Guten Morgen,
ich bin gerade etwas am Planen und möchte euch den folgenden Plan (bis jetzt nur die untere Ebene mit dem Schattenbahnhof) zur Diskussion stellen. Demnächst sollen dann die oberen Ebenen folgen - die existieren aber bis jetzt nur in meinem Kopf.
Als Grundlage meiner Idee diente die Anlage Aßlstein von Knut. Besonders die Gestaltung des Schattenbahnhofs hat mich fasziniert und zu meinen Gedankenexperimenten angeregt.
Doch nun ein paar Gedanken:
1) Ausgeführt ist der Plan mit dem C-Gleis von Märklin. Ein paar Teile (z.B. Paradestrecke oder die Parallelradien des R9) sollen mit einem Flexgleis ausgeführt werden.
Das Thema der Anlage sollen ein Grenzbahnhof der DB und SBB an einer zweigleisigen Strecke in den Epochen III / IV sein. Angegliedert an den Bahnhof ist ein relativ großes BW, da an den Grenzbahnhof eine Bergstrecke (Teil auf dem unteren Anlagenschenkel) angegliedert ist, wo an schwere (Güter-)Züge zusätzliche Loks vorgespant werden müssen. Der Grenzbahnhof soll später über dem Schattenbahnhof sein. Auf dem linken Schenkel soll eine kleine eingleisige Nebenstrecke gebaut werden.
Dargestellt ist bis jetzt nur der Bereich der DB. Der Bereich der SBB könnte später rechts angegliedert werden. Alle sichtbaren Streckenteile sind im Plan rot dargstellt. Die verdeckten Bereiche in schwarz.
Die Quadrate in der Anlage sind geplante Wartungsöffnungen im Rahmen, wo man von unten an die verdeckten Gleisbereiche kommen soll.
2) Der Schattenbahnhof befindet sich auf der oberen Anlagenhälfte und ist als Kreisverkehr ausgeführt. Dieser Kreisverkehr hat vier Abgänge. Zwei führen auf die Bergstrecke und die obere Ebene mit dem Grenzbahnhof. Die anderen zwei Abgänge führen auf die auf der unteren Ebene verlaufende großzügige Paradestrecke.
3) Abgang rechts oben: Von hier ab führt die Strecke am rechten Anlagenrand verdeckt zum voderen Anlagenschenkel, auf dem sich die Bergstrecke befindet. Hier steigt dann die Strecke langsam an. Ich versuche mit maximal 3 % Steigung hinzukommen. Am Ende des Anlagenschenkels führt die Strecke in eine Gleiswendel. Nach der Gleiswendel führt die Strecke wieder zurück in Richtung des Grenzbahnhofs. Der letzte dargestellte Teil (die knapp 2 m lange gerade Strecke) soll eine große Brücke darstellen. Hier schwebt mir die Müngstener Brücke von der Firma Hack vor.
4) Abgang rechts unten: Hier ist ein Bogen mit den Radie R2 und R3, der direkt auf die Paradestrecke der unteren Ebene führt. Diese führt eben am vorderen Anlagenrand entlang und soll leicht geschwungen sein. Am linken Anlagenschenkel verschwindet diese im Berg.
5) Abgang links unten: Hier kommt die Paradestrecke wieder im Schattenbahnhof an.
6) Abgang links oben: Hier führt die Ausfahrt direkt in eine Gleiswendel nach oben, die dann direkt in den Grenzbahnhof führen soll.
Der Clou des Ganzen ist, dass die Züge beliebig alle Strecken befahren können - die Züge könne also von überall herkommen und überall hinfahren.
Und nun "Feuer frei" für eure Kommentare. Die oberen Ebenen reiche ich dann nach, sobald ich diese auf den Bildschirm gebracht habe.