René hier komme ich Deiner Idee ziemlich nahe?!
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Die Strecke führt eingleisig an den Plattenrändern entlang, wobei sie teilweise sichtbar sein könnte.
Die engen Bögen (419mm) werden durch Gebäude geschickt kaschiert.
Nach der dritten 90° Kurve (vom Bahnhof aus gezählt) sinkt die Strecke mit 3,5% in den Untergrund.
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Im Untergrund gibt's ne Kehrschleife.
(Ich hoffe, man kann das auf den Bildern nachvollziehen?)
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Hallo Mobavossi,

Ja, so kann man meine Idee auch umsetzen. Mehr als 3% Steigung sollte es aber nicht sein. Je nach Zuglänge kann da auch schonmal eine Lok ins schleudern kommen, insbesondere bei den engen Bögen kann das passieren. Da würde ich auf die Betriebssicherheit achten.

Das mit dem teilweise sichtbar finde ich sehr passend, ist in der Realität ja meistes auch so.

Dein anderes Plattenkonzept finde ich auch nicht schlecht, ich finde nur keinen gedanklichen Ansatz. Hilf mir mal bitte, wo käme da der Bahnhof hin? Oder irgendeinen anderen Ansatzpunkt, bevor ich hier verzweifle

Moin René,
das gerade Gefälle ist 3,5%, der Bogen hat 1,6%. Der Höhenunterschied zur unteren Ebene ist nur 110mm, das ist zu wenig.
Wenn ich eine Platte vorher mit dem Gefälle anfange, komme ich da hinten nur sehr schlecht an einen eventuell entgleisten Zug ...
Hast Du ne bessere Idee?

Für die andere Plattenform hab ich auch noch keine Idee...

Die Idee mit dem Postbahnhof finde ich übrigens sehr interessant.

Unter den Voraussetzungen habe ich keine bessere Idee. Evtl musst du dann damit leben, dass einige Loks das mit 5 wagen nicht schaffen, oder du das nur mit drei wagen befahren kannst. Da du die Steigung so spät beginnst, würde ich aber auf der langen Geraden am BW eine Weiche einbauen, damit du Dampfloks in die Wende fahren kannst. Selbst nur dafür lohnt sich aus meiner Sicht die Kehrschleife.

Alternative Idee ist, das Gefälle bis zur Wand am Bücherregal laufen zu lassen, dann 180 Grad kehren und dann unter die Platte. Ich weiß aber nicht, ob das baulich geht und die 180 Kehre sollte kaum Gefälle haben, oder extrem langsam mit Reisezugwagen befahren werden.

Dachte ich mir, dass dir ein Postbahnhof gefällt

Passt auch gut neben den Bahnhof und ist eine Umfangreiche Spielmöglichkeit zwischen Fahrten von der Abstellung oder dem Bahnhof zur Post.

Ich knobel bei mir auch noch, aber mehr als zwei Gleise bekomme ich nicht rein und das ist mir was zu wenig.

Ich hab nochmal von vorn angefangen und dem Bahnhof erstmal etwas mehr Raum gegeben.
Drei Gleise fassen jetzt Züge mit vier Personenwaggons, zwei Gleise fassen Züge mit sechs Personenwaggons.
Regionalzüge lassen sich also schon komplett darstellen, für IC, TEE usw. ist der Kompromiss mit sechs Waggons für ne Spielbahn ganz okay.

Außerdem hab ich ne zweigleisige Strecke aus dem Bahnhof rausgeführt, dafür musste das Ellok-BW etwas abspecken.
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Den leicht verzogenen Bahnsteig am Gleis 2 (von unten) hab ich mir am Hbf - FfM abgeguckt ...
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Guts Nächtle!

Moin,

Meinen nerv triffst du damit eher, aber ich hoffe das gefällt dir nach langem überlegen dann selber besser.
Das vorletzte Gleis im Bw könntest du mittels DKW bis gleis 1 vom bahnhof verlängern. Das Gleis dadrüber als Stumpfgleis oder ebenfalls an gleis 1 anschließen. Dann hast du noch mehr Abstellmöglichkeiten für Loks.

Ich mag die Enge in deinem neuen BW. Das halte ich für realsitischer.

Beste Grüße

René

Einiges von meinem Kram hab ich schon wieder unter bekommen:
Der Bahnhof noch ein bisschen ausgearbeitet ...

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Das Ellok-BW, die Einfahr- Ausfahrgruppe für die kurzen Güterzüge (je sechs Güterwaggons) und das Inglenook Siding Rangierspiel für die Personenwaggons.
Der kurze Güterzug kann entweder auf das Ziehgleis (wie abgebildet) rangieren, oder über die Weichenverbindung davor auf das Verkehrsgleis (rot-braun) und dann weiter zum kleinen Ablaufberg (der kommt noch).
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Zwischen den einzelnen Stationen verläuft das Verkehrsgleis durch das ganze BW (rot-braun)
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Moin,
Das sieht sehr stimmig aus. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt. Meiner Ansicht nach kannst du versuchen, das Lokabstellgleis bis vor die Haustüre des Stellwerks ziehen, vielleicht passt dann noch eine Lok mehr hin. Stchwort eng und jeder Meter wird auch bei der großen bahn genutzt.

Beste Grüße

René

So, ich will es ja nicht einfach haben :D
Im anderen Forum gabs eine ausführliche Diskussion mit reichlich Input. Dabei ging es vor allem um die Weichenwinkel und eine optimierte Weichenstraße in den Bahnhof. Ich möchte Euch hier den aktuellen Stand vorstellen:

Das Ellok-BW hab ich noch nicht eingebaut, ist aber kein großes Ding.
Das Dampflok-BW steht, Rangierspiel für die Personenwaggons mit 10° Weichen steht auch und die kleine Einfahr- Ausfahrgruppe für Güterwaggons mit den verschiedenen Betriebsstoffe und Ersatzteilen passt auch noch rein.
Das kleine Brett links neben dem Bahnhof (mit sechs Gleisen und ner Menge Bogenweichen) wird auch noch irgendwas, jetzt ist aber erstmal das andere dran :)
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Der Personenbahnhof ist komplett mit 10° Weichen ausgestattet, bei der Einfahr- Ausfahrgruppe der Güterwaggons hab ich teilweise mit 15° Weichen gearbeitet.
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Jetzt wird's abenteuerlich, ich hatte eben plötzlich diese Idee:
Die zweigleisige Strecke steigt hinter dem Dampf-BW mit 3% an bis auf eine Höhe von 100mm und biegt dann vorm Dampflokschuppen links ab.
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Danach macht die zweigleisige Strecke noch einen 90° links Schwenk und mündet in einem noch nicht ausgearbeitetem Bahnhof? Schattenbahnhof? einer Abstellung?
Da hab ich noch keine Idee wie ich das ausarbeiten könnte. Am liebsten wäre mir eine Lösung, bei der alles sichtbar bleibt und dabei trotzdem nicht völlig realitätsfern ist.
Hat Jemand von Euch eine Idee?
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Guts Nächtle!

Moin Mobavossi
Ich habe mir die Diskussion bei den Kollegen mal angesehen. Hier gibt es eine ähnliche Diskussion ab Beitrag 56
Grenzbahnhof Gibtsnicht: 12 Meter lang, Weinert Mein Gleis, TC10 und Loklift (3)
Ich denke das wird dich interessieren.

Das Thema ist auch richtig und wichtig, wobei ich das bei mir in den Bereich Kompromiss verschoben habe.

Zu deiner Rundstrecke:
Optisch wäre das nicht mein Ding, über der Lokabstellung so ein Brückenmonster zu haben, daher auch meine anderen Ideen. Ich meine Auch, das ist etwas kontra deiner ursprünglichen Vorstellungen, die Loks zu sehen.

Auch wenn es im Bahnhofsbogen eng wird, würde ich so eine Strecke an die Anlagenkante verlegen und dann den Bogen überbauen. Wenn du dann schon bei einer Hauptstrecke bist, dann auch mit Kehrschleife, sonst hast du einen Flaschenhals.

So wie du es geplant hast, kann man von der Innenseite ein industrierelief vorstellen ggf, mit gleis durch ein Tor und das ganze von der Türseite ganz anders. Gestalten

Wenn ich eine Bitt äußern dürfte, versuch die Strecke mal so zu lassen wie sie ist, aber auf Plttenebene, im Bogen die Gleise mit der engsten Bogenweiche zusammnzufassen und mit einer weitern Bogenweiche noch das hinterste Lokgleis einzufädeln und ab dem ende der Bogenweiche langsam abfallen zu lassen und dann die bereits bedachte Kehrschleifenlösung zu wählen. Dann kannst du beide Alternativen verlgleichen.

Vielleicht legst du die Strecke auch mal einen cm höher als das BW.

Einen Tod wirst du sterben müssen, denn ausgedehntes BW und Ausgedehnte Streckengleise bekommst du da nicht zusammen unter. Dafür aber eine schicke Bahnhofseinfahrt. Gleiches gilt für das thema Untergrund. Wenn deine Sorge die erreichbarkeit ist, dann musst du an den Stellen Segmente auf Rollen bauen, dann kannst du im Notfall einen Tisch rausfahren. Darüber hinaus ist das auch echter Bastelspaß, das so zu bauen, dass man nur die verriegelung losen muss, stecke Lösen für die Verkabelung und gut ist. Super Rollen gibt es im Bauhaus.

Moin René,

so würde das funktionieren.
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Hier fehlt noch die Kehrschleife.
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Hallo Vossi, für meine Augen wirkt das gefälliger, aber jetzt hast du ja eine Drehscheibe drin. Wenn die bleibt, brauchts ja das gleis von der Drehscheibe zur Kehrschleife nicht mehr.

Was ist deine Meinung zu der Gleisführung?

Moin René,

der Nutzen der Kehrschleife ist natürlich beträchtlich. Ich hatte den Wunsch nach einem simpleren Aufbau der Anlage, aber kleine Herausforderungen erhöhen den Spielfaktor :)

Die Schwerölbetankung für die großen Öldampfer (ganz links im Bild):
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Hinter den Betankungsgleisen befindet sich ne Werkstatthalle für größere Reparaturen.
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Hallo Vossi,
ich lese hier nur mit, heute möchte ich dich auf eine kleine Fehlplanung bezüglich deiner DS Hinweisen.

Im 3D-Mbs werden die ROCO-DS mit falschen Maßen angeboten das Richtige Maß ist für die BÜHNE 253mm Plus 70mm Anschlußgleise. Der Hinweis ist natürlich nur falls du die ROCO Scheibe verwendest wichtig.

Viel Spaß beim weiterplanen

Hallo Rainer,
danke für den Hinweis.
Ich hab bei meiner Planung die Fleischmann Drehscheibe eingesetzt, die ist größer (kommt vielleicht auch mal ne 05 drauf).

Hallo Vossi,
Das mit der Schwerölbetankung ist ja gigantisch, zeigt mir aber immer deutlicher, dass dafür ein wenn auch nur kleiner Zugzulauf wichtig ist. Ich denke mal die Dieselbetankung wird ähnlich ausfallen. Vor der weiterplanung würde ich aber mal prüfen, ob die Dieselbetankung nicht vor der Schwerölbetankung da war. Sprich, ob die Schwerölbetankung nicht irgendwie an die Dieselbetankung rangeflanscht wurde. Vom gefühl her würde ich sagen zwei so Areale hat sich kein BW geleistet.

Was mir nicht gefällt, ist das über Eck zwischen Lokschuppen und Schweröl. Versuch doch mal die fiktive Schuppen so um 20-30 Grad zu drehen, so dass der Winkel zum Schweröl kleiner 90 grad wird. Die Schuppen musst du dann angeschnitten darstellen, aber ich glaub das wirkt gesamt dann harmonischer. Der drehscheibe ist das ja egal, in welchem Winkel die Schuppen stehen.

Dem Dampflokwerkstattgleis würde ich ein zweites Gleis schenken und Außen ein Schild dran nageln, AW XYZ

Moin René,
10°-Drehung des Dampflok-Rechteckschuppens:
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Schöne Idee!
Sand und Schwerölanlieferung erfolgen jetzt auf einem gemeinsamen Gleis.
Hinter der Einfahrt zur Werkstatt verbirgt sich (gedacht) eine Schiebebühne, die die Loks in der Halle verteilt. (Stichwort Hagen-Eckesey)

War die Schwerölbetankung nicht vor der Dieselbetankung da?

Hallo Vossi,
Ich habe gerade mal quer gelesen via google. Die Öl betankung gab es von reinen Tankwagen über ähnliches wie Wasserkräne bis hin zu später Betankung von unten. Also quasi nicht sichtbar. Ein gutes Stichwort ist wohl Bebra. Insoweit brauchst du wahrscheinlich nur ein Liefergleis für Öl und Diesel und entsprechende Tanks und auf einem Gleis eine Befüllstation die recht klein ist. Siehe Bausätze dazu.

Ergo: deine Ölbefüllung ist zu groß. Da wäre dann eigentlich eine Diesltankstelle richiger und auch die scheint mir zu groß.

Das mit 10 Grad sieht schon besser aus, das letzte Schuppengleis kannst du in den Bogen legen und an das Gleis Anschließen, welches 90Grad auf den Schuppen läuft. sieht besser aus und auf dem Gleis zwei Ölbunkerstationen installieren . Dann kannst du von der AW einfahrt aus Zwei Bunkerölwagen zur Befüllung reinschieben und auf der Ersten befüllstation noch eine Lok befüllen.

Die andren Gleise so lassen, aber für diesel nutzen. Oder die Gleise direkt in einen Bogen legen und da dann wie beim EBw die Diesellokschuppen anschließen.

Hallo René,
ich brauche ein bisschen Platz um mehrere Öltanker in Szene zu setzen, deshalb hab ich meine Ölbetankung etwas aufgeblasen.
Die Dieseltanke werde ich auch etwas üppiger gestalten als das üblicherweise nötig wäre. Es soll ja auch etwas Spielbahn-Rangierspaß geben :)
Sicher gibt's irgendwo ein cooles Vorbild?

Die Planungen gehen langsam weiter.
Aus beiden Foren erhalte ich viele Anregungen, jetzt möchte ich mal alle auf den aktuellen Stand bringen:

Ellok-BW 15° schräg gestellt mit ordentlich Rangier-Verschiebespiel davor.
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Dampflokhalle 10° schräg gestellt, Schwerölbetankung und dahinter liegende Werkstatthalle.
Die zweigleisige Strecke rechts läuft in den Hallen zusammen zu einer eingleisigen Strecke mit Gefälle.
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Unter der Platte ist eine Kehrschleife, die ich jetzt versuchsweise mit Speichergleisen für Wendezuggarnituren versehen habe.
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Einziger Wehrmutstropfen, die Eingriffhöhe ist mit 11cm zu gering...

Servus.

Ich lese in beiden Foren ein wenig mit, hab aber meist nix zu sagen. Jetzt aber schon. Ds betrifft die Eingriffhöhe im Untergeschoss:
Du kannst das Gefälle der Strecke bis zum Anfang der Weichenstraße , hinter der im Bild der TEE mit der 140 (?) parkt, verlängern. Da springen schon mal noch ein paar cm raus.
Ob das Gefälle im Obergeschoss auch früher anfangen könnte, kann ich jetzt grade nicht beurteilen...

Mir gefällt deine Planung immer noch. Da entwickelt sich was!-)

Gruß

Jörg

Zitat von mobavossi im Beitrag #71

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Einziger Wehrmutstropfen, die Eingriffhöhe ist mit 11cm zu gering...

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Jörg hat es ja schon geschrieben, da entwickelt sich was.
Das kann ich nur bestätigen und bin weiter gespannt.

Moin zusammen,
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der Radius ist Roco R3 (419,6mm). Ich hab ihr jetzt 2,1% Gefälle gegeben (kann man auf dem Bild nur bedingt erkennen) und komme insgesamt auf einen Höhenunterschied von Plattenoberkannte bis Plattenoberkannte von 173mm.
Lasse ich das Gefälle im Obergeschoss früher beginnen, hab ich eine Bogenweiche mit 420mm geneigt, das ist glaube ich nicht von Vorteil?
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Das ist doch die E10 1309!
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