Hallo,
heute steht im Handelsblatt ein Artikel, der sich mit der Frage befasst ob das Unglück von Eschede bei einem TGV auch so passieren hätte passieren können.
http://www.handelsblatt.com/News/Technol...verhindert.html
Gruss
Wolfgang G. Bleher
Hallo,
heute steht im Handelsblatt ein Artikel, der sich mit der Frage befasst ob das Unglück von Eschede bei einem TGV auch so passieren hätte passieren können.
http://www.handelsblatt.com/News/Technol...verhindert.html
Gruss
Wolfgang G. Bleher
Tachauch...
Wenn man einen TGV vor Die Wand setzt......
wird er genauso aussehen wie der ICE.....
bisher hatte die SNCF Glück das nie etwas dem TGV im Weg stand....
die ICE Wagen wären auch nicht zerquetscht worden wenn Wagen 4 nicht die Brücke zum Einsturz gebracht hätte und so alle folgenden Wagen von 200 auf 0 in 1 sec abgebremst worden wären.....
aber letztendlich sit es müssig darüber zu diskutieren.... jeder Unfall ist einer zuviel egal ob im TGV Shinkansen oder ICE....
meint...
Hallo,
der TGV könnte vielleicht den Vorteil haben, dass die Jakobsdrehgestelle dafür sorgen, dass die Wagen hintereinander aufgereiht bleiben und sich nicht so leicht verkeilen. Aber dies ist nur eine Vermutung meinerseits.
Gruß
Andreas
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Moin Freunde
Heute sollten wir an die Toten denken.
Uwe der Oegerjung
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Guten Morgen Andreas,
Zitat von abit
der TGV könnte vielleicht den Vorteil haben, dass die Jakobsdrehgestelle dafür sorgen, dass die Wagen hintereinander aufgereiht bleiben und sich nicht so leicht verkeilen.
och Nööö! Nicht schon wieder!
mit freundlichen Grüßen,
SAH
Stephan-Alexander Heyn
www.sheyn.de/Modellbahn/index.php
Zitat von abit
der TGV könnte vielleicht den Vorteil haben, dass die Jakobsdrehgestelle dafür sorgen, dass die Wagen hintereinander aufgereiht bleiben und sich nicht so leicht verkeilen. Aber dies ist nur eine Vermutung meinerseits.
Ich glaube eher, eine Fahrt mit 200 km/h gegen einen Betonpfeiler endet immer gleich. Egal welche Art von Hochgeschwindigkeitszug das ist. Beim Zusammenstoß mit der Schafherde hat man gut erkennen können, dass auch ein fast vollständig entgleister ICE trotzdem noch in einem Stück ist und der Unfall gimpflich abläuft.
Grüße
Sascha
Moin Saschs
Bei dem Schaf-Unfall gab es ja auch keine Weiche und vielleicht war die Tunnelwand auch nicht so schlecht.
MfG von Uwe dem Oegerjung
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Hallo Uwe
Hm, ich erinnere mich Dunkel, dass dort eine Weiche war und diese auch untersucht wurde, da man die Weiche als zusätzlichen Unfallgrund in Verdacht hatte. Ich habe aber den Artikel nicht mehr zur Hand. Mit der Tunnelwand hast du sicherlich auf recht.
Grüße
Sascha
Hallo!
Ist ja nicht so, dass der TGV ohne Entgleisungen und Unfälle läuft!
http://images.google.de/images?um=1&hl=d...nG=Bilder-Suche
Grüße
Michael
Zitat von Sherk
Hallo!
Ist ja nicht so, dass der TGV ohne Entgleisungen und Unfälle läuft!
und die meisten davon übrigens mit Geschwindigkeiten rund 100 km/h, also nicht gerade im Hochgeschwindigkeitsbereich.
Hallo,
lest doch einfach mal den Unfallbericht und die Frage erledigt sich von selbst.
Bekanntlich hat doch die eisenbahn den bekannten Sinuslauf. Egal welches Drehgestell unter den Wagen ist. Also läuft ein Zug Sinusförmig und nicht gerade aus. Nur ne entgleist Achse läuft irgendwie anders. Und wenn die ne Weiche unterm Zug umstellt. Wohin fahren dann die Wagen? Wenn dann gleich noch ein Brückenpfeiler kommt. Und die Brücke ohne Pfeiler nicht stehen bleibt? Das dürfte auch mit nem Jakobsdrehgestell nicht anders aussehen.
Mit 250 gegen eine Mauer. Da hilft weder eine Knautschzone noch ein Jakobsdrehgestell! Selbst ein Scheibenrad kann versagen, zu deutsch: auseinanderfliegen. Da kann genau so einer einen Riss übersehen. Da wirken ganz einfach andere Kräfte als der normale Mensch es sich vorstellen kann. Selbst Ingenieure mussten bei diesen Geschwindigkeiten dazu lernen.
Gruss Kurt
Kurt
Der Zukunft voraus
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