Hallo zusammen,
Zitat von eingleis im Beitrag #77
Zitat von djue6867 im Beitrag #76
Ich vergeude doch nicht meine Zeit und mein Talent darauf einen Computer zu programmieren damit der dann mit meiner Modellbahn spielt!
würdest Du das auch bei 40 M Nutzlänge oder bei 20 Zügen oder mehr auch so sagen?
dazu mein uneingeschränktes "ja"! Ich habe neben 3 zweiseitig angebundenen Gleisen (>3 m Nutzlänge) im Zugspeicher zum Aufstellen von Zuggarnituren plus 1 Umfahrgleis, 3 weitere Gleise von ca. 2 m Nutzlänge zum Abstellen von Zuggarnituren und weitere Gleise nur zum Abstellen von ca. 50 Loks und eine Drehscheibe zum Wenden der Schlepptenderloks. Keine Lok fährt 2x hintereinander in die gleiche Richtung.
Von Point zu Point (derselbe natürlich) sind es 20 m, also rund 2 min im Schnitt aller Zuggattungen.
Daneben rund 60 m Zugaufbewahrungskassetten von 1 m bis 2 m Länge und darüber hinaus etwa 60 einzeln aufbewahrte Wagen in Schubladen bzw. einer Vitrine, mit denen die Zugreihungen variiert werden können.
Damit wird eine eingleisige Hauptbahn gefüttert mit ca. 120 Zugfahrten pro Tag, wobei nachts der Verkehr ziemlich ruhig ist. Wenn es in eine Richtung geht, kommt ca. alle 5 min ein Zug, 3 Minuten Zeit also, die Züge im Zugspeicher vorzubereiten. Ein Gegenzug (oder mehrere) kommt dann nach 10 min Pause, usw. Wie im echten Leben. Längere Sessions als eine 5 stündige mit einem Mitspieler habe ich noch nicht praktiziert. Gefahren wird natürlich ohne Computer mit 2 Mobile Station 2.
Vermutlich war in Epoche 2 im Oldenburger Land weniger Verkehr als auf der KBS 246 in Epoche 3.
Und ich garantiere, das macht mehr Spaß, als dem Fahrgeräusch von Zügen auf der Hauptbahn zuzuhören, während man mit der Nebenbahn beschäftigt ist.
Gruß von Ruhr und Nette
Hans