Hallöchen,
ich habe mit meiner Kofferanlage angefangen. Hier ein paar Bilder vom Rohbau:
Hallöchen,
ich habe mit meiner Kofferanlage angefangen. Hier ein paar Bilder vom Rohbau:
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Hallo Bernd,
könnte eine Interessante Anlage werden.
Nur sind die Übergängevon den Steigungsrampen zum Hochplato
nicht etwas zu stark abgeknickt
Georg
Hallo Bernd,
schließe mich der Meinung von Georg vollkommen an. Schöne Anlage, aber mit den Steigungen und dem besagten Knick wirst Du ziemlich sicher keine Freude haben.
Ich habe beim Bau meiner Z- Anlage einiges Lehrgeld bezahlen müssen. Nach Fertigstellung nochmals komplett umgebaut um alle Steigungen zu entschärfen.
Trotzdem sieht sehr gut aus!
Viele Grüße
Roland
Hallöchen,
Ich habe die Gleisführung und die Rampen nochmal nachbearbeitet. Ein erster Probelauf kann hier begutachtet werden:
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Hallo Bernd,
das sieht doch schon sehr viel versprechend aus.
Die V 60 hat doch bestimmt keine Haftreifen. :
Kannst du und bitte mal die Maße des Koffers mitteilen
und wie groß ist der Abstand von der unteren zur oberen Plattform. :
Sonst weiter so.
Georg
Guten Rutsch
Der Koffer hat 32,5cm x 45,5cm. Der Abstand der Plattformen beträgt 4cm. Das war der, meiner Meinung nach, beste Kompromiss zwischen Steigung und Durchfahrtshöhe im Bereich der langen Abfahrt. So wie die Lok, die noch Original aus der Packung ist, im Video fährt, soll mal die bevorzugte Fahrtrichtung sein, da sie über die Lange Rampe viel weniger Steigung bewältigen muss. Daß darauf nie ewig lange Züge fahren werden (können), ist mir klar.
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Es geht langsam weiter:
Die Position der Häuser, des Baums und der Laterne sind noch nicht festgelegt, aber so in der Art soll es mal werden.
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Hallo Bernd,
sieht doch schon sehr viel
versprechend aus.
Georg
PS. baust du auch eine Heizung in den Koffer.
Eine art Weichenheizung.
das verraten die Kupferbögen und die Heizungsventlile
Wieder ein Stück weiter in Richtung Fertigstellung.
Nach dem Studium einiger Foren und Webseiten habe ich mich für das klassische Pappmachè aus Zeitungspapierstreifen zur Gestaltung des Geländes entschieden. Für eine Anlage, die in einem Koffer verbaut ist und daher in alle möglichen Transportlagen geraten kann, kann es nur von Vorteil sein, wenn alles schön stabil ist. Viel Gelände wird es eh nicht geben. Das Anpinseln des Gleisbett hätte ich mir eigendlich sparen können, keine Ahnung was mich da geritten hatte. Jetzt ist es nämlich wieder weg:
Die Siedlung nimmt auch schon Gestalt an:
Es werde Licht!
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Update:
Die Grundfarbe ist aufgetragen, beim Gleisbett schon wieder. Die Platte von der Siedlung kommt später dran. Außerdem liegen die Gleise nun endgültig.
Die Elektrik ist soweit auch fertig, nur eine Steckverbindung für die Beleuchtung fehlt noch.
fortsetzung folgt...
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Hallo Bernd,
der Aufbau ist dir gelungen
und Farbe kommt auch ins Bild.
Man könnte Richtfest feiern rost:
Georg
Hi!
Was ist da an Elektronik drin und was das für Lötleisten ?
Jan
http://www.efs-badschwartau.de/Aktuell/spur_z/ - http://blog.tappenbeck.net/2015/02/19/li...bahn-spur-z-co/
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Auf vielfachen Wunsch kommt hier die Beschreibung der Elektrik:
Verbaut sind 2 Spannungsregler von Conrad 115967, einer ist auf 10V und der andere auf 5V eingestellt. Der 5V war eigendlich für die Spannungsversorgung der RC-Komponenten gedacht, da der ursprünglich angedachte Regler kein BEC hatte. Der jetzt verbaute Graupner speed profi 50 besitzt ein solches, was den Spannungsregler eigendlich unnötig macht. Ich lasse ihn aber trotzdem eingebaut, falls doch mal ein anderer Regler oder eine ganz andere Geschwindigkeitssteuerung eingebaut werden soll. Als Kurzschlußschutz ist eine 12V, 10W Glühlampe in Reihe zum Gleis geschaltet. Diese schützt aber eher den Motor der Lok und den Spannungsregler als den Fahrtenregler, denn bevor der durchbrennt hat vorher schon alles andere den Geist aufgegeben!
Im Handregler ist ein ein/aus Schalter für die Beleuchtung, ein ein/aus/ein Schalter für die Weiche und ein Servotester, ebenfalls von Conrad (234915), für die Ansteuerung des Reglers. Das mitgelieferte Poti vom Servotester habe ich durch eines mit Mittelrastung ausgetauscht. Für den Anschluß des Handgrätes an der Anlage habe ich eine 8 poligen Din-Buchse mit Bajonettverschluß verwendet. Daran habe ich noch einen Pin als Reseve übrig. Als Stromversorgung dient ein Steckernetzteil, das 15V und max. 800mA liefert. Die Spannungsregler könnten theoretisch auch mit noch höherer Eingangsspannung gespeist werden, aber die kleinen Kühlkörper, die ich verwendet habe, könnten die dann entstehende Abwärme nicht mehr ableiten.
Die Beleuchtung wird vom BEC des Regler mit 5,5V gespeist.
Von der Lötleiste links im Bild aus wir die Versorgungsspannung auf die Spannungsregler verteilt, die obere ist für die 10V, dort hängt der Fahrtenregler und die Versorgung der Weichensteuerung drauf. Auf der großen Leiste unten ist der Gleisanschluß mit der Glübirne und es kommt das Kabel vom Handregler mir der Weiche und dem Licht an. Der Servotester und der Fahrtenregler sind mit einem eigenen Kabel mit passender JR-Steckverbindung verbunden.
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Es geht langsam weiter. Das Gras hat angefangen zu wachsen, wenn auch noch etwas fleckig :
Ein kleines Video mit einer BR 216 gibts hier zu sehen:
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Hallo!
Danke für die Bilder und die vorgelebte Idee!
Mein Gitarrenkoffer hab ich schon fast entkernt
Grüße
Torsten
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