RE: Rückmelder Märklin Anlage hinzufügen

#26 von basti313 , 28.08.2022 18:27

Ich finde das alles etwas wild, es soll ja am Ende auch betriebssicher sein, oder? Gerade beim C Gleis ist es doch lohnenswert und einfach im nicht einsehbaren Bereich teilweise abzubauen, korrekt die Trennungen vornehmen und ganz normal an S88 anzuschließen. An den Trennstellen würde ich immer Piko Unterbrecher stecken. Nachträglich geht eher nicht, am C Gleis löten ohne alles zu schmelzen dürfte unmöglich sein. Hab ich nicht gemacht, aber wenn es die gleiche Temp wie am K braucht geht das einfach nicht.
Im sichtbaren Bereich wo eingeschottert ist kann man dann mit Lichtschranken arbeiten. Oder wenn eh egal ist wo der Zug genau ist könnte man auch den ganzen sichtbaren Bereich als einen Rückmelder machen. So könnte man automatische Ausfahrten aus dem SBF realisieren.


Regiobw hat sich bedankt!
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#27 von Railwolf , 31.08.2022 11:33

Hallo,

Zitat von basti313 im Beitrag #26
Gerade beim C Gleis ist es doch lohnenswert und einfach im nicht einsehbaren Bereich teilweise abzubauen, korrekt die Trennungen vornehmen und ganz normal an S88 anzuschließen. An den Trennstellen würde ich immer Piko Unterbrecher stecken. Nachträglich geht eher nicht, am C Gleis löten ohne alles zu schmelzen dürfte unmöglich sein.


Seh ich ähnlich. Noch dazu halte ich wenig davon, direkt am Gleis herumzulöten; man kann viel besser beim ausgebauten Gleis eine Leitung an die Laschen löten, die ohnehin vorhanden sind.

Zitat von basti313 im Beitrag #26
Im sichtbaren Bereich wo eingeschottert ist kann man dann mit Lichtschranken arbeiten. Oder wenn eh egal ist wo der Zug genau ist könnte man auch den ganzen sichtbaren Bereich als einen Rückmelder machen. So könnte man automatische Ausfahrten aus dem SBF realisieren.

Lichtschranken im beleuchteten Bereich? Ich weiß nicht...
Und die ganze sichtbare Zone als einen Meldebereich, das bedeutet: es gibt nur einen Zug zur Zeit, der sichtbar ist. Das klappt auch nicht.


Mit vielen Grüßen

Wolf 🐺


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#28 von Schwanck , 31.08.2022 11:47

Moin Wolf,

du hast nur die Reflex-Lichtschranken, die von unten auf Reflexe von Fahrzeugböden warten oder von Lichtschranken mit IR-Leds mit getaktetem Signal nicht bedacht. Beide haben kein Problem mit fremden Lichtquellen oder Tageslicht.


Tschüss

K.F.


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#29 von basti313 , 31.08.2022 14:42

Zitat von Railwolf im Beitrag #27
Lichtschranken im beleuchteten Bereich? Ich weiß nicht...


Reflex geht gut und kann nachgerüstet werden. Einfahc Loch bohren und von unten stecken. Allerdings ist die Technik in meinen Augen lange nicht so einfach wie S88 Massekontakte.

Mit einer Zone für den sichtbaren Bereich bezog ich mich auf den letzten Satz im ersten Post...wenn die Anlage eh so klein ist reicht es ne Abfrage zu haben ob überhaupt ein Zug "oben" ist. Würde ich als sehr sinnvoll ansehen wenn man die Anlage z.B. mit einer CS3 steuert....dann weiß ich ob ein Zug oben ist oder keiner. Dementsprechend kann ich auf die Punktkontakte per Lichtschranke warten oder nicht.


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#30 von Railwolf , 31.08.2022 16:10

Hallo,

Zitat von Schwanck im Beitrag #28
du hast nur die Reflex-Lichtschranken, die von unten auf Reflexe von Fahrzeugböden warten oder von Lichtschranken mit IR-Leds mit getaktetem Signal nicht bedacht. Beide haben kein Problem mit fremden Lichtquellen oder Tageslicht.


Die habe ich nicht "nicht bedacht", sondern nicht auf dem Schirm. Sind wir mit solchen Geräten noch im Anfänger-Bereich? Ich persönlich jedenfalls nicht...

Zitat von basti313 im Beitrag #29
Reflex geht gut und kann nachgerüstet werden. Einfahc Loch bohren und von unten stecken. Allerdings ist die Technik in meinen Augen lange nicht so einfach wie S88 Massekontakte.


Dachte ich mir...

Zitat von basti313 im Beitrag #29
Mit einer Zone für den sichtbaren Bereich bezog ich mich auf den letzten Satz im ersten Post...wenn die Anlage eh so klein ist reicht es ne Abfrage zu haben ob überhaupt ein Zug "oben" ist. Würde ich als sehr sinnvoll ansehen wenn man die Anlage z.B. mit einer CS3 steuert....dann weiß ich ob ein Zug oben ist oder keiner. Dementsprechend kann ich auf die Punktkontakte per Lichtschranke warten oder nicht.


Du beziehst dich auf diesen Satz:
Zitat von Seb im Beitrag #1
Die Anlage ist eine Kleinanlage (Klein Wotingen), die ich mit einer z21 Start digital betreibe.


Ich habe daraufhin die Anlage mal gesucht: Neuanfang - Klein Wotingen in H0 (Sebastian, stell sie doch in deine Signatur. Dann findet man sie wieder.)
Da ist einfach immer ein Zug oben, wie es mir scheint.
Davon abgesehen: Willst du die Lichtschranken ausschalten, wenn kein Zug oben ist, oder wie verstehe ich dich?

Ich werd nach der Lektüre der Anlagenbeschreibung mal wieder radikal:
@Seb - hast du schon mal drüber nachgedacht, wenn du ohnehin manuell steuern willst, ob du die Belegung der nicht sichtbaren Gleise nicht einfach über eine Kamera kontrollieren willst? Das wäre deutlich einfacher nachzurüsten als ein gleisgebundenes Überwachungssystem.


Mit vielen Grüßen

Wolf 🐺


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#31 von basti313 , 31.08.2022 17:23

Zitat von Railwolf im Beitrag #30
Die habe ich nicht "nicht bedacht", sondern nicht auf dem Schirm. Sind wir mit solchen Geräten noch im Anfänger-Bereich? Ich persönlich jedenfalls nicht...


Nein. Aber halt teilweise eine einfachere Lösung. Selbst die Großanlage hier wird bewusst mit denen gebaut, weil man die Rückmelder dann einfach verlegen kann.

Zitat von Railwolf im Beitrag #30
Ich habe daraufhin die Anlage mal gesucht: Neuanfang - Klein Wotingen in H0 (Sebastian, stell sie doch in deine Signatur. Dann findet man sie wieder.) Da ist einfach immer ein Zug oben, wie es mir scheint.

Stimmt, vergiss die Idee, ich hatte was anderes im Kopf. Man sollte keine Aussage ohne Gleisplan machen.

Mit Gleisplan sage ich ganz klar: Wo ist das Problem? Die Strecke zum Bahnhof muss man auffummeln und die Weichen raus machen wenn gar nichts getrennt ist. Dann kommt man an jedes Gleis des Bahnhofs. Das ist die Arbeit die man ggf machen muss wenn mal eine Weiche eingeht. Das Nachschottern ist doch kein Problem.
Wobei wenn die Signale ne Zugbeeinflussung haben doch auch ne getrennte Versorgung da sein muss, oder? Dann müsste man gar nichts eingeschottertes raus nehmen und muss nur im unsichtbaren Bereich ein paar Gleise raus nehmen. Während ich normalerweise zu Massesensoren neige sind hier wenn ich es richtig sehe doch Stromsensoren super.

Zitat von Railwolf im Beitrag #30
Davon abgesehen: Willst du die Lichtschranken ausschalten, wenn kein Zug oben ist, oder wie verstehe ich dich?


Nein, ging um Kombination. Wo man nicht abbauen will macht man die Punktkontakte per Lichtschranke. Ich finde die aber nicht gut, da sehr fehleranfällig. Ich dachte an max 2 Züge mit zwei sichtbaren Bahnhofsgleisen oder so. Das passt hier aber eben gar nicht.


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#32 von Seb , 31.08.2022 19:37

Moin,

das mit der Signatur mach ich wohl besser noch mal

Grundsätzlich habe ich 1-3 Züge oben und 1 unten, dass hintere Gleis dient als Abstell oder Ausweichgleis - für die, die drauf geschaut haben. Das Problem ist / war, ggfs. einen Zug innerhalb per Steuerung zu stoppen, bzw. die Weiche zum Bahnhof hin, wenn ein Zug hinauffährt - Frage, wann kann ich die Weiche wieder zurückstellen.

Natürlich ist die Anlage so überschaubar und theoretisch bräuchte ich wohl sogar gar keine Überwachung, aber ich wollte die Anlage später etwas erweitern und da fängt das an Sinn zu machen. Mittlerweile bin ich, wie ihr gewiss gelesen habt, bei Stromfühlern angekommen. Da ich diverse Trennstellen für den Mittelleiter schon berücksichtigt hatte, ging das jetzt weitestgehend mit dem Einbau. Evtl. muss ich das eine oder andere Gleis im nichtsichtbaren Teil nochmal anheben, aber das ist allemal besser als außen, wo ich bereits geschottert habe.

Viele Grüße
Sebastian


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#33 von Seb , 05.09.2022 16:27

Moin,

vielleicht kann mir einer von euch doch nochmal weiterhelfen. Ich habe jetzt den DR4088 als Stromfühler gut zum laufen bekommen. Das funktioniert auch wunderbar und sogar in etwa so, wie ich es haben wollte. Allerdings habe ich bei meinen Loks eine dabei, die mir gerade ein paar Fragezeichen aufgibt. Die Lok ist eine Märklin BR 221 - älteres Baujahr - mit einem komplett unbekannten Decoder.

Das einzige, was ich sicher weiß ist, dass der Decoder das Motorola Format benutzt und er hat keine Dipschalter. Scheint also kein Märklin zu sein. Ferner will er sich nicht einstellen lassen. Ich hab es sowohl über die z21 als auch über die M2 probiert. Könnte evtl. ein Tams sein, ich hab da mal was dazu gelesen. Anleitung gab es jedenfalls damals nicht beim Kauf dazu. :-/

Nun mein Problem:

Ich habe in einigen Teilabschnitten den reinen Strom direkt von der Zentrale und dann die Teilabschnitte, die über den DR4088 laufen. Die Lok macht hier folgendes:

In den unbewachten Abschnitten fährt die Lok mit regulär eingestellter Geschwindigkeit der Zentrale, in allen überwachten Abschnitten ist die Geschwindigkeit reduziert. So als wenn ein Widerstand dazwischen geschaltet wäre.

An der Steuerung kann es nicht liegen, da das Problem sowohl via Rocrail als auch über die App auftritt. Ebenfalls ist zu beobachten, dass das Problem nicht! bei meiner BR 216 (mfx-Decoder) als auch bei meiner BR 24 (fx Decoder) auftritt.
Ich habe noch eine Delta-Lok, die habe ich noch nicht probiert.

Vielleicht hat einer von euch eine Idee oder schon mal so ein Problem gehabt.

Viele Grüße
Sebastian


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#34 von volkerS , 05.09.2022 19:13

Hallo Sebastian,
deine 221 reagiert auf die unterschiedliche Gleisspannung in nicht überwachten und überwachten Gleisabschnitten. Schalte in die Zuleitung des nicht überwachten Gleisabschnittes einen Brückengleichrichter, am preiswertesten sind die B140C10A. Die aufgetrennte Zuleitung (1 Ader) kommt an die ~ -Anschlüsse des Gleichrichters, + und - über eine Brücke verbinden. Schon ist die Spannung in allen Gleisabschnitten gleich und deine Lok sollte überall gleich schnell unterwegs sein.
Volker


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#35 von Seb , 06.09.2022 07:29

Moin Volker,

danke für deine Antwort. :-)

Ich hatte gestern übrigens nochmal sämtliche Loks ausprobiert und beobachtet. Das ist wohl ein Delta-Problem bzw. früherer Decoder. Zumindest zeigen nur ebenfalls die Delta Decoder gleiches Verhalten.

Wieder was hinzugelernt.

Viele Grüße
Sebastian


Seb  
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#36 von volkerS , 06.09.2022 08:53

Hallo Sebastian,
vereinfacht:
die alten Decoder hatten keine Regelung sondern eine Steuerung, heißt die Gleisspannung wurde/wird in 14 Fahrstufen geteilt. Liegt weniger Spannung am Gleis ist die Spannung der Fahrstufe geringer ==> Lok fährt langsamer. Moderne Decoder haben eine Regelung, werten die EMK (elektromotorische Kraft) in den Tastlücken aus und erkennen ob die Motordrehzahl mit der Fahrstufe ( incl. der Auswertung des CV Vmax) zusammenpasst. Wenn durch zu geringe Gleisspannung der Wert zu niedrig ist wird die Tastrate erhöht und somit der Motordrehzahl angehoben. Die Lok fährt gleichmäßig, dies bemerkst du auch in Steigungsabschnitten wo, trotz konstanter Spannung eine Lok mit Steuerung langsamer wird. Natürlich funktioniert diese Regelung auch nur in gewissen Grenzen.
Volker


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RE: Rückmelder Märklin Anlage hinzufügen

#37 von Railwolf , 06.09.2022 11:19

Hallo Volker,

Zitat von volkerS im Beitrag #36
Moderne Decoder haben eine Regelung, werten die EMK (elektromotorische Kraft) in den Tastlücken aus und erkennen ob die Motordrehzahl mit der Fahrstufe ( incl. der Auswertung des CV Vmax) zusammenpasst. Wenn durch zu geringe Gleisspannung der Wert zu niedrig ist wird die Tastrate erhöht und somit der Motordrehzahl angehoben. Die Lok fährt gleichmäßig, dies bemerkst du auch in Steigungsabschnitten wo, trotz konstanter Spannung eine Lok mit Steuerung langsamer wird. Natürlich funktioniert diese Regelung auch nur in gewissen Grenzen.


Das kann ich so nicht uneingeschränkt bestätigen. Ich habe im Gegenteil den Eindruck, daß zumindest einige Decoder die Gleisspannung als Grundreferenz verwenden - die fahren dann zwar bergan und bergab gleich schnell, aber bei 19V schneller als bei 16V. Diese Beobachtungen stammen aus der Zeit, als ich noch ungeregelte Booster hatte, deren Gleisspannung also direkt im Zusammenhang mit der Netzspannung stand - und die war zu bestimmten Tageszeiten niedriger als zu anderen, was sich an nicht mehr stimmenden Bremskurven im Automatikbetrieb bemerkbar machte. Die betreffenden Decoder waren Märklin/EsuLS3-mfx-OEM-Decoder - also nicht gerade Regelungs-Urgestein, sondern schon modernere Technik. Witzigerweise fiel es bei den technisch viel älteren 6090 und 60901 weniger auf!

Hallo Seb,

Zitat von Seb im Beitrag #33
Die Lok ist eine Märklin BR 221 - älteres Baujahr - mit einem komplett unbekannten Decoder.

Das einzige, was ich sicher weiß ist, dass der Decoder das Motorola Format benutzt und er hat keine Dipschalter. Scheint also kein Märklin zu sein. Ferner will er sich nicht einstellen lassen. Ich hab es sowohl über die z21 als auch über die M2 probiert. Könnte evtl. ein Tams sein, ich hab da mal was dazu gelesen. Anleitung gab es jedenfalls damals nicht beim Kauf dazu. :-/


Nun - ich würde sagen: zeig uns mal ein Foto von dem Decoder, das kann weiterhelfen. Auch die Betriebsnummer der Lok, falls du den Karton nicht hast. Und schau mal: hat der Motor eine Spule mit zwei Kabelanschlüssen als Stator, oder ist da ein Dauermagnet?

Es gab "damals" einige Decoder für Allstrommotoren (mit Spule am Stator), unter anderem die ersten Delta-Decoder, deren Adresse durch Lötbrücken eingestellt wurde. Das durfte formell nur der Händler ändern. Aber auch schon Decoder, die über Register "programmiert" werden konnten, wobei die modernen Zentralen sich aber schwer tun, die komplizierten Routinen nachzustellen, durch die man damals mit den eigentlich nicht für Programmierung vorgesehenen Zentralen den Decoder in den Programmiermodus schaltete.


Mit vielen Grüßen

Wolf 🐺


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