RE: Öffnen Lima bzw. Rivarossi V20 HL 2015 bzw HL 2815

#1 von Heiko Landmann , 24.08.2016 23:10

Hallo Forumsmitglieder!
Ich weiß nicht, ob es noch interessiert, aber die Frage, wie eine Lima V20 aus der letzten Produktionsserie (also unter Hornby-Ägide) zu öffnen ist, taucht doch immer wieder auf und nachdem ich nun einen Tag daran rumgefummelt habe, stelle ich die Bilder doch mal ein.

Vorbild: V20 021 der DB (Gmeinder 1941, Maschine mit 14t Achsdruck) des Bw Regensburg, Rev.: Opl 21.09.1967
Herteller: Lima/Rivarossi (Hornby)
Ersatzteillage: sehr schwierig
Schnittstelle: achtpolig nach NEM
Kupplungsaufnahme: NEM, keine KKK

Die Lok ist generell sorgfältig lackiert und bedruckt. Die Speichenräder sind plastikhaft und bedürfen einer Nachbehandlung. Trennstellen des Spritzgusses sind deutlich erkennbar. Der Abstand der Puffer zum nächsten Fahrzeug ist trotz fehlender KKK i.O. Einzelne freistehende Teile (Glocke, Pfeife, Abgashutze, Haltegriffe, Tritte Übergangsblech), Handläufe an Führerstand wie Umlauf angesprizt, aber an Führerstand sauber silbern abgesetzt. Besonders hübsch: sehr sorgfältig lackierte Aufstiege
Zur Frage des notwendigen dritten Spitzenlichtes im zusammenhang mit dem aufgetragenen DB-Keks wurde schon an anderr Stelle reichlich diskutiert.
Das Licht ist sehr hell eingestellt; ggfls. per CV ändern.
Im Vergleich zum Vorbild (Aufnahme von 1972) einige Abweichungen, z.B. fehlende Handgriffe an Führerstand; keine geteilten Lufteinlässe an der Stirnseite; hat man der Maschine im Eifer des gefechtes zwei Pfeifen verpasst?; Löcher in den Gegen- und Ausgleichsgewichten sind nicht durchbrochen; eigenwillige Konstruktion des Schienenräumers; vermutl. dem Formenbau geschuldete eigenwillige Konstruktion der Stirnlampenfixierung.
Preis 2006: 100,00-130,00 Euro



1. Schritt: Herausziehen der Schlusslampen am Führerhaus. Hier ist höchste Vorsicht geboten, weil die press eingesetzt sind. Deshalb brechen sie gerne beim Ausbau ab und sind als Ersatzteil auch bei CTN Muck (08106/303295) als Rahmenteil nicht zu beziehen. Eine habe ich heil heraus bekommen, die zweite ist abgebrochen. Ich versuche die Reparatur mit einem Lichtleiter 2,00mm von Modellbau Schönwitz.

2. Schritt: Abziehen von Führerhaus und Lokgehäuse
Auch das Führerhaus und das Lokgehäuse, die zwei einzelne Teile sind, sitzen press. Deshalb empfiehlt es sich, die beiden äußeren Schrauben, die Chassis und Gewicht verbinden, auf der Unterseite der Lok zu lösen. Dadurch kommt man leichter an die Rastnasen insbesondere des Lokgehäuses.
Im Bild sind die beiden Schrauben bereits heraus gedreht. Die beiden mittler Schrauben fassen das Getriebe ein.



Jetzt alle Aufbauten leicht anheben und als erstes den Führerstand nach hinten wegkippen.
Im Bild sieht man an der Spitze des Schraubendrehers die beiden Rastnasen, die den Führerstand im Lokgehäuse festhalten. Sie könnten abbrechen, wenn man zuvor nicht die Spannung aus der gesamten Konstruktion herausgenommen hat.



Bevor nun das Lokgehäuse abgenommen werden kann, unbedingt die Aufstiegsleiter aushaken. Sie könnte sonst unwiederbringlich verloren gehen.



Das Lokgehäuse selbst ist extrem aufgepresst, was vermutlich durch leicht nach innen geformte Seitenwände erreicht wird. Deshalb jetzt vorsichtig mit den Fingern oder besser Fingernäglen von der Führerstandsseite her kommend das Gehäuse nach links und rechts aufdrücken und gleichszeitig vosichtig nach oben drücken. Dabei kann sich ein Distanzstück (?) auf der Seite des Führerstandes lösen - nicht verlieren.

3. Schritt: Decodereinbau
Gehört eigentlich woanders hin, seht es mir nach.

Grundsätzlich: Wer löten will, kann sich die eine odere andere Arbeit sparen. Die Verkabelung ist nicht sehr komplex und mit einem Messgerät können die restlichen Fragen geklärt werden: Platine raus, einlöten, fertig.

Ich habe wegen der Abmessungen und der Leistungsfähigkeit einen D&H DH16A-2 eingebaut.
Das eigentliche Kunststück ist aber die Unterbringung der Litzen, da diese nicht einfach über die Platinenrückseite nach hinten geführt werden können, weil sich dann das Lokgehäuse nicht mehr richtig bündig auf den Rahmen setzen lässt, sondern ein häßlicher Spalt übrig bleibt.

Stattdessen habe ich die Platine ausgehakt. Die Haltenasen an der Platine haben unterschiedliche Längen - die kürzere Haltenase muss als erstes aus der Halterung gedrückt werden, dann die Platine nach oben ziehn und schließlich ganz herausziehen.



An der Seite ist nun zwischen dem Platz der Platine und dem Motor genug Luft, um die Litzen sauber nach hinten zu führen. Dazu die Litzen mit etwas Klebeband bündeln.



Das geht aber nur, wenn gleichzeitig die Halterung für den Steckersockel ausgeschraubt wird. Ist diese ausgeschraubt, den Decoder vorsichtig vom Sockel her in Richtung Führerstand schieben. Das geht so herum einfacher, aber eben auch ohne Lötarbeiten nur mit D&H-Decodern. Natürlich kann man auch den Stecker in umgekehrter Richtung durchführen, er verhakt sich dann halt permanent in den Kabeln.
Wichtig ist es, jetzt den Stecker auf den Sockel zu stecken und dann den Sockel wieder aufzuschrauben BEVOR die Platine wieder eingesetzt wird. Die Litzen straffen und seitlich durch die Öffnungen in bzw. am Hührerstand wieder aus den Motorraum führen.

JETZT DIE DECODERFUNKTION IN DER LOK PRÜFEN.

Platine in umgekehrter Reihenfolge wieder einsetzen und dabei darauf achten, dass die Litzen direkt am Stecker UNTER der Platine liegen.



4. Schritt: Zusammensetzen von Rahmen, Motorblock, Lokgehäuse
Wirklich wichtig sind wieder nur zwei Dinge: Fingerspitzengefühl und genaue Lage der Litzen der Lok.
Die Litzen haben Aussparungen, in denen sie akkurat liegen müssen (im Bild macht das die linke nicht!), wenn das Gehäuse wieder über den Motorblock gepresst wird. Auch müssen sie halbwegs straff von den Lötpunkten an den Stromabnehmern nach oben geführt werden. Macht man das nicht, versperren die Litzen später die spaltlose Auflage des Gehäuses auf dem Lokrahmen.



Also: Litze straff durch die Führungen legen, Lokgehäuse leicht zu den Seiten aufspreitzen und zunächst an der Lokstirn über den Motorblock stecken, aber nicht gleich ganz herunterdrücken, sondern jetzt das andere Ende aufsetzen, nochmals die Litzenlage prüfen und nun erst mit etwas Druck und langsam das Gehäuse aufpressen bis sie in ihre Rasten (Enden der Schraubendreher) einrasten.



ACHTUNG: Hier wird u.U das Spiel, das durch die Öffnung der Gehäuseschrauben gewonnen wurde und auch beim Zusammenbau benötigt wird, zum Problem, weil bei zu großem Spiel die langen Litzen sich immer wieder in den Weg des Lokgehäuses legen und dadurch wieder am Ende ein unschöner Spalt bleibt. Also ggfls. das Ganze wiederholen, bis es passt.
Jetzt die Lok nur noch so viel bewegen, dass der Führerstand später in seiner Position gleiten kann. Am besten auf der Arbeitsfläche stehen lassen.

5. Positionierung des Decoders im Führerstand
Durch seine Größe tut einem der D&H den Gefallen, an verschiednen Stellen untergebracht werden zu können. Ich habe ihn einfach zwischen die Litzen der Leuchtdioden und die Rückseite des Motorblocks (ist aus Kunststoff, kann keine Kurzschlüsse produzieren) geklemmt. Es ließe sich aber sicherlich auch an die Decke des Führerstandes kleben. Eventuell die Litzen schwarz einfärben.



6. Aufsetzen des Führerstandes
Jetzt den Führerstand aufsetzen und die Haltenasen unter das Lokgehäuse setzen. Wiederum die Lok so wenig wie möglich dabei bewegen. Jetzt überprüfen, ob es keinen ungewünschten Spalt zwischen Lokgehäuse und Führerstand sowie Rahmen gibt. Lok umdrehen und Gehäuaseschrauben eindrehen. Wenn das leicht geht, ist alles richtig. Das eventuell herausgefallene Distanzstück wieder einsetzen (Nase nach unten, Winkel zur Lokspitze) Lampen am Führerstand eindrücken.
Eventuell das Getriebe fetten (mittlere Schrauben auf der Unterseite herausdrehen).
Fertig.

Zwei persönliche Anmerkungen:
1. Dass ein Lokhersteller vorprogrammierte Bruchstellen nicht als Ersatzteile einplant, ist erstaunlich.
2. Ich war über das im Forum auch schon an anderer Stelle angemerkte seidenweiche Laufverhalten auch auf Weichenstraßen sehr überrascht. Das gilt auch für die Zugkraft der haftreifenlosen Lok: In der Ebene zog sie klaglos ein D-Zug mit 16 Achsen, auch wenn dann recht fix ein Totalversagen kam. Aber: Musste eine V20 jemals einen 16-achsigen D-Zug fördern?

Fazit: Für das Bißchen Geld bekommt man eine ganze Menge Lok. Details ließen sich sicherlich anders gestalten, dann würde die Lok aber eben auch deutlich teurer. Ich mag sie.

Ein nettes Bild, allerdings als Epoche-IV-Lok findet ihr hier: http://www.rangierdiesel.de


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RE: Öffnen Lima bzw. Rivarossi V20 HL 2015 bzw HL 2815

#2 von klein.uhu , 25.08.2016 11:32

Moin,

Großen Dank für Deinen ausführlichen Bericht. Ich hatte in gestern Nacht schon gesehen, aber gemerkt da fehlen noch Bilder, der editiert wohl noch. Jetzt Schein alles da, super gemacht!

Ich habe die von damals noch-LIMA (Italien) BR270 AC analog. Die ist zwar nicht digitalisiert, fährt aber sozusagen digital (=0 oder =1 volles Rohr) von regeln kaum eine Spur. Die steht deswegen eigentlich nur rum. Ich will sie immer noch mal umbauen, auch einen flacheren Schleifer drunter, Mechanisch / optisch entspricht sie Deiner Rivarossi, nur elektrisch ist meine noch eine Generation älter. Eigentlich ein schönes Lökchen, schade das Hornby die nicht überarbeitet und weiter produziert hat.

Gruß klein.uhu


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RE: Öffnen Lima bzw. Rivarossi V20 HL 2015 bzw HL 2815

#3 von silz_essen , 25.08.2016 12:32

Hallo zusammen,

ich habe auch eine (selbstumgebaute) Dreileiter V20 von "alt"-Lima. Die fuhr zunächst auch oberbescheiden. Insbesondere war der Antrieb extrem hakelig.
Ich habe dann die Stangenaugen 0,1mm aufgebohrt und seitdem fährt sie sauber in allen Geschwindigkeitslagen.

Gruß
Martin


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RE: Öffnen Lima bzw. Rivarossi V20 HL 2015 bzw HL 2815

#4 von Heiko Landmann , 26.08.2016 02:13

@klein.uhu
Sei mir gegrüßt!
Hm, ja, Lima alt ist so eine Welt für sich. Ich habe vor einiger Zeit die zweimotorige V188 digitalisiert. Die hatte im Analogbetrieb die Eigenschaft, auf dem 1 Meter langen Testgleis von Prellbock zu Prellbock zu fegen. Nachdem ich die mit einem 4.0er versehen habe, fährt die wirklich manierlich. Auf Sound kannst du da verzichten - der Motor macht einen Krach, der alles übertönen dürfte. Und die Lok lässt die Anlage vibrieren, glaub mal. Bei Mutter Preiser fliegen da Gläser und Tassen im Schrank wie bei einer 95er im Steinachtal. Aber: Sie lässt einfach nichts stehen und pass bloß auf, dass die Weichen richtig stehen, sonst räumt die auch die darin stehenden Züge ordentlich auf.
Nun, zu deiner V20: Vielleicht kriegst du die ja von der Laufkultur hin, wenn du dran gehst! Lass es uns wissen und viel Spaß!
Grüße
Heiko


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RE: Öffnen Lima bzw. Rivarossi V20 HL 2015 bzw HL 2815

#5 von Frank Czogalla , 29.08.2016 10:20

Meines Wissens ´gab es doch für die Lima V20 auch mal einen Radsatz mit Nut für Haftreifen zum Nachrüsten
zur Verbesserung der Zugkraft......bloß von wem....

Bei einem Moba-Stammtisch hatte mal einer eine umgerüstete Lok dabei....

Grüße
Frank


 
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RE: Öffnen Lima bzw. Rivarossi V20 HL 2015 bzw HL 2815

#6 von chessyger , 10.05.2023 09:31

Hallo
Mal zum Thema
Ich habe eine Lima V20 (HL2015) ohne OVP und Anleitung bekommen. Lok fährt Vorbildgerecht langsam und Licht geht. Im Gegesatz zu einer älteren Lima V20 (208138-2) welche dagegen wie ein Rennwagen fährt und keine Beleuchtung hat.
Ich möchte nun die Neue mit Decoder (Sound ?) versehen. Mal schauen ob ein Loksound micro paßt. Ich hoffe ich muß nicht auch noch einen ESU-Pufferspeicher einbauen. Platz?
Auf freien Führerstandsdurchblick kann ich verzichten. Hauptsache gute Fahreigenschaften. Notfalls etwas vom Gewicht abfräsen. Mehr als 3-4 Wagen braucht sie nicht ziehen.
Ist für private Nebenbahn oder auch als Werkslok gedacht. Frühe Epoche III. Also stört der DB-Keks und fehlendes Spitzenlicht nicht.
Ich hab aber bislang noch nicht versucht sie zu öffnen.
Ich werde die wenn schon offen mit einem Faulhaber von SB-Modellbau versehen.
Auf den Fauli warte ich jetzt, ist unterwegs.


Gruß
Jürgen
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Ansonsten siehe hier, Link funktioniert jetzt.
RE: Auch ein US-Bahner möchte sich mal vorstellen


 
chessyger
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zuletzt bearbeitet 10.05.2023 | Top

RE: Öffnen Lima bzw. Rivarossi V20 HL 2015 bzw HL 2815

#7 von Elokfahrer160 , 11.05.2023 14:58

Hallo, Jürgen

dein Projekt mit der Lima V 20 klingt spannend. Ich konnte mir zwei der AC digital Versionen ( V 20 021, HL 2815 ) sichern, eine habe ich geöffnet und umlackiert in eine grüne Werkslok. Zuerst die Leiter abnehmen ( bruchgefährdet ) dann die Gehäuseteile ( a= Führerhaus , b= Vorbau ) vorsichtig nach oben abziehen, das Führerhaus dabei leicht nach hinten abwinkeln.

Die Glasteile sind gut zu entfernen - um die Lokgehäuse dann neu zu lackieren. Meine 2 Lima fahren recht langsam, so dass ich auf einen neuen Decoder verzichtet habe, dabei meistern sie auch auf dem C Gleis die DKW und die Dreiwegweichen, eine ideale Lok zum Rangieren. Vom alten Lima /Rivarossi Ersatzteile Service bekam ich sogar ein Reservegehäuse, als diese Einheit gerade unter Hornby aufgelöst wurde, seitdem ist die E-Teile Versorgung mau. Meine Lima V 20 haben eine 8-pol. Schnittstelle und einen Lopi V 3 ab Werk.

Berichte mal über die Fahreigenschaften deines geplanten Umbau - das würde mich interessieren. Der ESU micro Decoder müsste eigentlich unter das Dach passen, ich habe gerade einen ESU V 5 micro in ein Roco Krokodil Ce 6/8 eingebaut, da hat es auch kaum Platz unter dem Mitteilteil des Krokos.

Viel Erfolg - Elokfahrer160/Rainer


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