Hallo, ich wollte mal so ne Umfrage machen, was ihr Schon so alles für Unfälle auf euren anlagen mit den Zügen hattet.
Die idee kam mir gerade bei einem Unfall auf meiner anlage:

Ich habe zurzeit nur ein eingleisiges Oval. Auf diesem Oval steuerte ich eine Lint41 und eine Br218 mit 2 Dostos und Steuerwagen mit der Roco Multimaus. Als die Lint dem Dostozug immer Näher kam, wollte ich diese Abbremsen indem ich den Regler zurückdrehen wollte. Aber ich habe die Falsche richtung gedreht und die Lint ist hinten in den Dosto Zug gefahren. Habe dann den Notstop gedrück weil sie sich verhackt haben. Dann wollte ich hingehen und Stolper auchnoch über das Kabel der Multimaus, diese fliegt erstmal Quer durchs Zimmer. Zum Glück aber nix passiert, werder mir noch den Beiden Zügen, auch der Multimaus gehts gut.

Und nun eure Geschichten

Gruss Donner123

Hallo,

auf der Anlage z. Zt. überhaupt nicht (die erhält erst im Winter ihr neues Refugium), aber ein Ereignis bei der Lokwartung.

Meine kleine verrückte Katze Helena sitzt meistens während der anschließenden Basteltisch-Probefahrten auf meinen Schoß.

Bei der Stromlinien-05 von Märklin ließ ich während der Probefahrt die Pfeife erklingen. Im Normalfall sind dann alle Katzen weg, aber nicht Helena!

Sie saß den Bruchteil einer Sekunde später mit allen vier Pfoten auf der Lok!

Zum Glück ist nichts passiert (kein Kralleneinsatz, keine abgebrochenen Teile und Katze nicht viel größer als die Lok).

Liebe Grüße

Thilo

Hallo Donner123,

Unfälle lehne ich ab !

Guten Abend Donner123,

drei schwerwiegende Unfälle hatte ich bislang auf meiner Anlage:

a) Baureihe 120 im Testlauf (solo) bei hoher Geschwindigkeit. direkt nach einer Kurve R5 fliegt das Modell nach innen und räumt den dort stehenden Güterzug ab. Unfallursache: das verschlissene Zahnrad hat einen Zahn verloren, die Lok entgleiste und der Rest ist Geschichte.

b) ein SVT 04 Leipzig (3025) fuhr mit erhöhtem Reisetempo (um eine Verspätung aufzuholen). Bei der Einfahrt in den Bahnhof hatte sich eine Weiche umgestellt und das Modell hat einen wartenden Güterzug und einen Reisezug abgeräumt (1288g mit Tempo vs. einzelne Wagen)

c) Ein Gast hatte eine BR 23 (3005), umgebaut auf Trommelkollektor mit FDCM/610030 dabei. Die Meßfahrt endete mit einem Freiflug aus R5

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Ich hab zwei Kinder, drei und sechs Jahre alt. Was immer ihr Euch an Unfällen vorstellen könnt: Die beiden sind auch schon drauf gekommen.

Gruß
Martin

Danke für eure geschichten bis jetzt. Mir ist da auch gerade noch eine eingefallen.
Wo ich noch Analgot hatte und noch nicht die Lint sondern nur die br218 bin ich mal mit vollgas gefahren. Das endete dann mit einem Flug aus dem gleis, von der Platte und dann gegen den Holzschrank auf den Boden.
Nix kaputt genangen zum glück. Ich hatte in dem moment den Schrek meines lebens ^^
Nun habe ich Digital und die Höchstgewschindigkeit ist "Gedrosselt"

Hallo,

Unfälle, ein spannendes Thema!!

Ich als Spielbahner der seehhr viel spielt hatte da schon einiges, an das meiste kann ich mich aber auch schon nicht mehr erinnern.

Trotzdem 2 Geschichten:

Ein Reisezug (blaue 141 mit o/b Wagen sollte seine Rudnen drehen, über das Ausweichgleis des Bahnhofs. Von diesem Ausweichgleis geht noch ein Gleis ab, was nach 20cm an der Grube der Drehscheibe endet. Die Drehbühne war aber auf ein anderes Gleis eingestellt, so war das selbst gebastelte Papphäuschen genau vor dem besagten Gleisende.... Und natürlich war die Weiche wo der Abzweig zur Drehscheibe anfängt, falsch gestellt..... Und dann hat der Zug dieses Häuschen "abgeräumt", so um gut 5cm verschoben.... Allerdings konnte ich dann einfach die Fahrtrichtung der Lok wechseln, und rückwärts zurückfahren, ohne Entgleisung.
Daher, dem Zug nix passiert, nur das Häuschen...

Der andere Unfall spielte sich vor einigen Monaten mit meiner 59 Jahre alten TM800 (Br80) ab.
Die andere Drehscheibe, meine sehr alte 7186 war gerade auf dem Anbauteil aufgebaut worden.... Es hatte noch nicht jedes gleis einen prellbock....nach dem einen gleisabgang gings nach ca. 7cm ca. 75cm in die Tiefe, auf den Teppichboden, der wirklich fast nicht mehr "dämpft" (abgenutzt halt), darunter dann direkt Beton....Und dann ging die Lok beim Bocksprung mal so richtig "ab", und fuhr mit richtig Geschwindigkeit darunter....sie prallte senkrecht auf dem Boden.... Dann die Kupplung etwas gerichtet, auf die Anlage gestellt, und sie fuhr wie vorher

Andere,deutlich neuere Loks, hätte man jetzt ein.. ..bin schon ruhig

mfg Tim

Mir ist mal ne V100 aus der Kurve geflogen und genau aufs Dach geknallt, den kompletten Güterzug hat sie natürlich mitgenommen. Zum Glück war nur das Dach der Lok lädiert, das lies sich auch schnell wieder beheben.

Ich vergeß gern Weichen, die auf Abstellgleise führen, zurückzustellen.

Dadurch ist schon so mancher Zug auf einen Stehenden aufgefahren.

hallo
bei mir sind alle Tunnelsegmente abnehmbar um darunter steckengebliebene Züge zu bergen - bis auf eines.
bei 2 m Körpergröße kann ich alle Segmente meiner Anlage leicht erreichen - bis auf eines.
nach einem Wassereinbruch vor 12 Monaten sind M-Gleise angerostet und fast alle wieder blank - bis auf eines.
auf keinem Gleis bleibt ein Zug stecken - bis auf eines.

Gestern will eine Weiche nicht schalten und ein zweiter Güterzug schubst einen steckengebliebenen Zug im Tunnel runter - ratet mal wo.

Moin,

bei bis auf eins! Das war doch leicht zu erraten.


Tschüss

KFS

Mir hats im Bahnhof (bei Langsamfahrt) mal die RoLa wegen einem bis heute ungeklärten Fehler auf den Bahnsteig gehoben. Dach ab, Personen weggefegt usw...
Böse böse.

Früher als ich noch Bodenbahner war hats leider fast täglich gekracht nur weil ich vergessen hatte eine Weiche umzustellen.


Schöne Grüße Denny.

Mein Analytiker sagt, daß ich diesen Thread wegen schwerster Traumatisierung nicht mehr verfolgen darf...

Mein größter GAU:

Die herrliche Torf-Lok (Märklin 3497) fuhr volle Kanne in einer Kurve so schnell, dass sie von der Anlagenkante flog und ca. 1 Meter in freiem Fall auf Laminatboden.

Puffer eingedrückt, Haken abgerissen, 1 Laterne im Eimer, Kupplung im Eimer ...

Die Reparatur war nicht ganz billig ...

Eine andere Lok die diesen Sturn mitgemacht hat war eine 152er. Die hatte dann richtig Lackfehler und ich entschloß mich das Gehäuse in Bremsflüssigkeit zu baden damit der ganze Lack runter ging und dann hat sie Bart lackiert ...

Ja, solche Schrecksekunden hat wohl schon jeder hinter sich ...


Viele Grüße,

Kalle

Bei meinen letzten Unfall war einen Weiche ausgehackt (weiß nicht wie????) und die Lok ist drüber gefahren mit einem schönem langen Güterzug. Da der Schotter an der Stelle noch nicht fest war hat sich das ganze schön in den Zahnräder der Lok verfangen. Dann musste die Lok erstmal wieder sauber gemacht werder (wo der Schotter überall hin kommt!!!).

Über Unfälle weiss wohl jeder Modellbahner einiges zu berichten.
Neben den üblichen Auffahrunfällen durch falsch gestellte Weichen gab es bei uns folgende Vorfälle:

Vor bestimmt 15 Jahren hatte mein Vater eine fliegende An-der-Wand-entlang-Anlage gebaut. Im Bogen um die Tür herum flog dann die Märklin 103er mit Vollgas von der Strecke. Viel Lack abgeplatzt, Fenstereinsätze kaputt, Lichtleiter weggeflogen, Führerstandsabdeckungen weg, Stromabnehmer verbogen. Mein Vater hat damals bloß den Stromabnehmer ersetzt und alle anderen Teile, die er wiedergefunden hat, sorgfältig aufgehoben. Einiges hab ich kürzlich wiedergefunden und montiert ...
Der andere unschöne Unfall war meine Schuld: Die fliegende Anlage hatte eine Schleife über der eigentlichen Platte, unten drunter Abstellgleise. Ich weiss jetzt, dass man nicht mit einem sehr langen Blechwagenzug, der hinten noch in der Steigung hängt, in der Kurve anhalten und dann schön schnell wieder anfahren sollte. Der ganze Zug plumpste sehr elegant auf die abgestellten Züge, es gab aber erstaunlicherweise keinerlei Schäden.

Ich muss sagen, dass ich unfallfreien Betrieb eindeutig bevorzuge!

Schöne Grüße,
Moritz

Als kind hatte ich zahlreiche "testfahrten" auf mein vaters modellbahn absolviert. Meist ohne probleme, aber der alte gegossene V200 mit 2-3 alte 24,5 cm schnellzugwagen sind wegen sein etwas hochliegende gewicht und ein V/max von umgerechnet etwa 300 km/h mehr als einmal aus der gleis geworfen..!

Auch wenn seriös gefahren wurde kam es mehrmals zu unfälle. Die meisten wegen selbsstätig abgekuppelten wagen, aber auch einige rangierunfälle, meist weil der, mangels platz, quer durch die hauptgleise führende rangiergleis zum güterbahnhof.
Aber auch entgleisungen die wagen im nachbargleis geschoben hatte, und damit der im gegenrichtung fahrende zug aus der gleis geworfen hätte kam manchmal vor.

An mein eigener bahn (nun leider abgerissen) hatte ich auch einige unfälle. Auch dort war es meist kollisionen zwischen rangiergruppe und fahrende zug. Meine derzeitigen bahn-planungen sieht dafür auch seperate rangier-ausziehgleise vor, sodass rangiergruppen weniger in berührung mit der hauptstrecke kommt.

Auch gleise direkt am bahn-vorderkante kann zu schmerlichen unfälle führen. So habe ich mehrmals loks und/oder wagen mit der Ellbogen/Ärmel von der anlage geworfen, leider... Die schlimmste unfälle betraf ein Fleischmann 94'er mein vaters, ein Heljan EG, und ein Roco 101'er. Der EG könnte ohne ersatzteile repariert werden, aber für die anderen musste z.t. teuere ersatzteile gekauft werden.
Solche gleise sollen auf kommende anlagen auch vermeidet werden!

Hallo zusammen, ich bin gerade zufällig über diesen Thread gestolpert und dachte mir ich zeige auch mal ein paar meiner Unfälle
Ich stell Bilder ein
Die ersten 2 Unfälle waren noch auf meiner alten Anlage, hier ist zweimal an der gleichen Stelle einer passiert, weil die Weiche nicht zuverlässig geschaltet hat, Bild 1 & 2 waren beim ersten mal, und 3 & 4 war dann beim zweiten mal, wobei ich den zweiten am lustigsten fand, ich sage es gleich noch, das ist NICHT gestellt, das ist wirklich so passiert

Unfall 1 auf der alten Anlage




Unfall 2 auf der alten Anlage



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Auch auf meiner neuen Anlage hatte ich schon mehrere Unfälle, bisher hatte ich noch jedesmal Glck, weil ich noch keinen Schutz neben den Gleisen habe damit die Züge nicht runterfallen können, das wird aber demnächst nachgeholt
bei dem ersten Unfall mit dem ICE 3 und dem Railjet, hier war ich schuld weil ich vergessen hatte eine Weiche umzustellen


bei dem nächsten Unfall weiß ich nicht genau was passiert ist, aber es wird auch etwas mit den Weichen zu tun gehabt haben, ist aber seitdem nicht mehr passiert


und auch beim nächsten Unfall weiß ich nicht genau was oder wie dass passiert ist, eigentlich sollte der Zug geradeaus über eine Weiche fahren, der Steuerwagen bog ab und der erste Anhänger dahinter fuhr geradeaus weiter, aber es war nochmals glück dass es mit dem Steuerwagen nicht abwärts ging, war bisher aber auch ein Einzelfall







Hätte noch ein paar Unfälle mehr aber das sind nur harmlose Entgleisungen (meistens wegen vergessenen Gegenständen auf den Gleisen ), die stell ich jetzt nicht alle ein

Zitat von _-Stefan-_

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Unfall 2 auf der alten Anlage

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OOOOOHHH; WIE SÜß!!
Der ICE und der RE (oder was auch immer das ist) machen kleine Zugbabys

Mensch, ist ja wirklich skurril, was so alles passieren kann.
Der Unfall mit dem Railjet Steuerwagen sieht ja übel aus, und da ist echt nix kaputt gegangen?
Da haste aber bisher wirklich mächtig Glück gehabt!

Zitat

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OOOOOHHH; WIE SÜß!!
Der ICE und der RE (oder was auch immer das ist) machen kleine Zugbabys

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Ja, genau das ist ein RE, fährt im Vorbild soweit ich weiß nur München-Ingolstadt-Nürnberg und zurück auf der ICE Neubaustrecke, waren früher mal InterCity Wagen

Zitat

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Mensch, ist ja wirklich skurril, was so alles passieren kann.
Der Unfall mit dem Railjet Steuerwagen sieht ja übel aus, und da ist echt nix kaputt gegangen?
Da haste aber bisher wirklich mächtig Glück gehabt!

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Ja, die Kupplung war etwas verbogen, die konnte ich aber wieder hinbiegen, mehr war nicht kaputt, hatte Glück im Unglück

Hallo Stefan,

Zitat von _-Stefan-_

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...ich sage es gleich noch, das ist NICHT gestellt, das ist wirklich so passiert

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Also das wundert mich jetzt aber sehr, dass das passieren konnte, denn wie ich auf dem Bild ja erkennen kann, hast Du LZB, und dann sowas, hattest Du Totalausfall aller Leit- und Sicherungstechnik oder wie ist sowas möglich?
fragt
Martin

Bin letzten Montag mit dem MyWorld-ICE auf einen stehenden Bauzug aufgefahren. Gab böse Blicke vom sechsjährigen Netzbetreiber. Nach kostenloser Überlassung von weiterem Gleis- und Rollmaterial ist der Betriebsfrieden aber wieder hergestellt

Viele Grüße,

Markus

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hallo ,

habe gestern ne neue ROCO ÖBB 1020 bekommen und fast einen Pantho zerlegt .

Die Bahnlinie verläuft hinter dem Laptop - " ... durch diese Hohle Gasse .... "

und das Laptop muß jedesmal ein Stück nach vorne gezogen werden , wenn Eisenbahnsession ist .

Und diese EINE MAL vergaß ich es ....


Gottseidank baut ROCO verdammt robuste Panthos ....

Grüße

Steve

-

Hallöchen,
ich hoffe das macht nix das ich diesen alten Thrad ausgrabe :

Jedenfals hatte ich heute einen unfall mit meinem Piko ICE und mir ist dann sofort wieder dieser Thread hier eingefallen und dachte mir, ich kann den Unfall ja mal posten

Unfallhergang: ich habe heute bei meinen Roco Line Gleisen die Bettung abgemacht. Ich habe auch 2 Weichen, wo ich diese Bettung abgemacht habe, leider ist die Mechanik unter dem Gleis, weshalb dieses höher als die anderen ist. Somit habe ich zum Testen einfach klein gefaltetes Papier unter die Schienen bei den Weichen gelegt, damit die Züge sauber auf und abfahren können (Testbetrieb).
Dann habe ich ja noch den Piko ICE mit dem bekannten Problem der zu leichten Wagen. Habe den Mittelwagen unter den Sitzen mit Sand gefüllt, und dann das ganze getestet. Erst langsam, dann immer schneller und immer schneller Runde für Runde. Den Stopp Knopf der multiMaus hatte ich schon bereit, doch dann....*RUMS* und der ICE hat sich neben die Gleise gestellt und die DB Tankstelle versetzt
Naja der war eigentlich viel zu schnell für Radius 2, daher denke ich trotzdem: Test bestanden flaster:

Hab noch 2 Bilder gemacht:


Ist bei euch mal wieder was passiert? Hoffe ja nichts schlimmes

Gruß
Dennis