Hallo Elektroniker,
befasse mich gerade mit der BA des neuen LoPi V5.0. Und stolpere auf Seite 29 über folgenden Text:
... Sollen LEDs ... angeschlossen werden, muss zwingend ein Vorwiderstand eingebaut werden. Dieser sollte zwischen 470 Ohm und 2,2 kOhm liegen. ...
Ich probiere Widerstandswerte für meine LEDs für Lokbeleuchtungen solange aus, bis die Helligkeit brauchbar erscheint. Und ich komme da selten mit 2,2 kOhm aus - oft sind es 10 kOhm. Und gerade baue ich meiner 160 neues Spitzenlicht ein - und eine der LEDs (die mit dem kürzesten Lichtleiter) bekommt 120 kOhm (!) als Vorwiderstand ...
Wozu nennt ESU die Obergrenze von 2,2 kOhm? Wenn höhere Widerstände schaden würden, hätte ich schon ein Dutzend Decoder zerschossen.
Fragende Grüße
Rainer