Hallo zusammen,
mein schlimmstes Bodenbahnunglück habe ich hier beschrieben: viewtopic.php?f=64&t=80903#p859339
Grüße aus Nürnberg,
Alexander
Hallo zusammen,
mein schlimmstes Bodenbahnunglück habe ich hier beschrieben: viewtopic.php?f=64&t=80903#p859339
Grüße aus Nürnberg,
Alexander
Moin,
da ich gerade damit anfange meine "Großanlage" analog zu betreiben und mich mit meinen ganzen selbst gesetzen Schaltern ja noch gar nicht so auskenne, kracht es im Moment andauernd. Flankenfahrt und aufeinander auffahren sind die häufigsten Unglücke. Schuld sind immer falsch gestellte Weichen & Signale.
Heute fuhr meine Br 23 mit drei 346er Personenwagen am Haken. Nachdem das erste Drehgestell des ersten Wagens die Weiche passiert hatte, schaltete ich die Weiche (dummerweise) um. Der Br23 machte das nichts, die fuhr natürlich weiter. Der erste Wagen des Zuges stellte sich aber natürlich quer und die anderen beiden verteilten sich gerecht links und rechts vom Gleis..
Zum "Unfall" mit der "zersplitterten" (hätte gerne mal gesehen,w ie sowas dann aussehen solL) Lok bleibt nur zu sagen: Eine richrige Lok zersplittert nicht, wenn sie runterfällt, da sie nahezu komplett aus Metall besteht .
mfg Tim
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Moin
gestern hatte ich einen ganzen Tag "Freude" mit meiner Anlage.
In dem Tunnel links hinten in der Ecke entgleisten sporadisch Waggons, keine Lokomotiven. Grrr ..
Also habe ich die Digitalkamera von allen Seiten in den Tunnel geschoben und zig Bilder gemacht. Dieses war dann schon hilfreich.
In der Weiche steckte ein Krümel von der Landschaftsgestaltung.
Um daran zu kommen musste ich großräumig abbauen, wobei mir meine Arbeitsplattform sehr viel half.
Nach Ausbau der Weiche und Beseitigung des Krümels konnte ich dann alles wieder restaurieren.
Gruss Wolfgang
All that the young can do for the old is to shock them and keep them up to date. George Bernhard Shaw
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Hi,
ist immer schon so gewesen, daß Probleme immer dort sind, wo man am wenigsten hinkommt.
Mit´n Staubsauger bist du nicht rangekommen ? Wahnsinn, was du machen mußtest!
Gruß
Martin
Spielbahner
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Staubsauger? Nein, die Weiche ist zu tief im Tunnel.
Alle Aufbauten stecken auf Grundplatten, die entnommen werden können, aber .... nur in einer bestimmten Reihenfolge, es ist wie ein Puzzle .
In diesem Fall mussten nahezu alle raus, bis dass das Trassenbrett hinten hochgeklappt werden konnte.
Ursprünglich waren alle Stromversorgungen über Lüsterklemmen geschraubt, also mussten alle Elemente angehoben, zwei bis vier Drähte losgeschraubt werden um sie zu entnehmen..
Nun habe ich die Schraubverbindungen durch Steckverbindungen ersetzt, dadurch sind die modular aufgebauten Geländeelemente incl Häuser rascher zu entnehmen und einzusetzen.
dazu habe ich bei Pollin diese vierpoligen Steckverbinder gefunden.
Gruss Wolfgang
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Kennt ihr diese Schreckmomente, in denen das Herz für den Bruchteil einer Sekunde aussetzt? Nun, so einen hatte ich gerade, als meine 400€ ESU BR 151 von meiner 1m hohen Brücke fiel. Aber Glück im Unglück, denn direkt unter der Brücke stehen Kisten mit einer Stofftasche darauf, so dass die Lok nur 10 cm fiel und relativ weich landete.
Leichten Schaden gabs trotzdem:
Die verbeulten Puffer sind mir wurscht, aber der verbogene Stromabnehmer ist natürlich verdammt ärgerlich, gerade weil er ja angetrieben ist. Zum Glück konnte ich ihn wieder gerade biegen.
Gruß, Max
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Hallo
So sieht eine BR120er aus, nach dem sie von einer BR103 auf die Hörner genommen wurde.
Hab mir in der Bucht ein neues Gehäuse organisiert.
Hiermit gelobe ich Besserung und versuche in Zukunft keine Unfälle mehr zu bauen
MfG Gilles
Meine Analge Bonn
Letzte Anschaffung:
Märklin DB BR59 (37054)
So muss ein Putzzug aussehen, dann klappt es auch mit der MoBa.
PS: Sollte ein Bild in einem Beitrag verloren gegangen sein, bitte eine PN an mich.
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Hallo Moba-Freunde,
Entgleisungen können bei mir schon gelegentlich mal vorkommen. Manchmal vergessen die Stellwerker auch schon mal eine Weiche zu schalten. Zusammenstöße sind bei mir aber mittlerweile sehr selten, da ich Blockbetrieb habe.
Mein schlimmster Unfall in der Vergangenheit, bestimmt schon 30 Jahre her, war der Flugversuch meiner Primex E44 von einer meiner früheren Anlagenplatten, der natürlich mit einer Bruchlandung auf dem ca 1m tieferen Steinfussboden endete. Konsequenz: Abbruch eines Kupplungshakens und eine leichte Macke am Rahmen der Lok. Nach Ersatz der Kupplung war die Lok wieder voll funktionsbereit.
Gruß und schöne Feiertage,
cingaya
Hallo
Mein "schmlimmster" Unfall passierte in der Vitrine.
Die oberste Glasscheibe rutschte von 2 Haltungsstiften runter als ich die Glastür geöffnet hatte.
Daraufhin flog meine Br 232 um 1 Meter auf den Boden.
Anschließend durfte ich die einzelteile wieder zusammenbauen.
Vielleicht lag es ja an MyWorld das sie keinen bleibenden Schaden behalten hat.
Jetzt steht in der Vitrine teureres Rollmaterial. Wieso sollten fehler zwei mal passieren?
René
Mein größter Unfall war ein "Absturz" meiner 103er.
Es passierte vor vielen Jahren. Ich hatte damals noch meine erste Anlage, bestehend aus einem großen Oval mit überholgleis. Damals bekam ich eine alte Metall-Bogenbrücke von Märklin geschenkt. Diese musste natürlich sofort mit eingebaut werden. Es wurden ein paar Schienen am Rand ausgebaut, eine Weiche eingebaut, eine etwas kleinere Platte in ungefähr gleicher Höhe neben die bestehende gestellt und noch vorhandene Schienen mitsamt einer Holzlatte (welche die Brücke tragen sollte) aufgebaut. Fahren funktionierte soweit ganz gut mit einem zweiten neuen Kreis. Nahm natürlich viel Platz weg und nachdem ich alles wieder abgebaut hatte (die Weiche die ich eingebaut habe, habe ich natürlich nicht ausgebaut) ops: ging's weiter.
Früher fand ich es toll wie schnell die 103 fahren konnte, und nachdem ich dann vergessen hatte das es noch eine Weiche ins nichts gab.........
Es ging dann nur noch bergab. Seit dem fehlt ihr ein Stromabnehmer und ein Puffer.
Heute gibt's nur noch Epoche 3 Neuzugänge. Große Ausnahme war letztes Jahr eine 103 aus der Jubiläumsedition. Was für ein Zufall
Eine enge Kurve und ein Hochgeschwindigkeitszug vertragen sich einfach nicht!
Deswegen ist mir mein Schienenzeppelin mal aus einer Kurve geflogen, als ich zu schnell unterwegs war! Das Glück war, das der Propeller noch ganz war! Um den mache ich mir immer sorgen, wenn ich damit fahre! Wollte halt mal wissen was geht und fuhr etwas schneller!
Ich bin erstaunt wie schnell das Ding eigentlich ist! Da kommt kein anderer Zug mit! Ich kann den so gut wie nie Höchstgeschwindigkeit fahren lassen! So wie der rennt, hauts den in jeder Kurve raus wenn ich nicht vorher langsamer mache!
Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich mir gleich noch ein paar gebogene Gleise mit großen Radien mit dazu gekauft!
Eine falsch gestellte Weiche und zwei Züge stießen zusammen! Zum Glück ist nicht viel passiert! Sonst ist zum Glück nicht allzu viel passiert.
Gruß
ALWIM
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Zitat von Donner123
Hallo, ich wollte mal so ne Umfrage machen, was ihr Schon so alles für Unfälle auf euren anlagen mit den Zügen hattet.
Die idee kam mir gerade bei einem Unfall auf meiner anlage:
Ich finde diesen Thread geschmack- wie pietätlos!
Aber mal im Ernst: Ich kann mich an großartige Unfälle ehrlich gesagt gar nicht erinnern ... Und das ist auch gut so!
Wenn Märklin Sünde ist , dann will ich Sünder sein!
Märklin - primex - TRIX, da fehlt si' nix!!!
Tach Jungs und Mädels,
Unfälle sind glücklicher Weise eher selten, also was das runterfallen vom rollenden Material von der Anlage betrifft. Was ich immer wieder mal schaffe ist, das ich aus Unachtsamkeit was runter reiße oder auch an Landschaft hängen bleibe. Das ich etwas falsch anfasse und dabei abbreche.
In jungen Jahren muss ich aber etwas härter mit der Eisenbahn umgegangen sein, zumindest wenn ich mir die alten Loks so anschaue. Erinnern kann ich mich daran aber nicht mehr. Ist vielleicht auch besser so.
nordische Grüße
Alex
meine Anlage Traventall
mein aktuelles Modul Betriebshof Eching
meine alte M-Gleis-Anlage: Imoli
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Abend,
Unfälle und Teppichbahn - das zieht sich magisch an...
Wo ich anfangen soll, weiß ich nicht so richtig, denn... na ja... es gibt einfach zu viele...
Aber gut, hier ein Beispiel:
Wegen eines unsauber verlegten Gleises (jaaa... ) fliegt der DB-Dosto bei Vollgas aus der Kurve, dahinter ist ein Kleinbahnhof... das Ende vom Lied war dann ein wirtschaftlicher Totalschaden an einem G-Wagen
Und noch eins:
Auf einer Weiche entgleist (warum auch immer) ein Kohlezug mit Echtladung, nicht festgeklebter Ladung...
AHHHHHHGGGGG!!!
Berüchtigt in diesem Zusammenhang ist IMHO der M-Gleis-Prellbock 7090, da der sofort wegfliegt, wenn man mit Schwung dagegenfährt.
Als Kind beging ich den Fehler, und errichtete ein unbefestigtes Abstellgleis am Rand meiner Spielplatte. Irgendwie kam es dann dazu, dass der KSVP in voller Fahrt unterwegs war, und ich wohl am Stellpult die falsche Weiche erwischt hatte. Der KSVP (den ich immer sehr gern hatte) mit Vollgas aufs Abstellgleis, gegen den unnützen Prellbock, und dann mit Schwung im Parabelflug von der Platte auf den Fliesenboden...!
Autsch!
Resultat war eine ziemlich verbogene Laufachse.
Glücklicherweise schaffte mein Vater es dann, die Achse wieder einigermaßen mit einer Zange hinzubiegen. Das Fahrzeug ist nun wieder einsetzbar, aber immer noch etwas hoppelig... Wenn jemand einen Tip hat, wie ich eine neue Achse einbauen kann, wäre ich auch heute noch dankbar.
Ich mag kein Streumaterial.
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Moin,
ich hatte auch mal einen krassen Unfall:
Ich habe eine Kreuzug, dort können sich eine Schmalspurbahn und eine Normalspurbahn kreuzen.
Soweit sehr gut. Aber dann passierte es:
Da beide Stromkreise verschieden sind und gerade zwei Züge fuhren, kam es, wie es kommen musste:
Auf der Kreuzung krachte es und -schwupps- saß mein U-Boot auf einem Schmalspur-OW...
Mehrere parallele Gleise mit je eigenem Trafo liefen auf meiner ehemaligen Anlage vor dem Bahnhof vorbei. Dabei gab es über mehrere Weichen die Möglichkeit das Gleis zu wechseln.
Auf Gleis 1, welches sich am nächsten zum Bahnhof befindet, steht eine blaue 212 Diesellok mit einer ganzen Reihe offener Güterwaggons mit losem Schüttgut. Signal ist rot, Lok steht im durch das Signal gesteuerten Bereich, alles ok.
Auf Gleis 2 fährt die 003er Dampflok mit langen Personenwagen langsam in den Bahnhofsbereich ein. Signal auch hier rot. Die Lok müsste gleich in den Signalbereich einfahren und anhalten, doch... Moment, warum ist die Weiche gestellt?
Bis ich realisierte was da geschah, war es auch schon zu spät: Die Dampflok wechselt auf Gleis 1 und beschleunigt direkt auf volle Geschwindigkeit, da Trafo 1 knapp vor Anschlag steht und der Einfahrbereich auf dem Gleis nicht vom Signal erfasst wird. Die Dampflok rammt die Güterwaggons und die lose Ladung verteilt sich quer über Gleis, Bahnhof und Botanik. Die Rammlok entgleist und trifft den Bahnhof, wo sie noch eine Figur mitnimmt, bevor sie dann selbst umkippt und noch den ersten Personenwagen mitnimmt.
Autsch
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Hallo!
Ein paar Zugunglücke habe ich auch als Foto festgehalten... Schön dass es auch dazu einen Thread gibt:
Vorab kann ich aber vermelden, dass bisher selbst bei Flankenfahrten keine Kratzer oder Abbrüche passiert
sind *dreimal auf Holz klopft*.
Zugunglück Nummer 1:
Auf der freien Strecke ist der ganze Zug einfach nach Innen runtergekippt. Die BR 18.6 hat sogar noch 2
der auf dem tieferliegenden Abstellgleis befindlichen Cargo Güterwagen mitgenommen... Ich vermute, der
Radius war für die Geschwindigkeit einfach zu eng. Und die Überhöhung der Gleise vermutlich zu groß
Zugunglück Nummer 2:
Dieselbe Anlage, die BR 216 war mit hoher Geschwindigkeit mit dem F-Zug unterwegs. Allerdings war im
Einfahrtsbereich des Bahnhofs eine Weiche falsch gestellt und alle weiteren führten die Lok dann auf die
Schiebebühne, wo die Lok dann mit Schwung noch ein Stück gerutscht ist, bis Sie zum endgültigen Still-
stand gekommen ist.
Zugunglück Nummer 3:
Bei Unachtsamkeit helfen auch keine Rückmelder oder ein Gleisbildstellpult am PC. Auch hier ist trotz der
sehr filigran ausgeführten Silowagen nichts abgebrochen.
Zugunglück Nummer 4:
Noch eine Flankfahrt. Wieder hat eine falsch gestellte Weiche aufgrund von menschlichem Versagen zu
einem Unfall geführt. Auch die DKW, die bei "Krummschaltung" einen Unfall hätte verhindern können war
falsch gestellt. Das passiert, wenn die Anlagen zu groß sind und man auf zuviele Züge gleichzeitig achten
muss.
Zum Glück gibts ja die "Not-Aus" Taste. Wobei die auch manchmal nicht so schnell in Reichweite ist, wie
man es bräuchte... Aber die hat auch schon ein paar Unglücke verhindert.
Soweit wars das erstmal von mir...
Viele Grüße und viel Glück, dass ihr möglichst Unfallfrei unterwegs seid und wenn doch was passiert, das
Mensch und Material möglichst unbeschädigt bleiben...
Andreas
Wer nicht Verrückt ist, ist nicht Normal...
Meine Anlagen, schaut gerne vorbei: RE: Teppichbahning auf Tischen - R2 und schlank im Mix - Gleispläne
Ideensammlung Alternative C-Gleis Geometrien: Sammlung Erweiterte C-Gleis Geometrie
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Hallo!
Und hier meine kleine...ehem... ops: Liste von Unfällen,
1) Br 01 meines Vaters Ist von der Anlage Runtergefallen. Ein riesen Glück hatte ich: Irgendwie ist der Lok nichs passiert bis auf ein Umgebogener Schienenräumer!!
2) Br 23 ist mir durch die Hände Gerutscht (Gott weis wie ) FOLGE: Treibrad verbogen. Ist jetzt Bastelschrott und Übungslok fürs arbeiten mit dem Dremel, Bohrmaschiene u.s.w.
3) In dem ehmaligen Tunnel auf der Anlage meines Vaters und mir hat sich der Panto einer BR 151 in den Oberleitungen verfangen, riss die Oberleitung im Tunnel um, ist mit seinem Ganzen Güterzug Purzelbaum machen gegangen, und hat als Folge davon den Panto verbogen....
(ACHTUNG: Alle aufgelisteten Fälle sind in einem unverantwortlichen Alter von 10 Jahren passiert. Ein Alter in dem man Kein Schimmer Ahnung hat wie man mit Loks richtig Umgeht!!!)
Liebe Grüße
Tomas
Unser Fuhrpark (DB) (NEUZUGANG)
viewtopic.php?f=2&t=105143
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Hallo liebe THW-Mitarbeiter!
Vor rund 30 Jahren hatte ich im Wohnzimmer über den Türen, Fenstern und Schränken an der Wand entlang die M-Gleisanlage. Eine Rückseite des Selbstbau-Sofas verbarg die Trafos und Stellknöpfe für die Weichen und Streckenabschnitte. Über dem Esstisch war eine große Platte aufgehängt an der Lampenkette. Hier konnte ich die Züge wenden lassen um sie über dem Sofabrett wieder in den Bahnhof fahren zu lassen. Das größte Problem war jedoch der Staub und die Spinnen. Kam Besuch, wollte sie die Bahn fahren sehen und man hätte eigentlich erst mal wieder die Strecke entstauben und entspinnen müssen. So kam es dann halt, das meine schöne 103 gut 2 mtr. in die Tiefe stürzte ... Ein Kupplungshaken hatte es stark getroffen, einige Lackschäden und Frontscheibe hat es ebenfalls gekostet ... dennoch fährt sie bis heute, wenn ich sie auf einen analogbetriebenen Kreis laufen lasse. Überwiegend steht sie allerdings im Schauregal.
Als ich vor zwei Wochen in Hammburg in der MWW war, konnte ich sehen, welche akrobatischen Fähigkeiten die dortigen Mitarbeiter haben müssen, wenn sie einen Unfall beheben müssen...
Gruß Bärtle
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mein grösster Lokschaden ist auch neben der Platte passiert, sogar in der Originalverpackung.
Brawa Bergvogel (ähm hust), Talente können so leider nicht fliegen, ist vom regal in die Tiefe gefallen. Beide Jakobdrehgestelle gestaucht und Talent um 2cm kürzer gemacht. somit steht er erstmal im AW und hofft auf eine generalüberholung im BW Osnabrück. wenn es ganz schlimm wird, gehts nach Brawa weiter.
Gruss Tobias
Gruss
Tobias
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Bei der Probefahrt meiner 1. eigenen Lok, auf der Anlage meines Vaters, gleich 3x an der selben Stelle.
Ab immer mit geringer Geschwingkeit und einigen Runden dazwischen.
Bei einer Runde war die andere Lok, naturlich gleich zur Stelle, um in die umgstürzten Waggons zu fahren
Und einige Auffahrunfälle sind auf den Überholgleisen auch schon passiert. Wegen falsch gestellten Weichen.
Hallo zusammen,
Vor einiger Zeit hatte ich auf der Anlage einen ziemlich spektakulären Auffahrunfall: der Amtrak-Steamlinerzug (F7-Doppeltraktion mit 5 Wagen) ist im Bahnhof auf einen UP-Güterzug aus Chemie- und Treibstoff-Kesselwagen aufgefahren. Dieser hielt vor einem roten Signal. Der Güterzug wurde ziemlich zusammengestaucht, und alle Chemiewagons sind entgleist. Auch ein auf dem Nebengleis haltender zweiter Güterzug wurde vom Gleis gedrückt. Ursache des Unglücks war eine falsch gestellte Weiche.
Meine Frau hat das Desaster fotografiert, daher gibt es Bilder:
So ein Unglück möchte man sich in Real überhaupt nicht vorstellen. Der Unfall ist deshalb so interessant, weil die Digitalzentrale den Fahrstrom trotz der vielen entgleisten Güterwagen nicht abgestellt hat. Der Güterzug stand nämlich in einer Bremsstrecke. Obwohl der Schnellzug ziemlich langsam fuhr, konnte er den Güterzug ungestört wie eine Zieharmonika zusammendrücken. Die Kurzschlussabschaltung hat erst angesprochen, als auch der zweite Güterzug auf dem Nachbargleis im Mitleidenschaft gezogen wurde. Da lag nämlich die volle Fahrspannung am Gleis.
Irgendwelche Schäden an den Fahrzeugen gab es übrigens nicht. An einem Wagen wurde bloß die Kupplung aus dem NEM-Schacht gezogen.
Grüße
Hans Martin
The Presidents, Chief Engineers, Finance Directors, Baggage Porters, and Yard Sweepers
of the Benton Valley Railroad Line : viewtopic.php?f=64&t=109585
Les Aventures du Chasseur Noir (alte Spur 0)
viewtopic.php?f=168&t=138761
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Mit leichtem Gruseln schaue ich mir die Fotos hier an und hoffe, dass es mich nicht zu sehr erwischt. Gut, entgleisen tut immer mal was. Aber ein 1 m Absturz ...
Interessant ist auch, dass so manche Aufnahme an Fotos von Unglücken bei der großen Bahn erinnern.
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Originalunfälle!?
- Da hab ich schon mal eine Seite eingerichtet...
viewtopic.php?f=20&t=114790
Vom Unfall mit Kesselwagen kurz vor dem Bahnhof in Bad Krotzingen südlich von Freiburg vor rd. zwei Jahren habe ich aber keine Bilder.
Gruß Bärtle
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