Zitat von Jürgen im Beitrag #19

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Na HaJo, bist Du jetzt schlauer. Den Tipp mit den LED in Fassungen finde ich interessant.

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Zitat von Jürgen im Beitrag #19

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Hast Du schon einmal daran gedacht bei Loks auch die Lichtleiter auszubauen und die kleinen SMD-LED direckt in die Lampe einzubauen ? Da ergeben sich noch andere Möglichkeiten wie z.B. Triebwerksbeleuchtung, Führerstandsbeleuchtung oder bei der 50er mit Kabinentender eine Beleuchtung des Tenders.

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Denke daran, dass bei vielen Modellen der Lichtleiter gleichzeitig die Austrittslinse des "Scheinwerfers" ist.

Und zu den LED in Fassungen: Ich habe damit nicht so gute Erfahrungen im AC-Analogbetrieb. Mit dem Umschaltimpuls kann es abhängig vom Trafo problematisch werden. Mir sind einige abgeraucht in einer Märklin V60 mit Telex-Kupplung (3065). Da betätigt man de Umschaltung schon deutlich oft.

Zitat von JoWild im Beitrag #27

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Denke daran, dass bei vielen Modellen der Lichtleiter gleichzeitig die Austrittslinse des "Scheinwerfers" ist.

Und zu den LED in Fassungen: Ich habe damit nicht so gute Erfahrungen im AC-Analogbetrieb. Mit dem Umschaltimpuls kann es abhängig vom Trafo problematisch werden. Mir sind einige abgeraucht in einer Märklin V60 mit Telex-Kupplung (3065). Da betätigt man de Umschaltung schon deutlich oft.

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Bei Loks mit übersichtlich-kurzem Lichtleiter habe ich regelmäßig gar nichts umgebaut, insbesondere bei Fleischmann-Modellen. Einfach Weiß bzw. Gelb an die jeweiligen Anschlüsse der Glühlämpchen und sichergestellt das der Lokrahmen weiterhin das ursprüngliche Schienenpotential führt. Ggf. vorhandene Selenplättchen (Lichtwechsel bei Analogbetrieb) entfernt bzw. gebrückt. Die 12V-Birnchen sind dann ausreichend hell. Selbst bei einer Flm. 260/261 mit dem langen Lichtleiter für das obere Stirnlicht gibt das eine ordentliche Ausleuchtung.
Wichtig ist höchstens bei zweipolig (gegen Decoder-Plus, Blau) angeschlossenen Birnchen die jeweiligen Decoderausgänge ausreichend zu dimmen, bei 16V am Gleis auf etwa 50-60%, bei 18V am Gleis auf 40-50%.
Bei anderen Modellen sind einfach 3-mm Leds, Warmweiß und Rot, an den Ausgang des Decoders und Decoder-Plus angeschlossen, natürlich mit Vorwiderständen. Typisch bei Triebwagen wie BR628. Die Bohrungen für die Glühlämpchen auf 3 mm aufgebohrt, LED rein, Beinchen im kritischen Bereich mit Kapton-Klebeband isoliert. Für saubere Verdrahtung kleine Stückchen Lochrasterplatine verwenden.
Bei anderen Modelle habe ich SMD-Leds auf die Stirnseiten der Lichtleiter aufgeklebt bzw. mit SMD-Streifenraster Platinchen gebaut auf denen die SMD-Leds passend ausgerichtet direkt den Lichtleiter anstrahlen.
(diverse Liliput-Dampfer). Bei meinen Fleischmann-Dampfern (01 164, 03..) liessen sich auch 3mm-Leds so montieren das sie die Stirnflächen direkt anstrahlen, bei guten LEDs reichen dann 0,5 mA für mehr als genug Licht. Durch die direkte Einkoppelung ist die Lichtausbeute sehr viel besser, bei einem Röwa-420er mit elend langen Lichtleitern um zig Ecken komme ich auch da mit LED-Strömen um 2 mA (4 mA bei rot) aus. Loklaternen waren bis Fahrzeugen so ab Bj 2000 (Original!) eher Positionsleuchten als Scheinwerfer, Licht erkennbar aber praktisch keine Ausleuchtung der Umgebung.
Grundsätzlich bin ich ein großer Freund minimalinvasiver Digitalisierungen, auch um den Wert meiner Modelle zu erhalten.

Danke für den Hinweis bzgl. der LEDs mit Fassungen.

Ansonsten war ich beim Lesen etwas irritiert. Ist der Ton nicht manchmal
etwas daneben? Ist das hier ein Wettbewerb: Wer kennt die meisten uns seltensten
LED-Typen? Bringt diese Rechthaberei etwas?

Sorry - ich will keinen stoppen, bin auch schon ruhig.

Alles Gute

KHF

Da es leider hunderte verschiedene Konstruktionen bei der Lokbeleuchtung gibt ist man bei einer ordentlichen Umsetzung leider auf verschiedene LED-Bauformen angewiesen. In der Praxis habe ich allerdings 99% aller Umbauten mit normalen 3mm-Leds in Warmweiß/Golden White und Rot oder SMD-Leds in gleichen Farben in der Bauform 0603 erledigt, von Spur Z bis G. LEDs in Glühlämpchenbauform sind zwar nett, vom Abstrahlverhalten kombinieren sie aber meist die Nachteile von LED und Glühlämpchen, im Märklin-analog-Umfeld sterben sie oft schnell beim Umschalten.

Hallo KHF,

Zitat von KHF im Beitrag #30

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Danke für den Hinweis bzgl. der LEDs mit Fassungen.

Ansonsten war ich beim Lesen etwas irritiert. Ist der Ton nicht manchmal
etwas daneben? Ist das hier ein Wettbewerb: Wer kennt die meisten uns seltensten LED-Typen?....

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