt


Bild 7:
Warten auf Einfahrt in Boitzen


Bild 8:
Warten auf Einfahrt von der anderen Seite.


Bild 9:


Bild 10:


Bild 11:


Bild 12:


Bild 13:
Einfahr-Signal für Boitzen


Bild 14:


Bild 15:


Bild 16:


Einen schönen Abend ins Stummiland.

Grüße
Matthias

Hallo ihr lieben Minimaxler,
schön bei euch wieder einen klasse Bericht vom Fahrtag mit entsprechend schönen Bildern zu sehen.
Auch freue ich mich fein gealterte Güterwagen zu erblicken !!!
Ich habe mich nun doch entschieden, nochmal etwas in Spur H0 Modulen auf die Beine zu Stellen....
nachdem ich meinen Erstversuch mit Minimax wieder abgebrochen habe, weil es mir nicht gefallen hat,
was ich so gebaut habe. Euer Modulsystem werde ich aber beibehalten, es ist einfach Spitze
Bei euch lese ich immer wieder alles mit und so kann ich mir doch immer gute Ideen holen und ein wenig "abkupfern"
Es wird die Zeit kommen, da kann ich dann auch mal etwas berichten, allerdings werde ich leider nicht zu euch kompatibel sein,
da ich Peco Gleis Code 100 verbauen werde
Beste Grüße Jörg

Hallo Stummis,

auch mir haben die Fahrtage am letzten Wochenende in Deinste viel Spaß gemacht! Ein echter Zugewinn waren die Telefone mit den Zugmeldungen, es erfolgten sogar Rückmeldungen über angekommene Züge!

Die internen Fahrtage dienen uns zum Testen von neuen Modulen und neuer Technik, so waren erstmalig Zugkarten und ein einfacher Fahrplan dabei. Die Dienste an den Bahnhöfen haben so mehr Sinn gemacht und waren auch interessanter.

Vorm Start einer Session wurden die (Bahnhofs-) Dienste zugeteilt, die anderen MiniMaxler durften fahren. Dazu wurde von einem Stapel immer die nächste Zugkarte gezogen. Im Schattenbahnhof bekam ich dann den entsprechenden Zug zugewiesen - nicht mehr meinen Zug! So durfte ich immer andere Loks fahren. Das war richtig abwechselungsreich! All diese Loks brauche ich mir nicht mehr kaufen...


Bahnhof Boitzen diente als Spitzkehrenbahnhof und der Fahrdienstleiter dort hatte viel zu tun...
Die aufgestellten Einfahrsignale waren dabei hilfreich.




Die Einfahrsignale sind fest eingebaut und über steckbare 9-polige Sub-D-Kabel mit dem Stellpult im Bahnhof verbunden.




2 Bilder vom Boitzener Bahnhof...






Der Landhandel Hagenah lag auf freier Strecke, die Bedienung erfolgte per Sperrfahrt.




Haltestelle Eichholz mit Ladestraßengleis.




Grüße und Hp2
Dieter

Hallo Mini-maxianer,

Die Fotos Eurer Fahrtage sehen Klasse aus. Da bekommt man richtig Lust mit zu fahren. Leider seit ihr zu weit weg um mal fix vorbei zukommen und Euch live zu erleben.

Ich werde hier abr witer mitlesen und mir die eine oder andrre Idee anschauen.


Grüße Michael

Hallo MiniMax Gemeinde,
wieder mal sehr schöne Bilder von eurem Fahr-Wochenende.
Es ist einfach faszinierend, wie realistisch so manche Bilder rüber kommen.
Wenn ich dass richtig sehe, muss der Lokführer hier auch die Rangier Tätigkeit mit übernehmen, denn nicht jeder Bahnhof hat ja eine eigene Lok.
Auch würde es mich mal interessieren, was denn in den Jahren um 1965 so auf euren Strecken gefahren wird.
Frage dies, weil ich mir ja irgendwann mal eine Startpackung kaufen möchte und da sollte dann schon eine Lok drin sein, die in die Epoche 3 passt. Vielleicht habt ihr ja auch einen Tip.