Guten Abend liebe Forenmitglieder,

zeitgleich mit der Diskussion zu diesem Thema an dieser Stelle möchte ich hier die Umfrage starten:
Wer hat Dekoder, die das Phänomen Ausschalten-Einschalten-geht wieder haben? Es geht also um Produkte, die erst diese Prozedur durchgehen müssen, damit sie überhaupt funktionieren.

Diskussionen bitte in o.a. Artikelserie. Vielen Dank!

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn

Hallo Stephan-Alexander,
leider gibt es zu viele Interpretationen des AEG Logos. Dadurch kann ich nicht abstimmen.
Hier von Heimatort des Mutterkonzerns.
Der original Slogan lautete ja "Aus Erfahrung Gut". Dazu fällt mir bei Decodern ESU ein.
Der Verunstaltete Slogan hier in Nürnberg und Umgebung ist eigentlich "Auspacken Einschalten Gehtnicht". Dazu stelle ich mal Tran als Decoder in den Raum.
Sorry, wenn ich hiermit irgendjemandemauf den Schlips trete. Ist nur persönliche Meinung.

Ich hab ein paar Decoder, die rennen plötzlich los und sind nicht mehr ansteuerbar.
Das beste Beispiel dazu ist meine roco 101 Metropolitan, die fährt fast mehr unfreiwillig los wie gewollt, daher bleibt diese Lok in der Schachtel oder kommt auf die schiebenühne.

Hi

Also ich hatte mal eine Piko Lok, die hat manchmal einfach gemacht was sie wollte. Aber seit ich eine neue Zentrale habe ist es gut.

Da war ein Uhlenbrock Decoder drin, die Nummer weiß ich aber grad nicht, es sollte aber der einfachste gewesen sein.

Gruß Manuel

Moin!

Zitat von Sequoiadendron

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Ich hab ein paar Decoder, die rennen plötzlich los und sind nicht mehr ansteuerbar.
Das beste Beispiel dazu ist meine roco 101 Metropolitan, die fährt fast mehr unfreiwillig los wie gewollt, daher bleibt diese Lok in der Schachtel oder kommt auf die schiebenühne.

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Ist da vielleicht ein Uhlenbrock-Decoder drin? Die reagieren auf mfx manchmal mit Losfahren im Analogmodus (CV-Programmierung löst das Problem).

Ist bei Piko in den FAQ beschrieben (bei Uhlenbrock oder Roco habe ich nichts dazu gefunden).

Zitat von SAH

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Wer hat Dekoder, die das Phänomen Ausschalten-Einschalten-geht wieder haben? Es geht also um Produkte, die erst diese Prozedur durchgehen müssen, damit sie überhaupt funktionieren.

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Wie ist das gemeint? Nur einmalig nach Einbau beim ersten Probefahren oder immer wieder mal während des normalen Fahrbetriebes?

Die Aussage vom Kollegen Majestix lasse ich hier mal unkommentiert stehen. Denn wie Stephan-Alexander schon schrieb gibt es einen weiteren Fred zum diskutieren.....

Also ich habe keine Probleme mit meinen Dekodern. Sind nur ESU Lok Pilot 4.0 und ein Uhlenbrock Dekoder unterwegs. Alle laufen praktisch Perfekt

Zitat von SAH

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zeitgleich mit der Diskussion zu diesem Thema an dieser Stelle möchte ich hier die Umfrage starten [...] Diskussionen bitte in o.a. Artikelserie.

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Zitat von Oambegga Bockerl

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Denn wie Stephan-Alexander schon schrieb gibt es einen weiteren Fred zum diskutieren.....

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Auch wenn ich mir sicher bin, dass nicht jeder des Lesens mächtig ist und hier gleich lustig weiter diskutiert wird. möchte ich es zumindest nicht unversucht lassen .

Zitat von Oambegga Bockerl

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Die Aussage vom Kollegen Majestix lasse ich hier mal unkommentiert stehen. Denn wie Stephan-Alexander schon schrieb gibt es einen weiteren Fred zum diskutieren.....

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OK Thomas,
mit meinen vorhandenen Decodern hab ich keine Probleme, denn was nicht so will wie ich meine wird wieder abgestoßen. Hab fast ausschließlich ESU im Einsatz.

Hatte mal eine Lok, die wollte nicht mit Tran dann nicht mit Tams, für nen ESU hätte ich ne Zusatzplatine (AUX3-4) gebraucht wofür kein Platz war also wurde die Lok weiterverkauft.

Wollte nur darauf hinweisen dass A-E-G positiv und negativ ausgelegt werden kann!

Hi!

Auspacken-Einpacken-Garantiefall hatte ich schon zwei Mal, einmal mit Esu und einmal mit Tams.
Bei railcomfähigen Decodern hatte ich mit diesen beiden angefangen, hab aber heute andere Decodermarken im Einsatz.

Grüße
Torsten