Hallo Stephan

Deine Planung für einen abwechslungsreichen Betrieb nach Fahrplan gefällt mir grundsätzlich sehr - das ist genau mein Ding. Wie ich feststelle, ist auch bei dir die Zugfolge von der Kapazität der Schattenbahnhöfe abhängig; und gerade das kann einem schon vor (hoffentlich lösbare) Probleme stellen, denn bei "Dienstschluss" am Abend sollten die Züge für den "Dienstbeginn" am nächsten Morgen ja wieder richtig positioniert bereit stehen...
Eine immer wieder auftauchende "Knacknuss" war bzw. ist wohl immer noch die Frage der 'Modellzeit'. Auf Grund der bei mir zahlreich anfallenden Rangieraufgaben habe ich mich seinerzeit für eine Modellzeit 1:1 entschieden. Doch auch das war nicht zielführend; inzwischen habe ich mich von laufenden Uhren während des Betriebs total verabschiedet. Grund: Bei "Einpersonenbedienung" über mehrere Dienststellen ohne automatischen Betrieb ist das die einzig vernünftige Variante; die Abläufe (Zugfolge, Rangieraufgaben) hingegen werden den Plänen entsprechend eingehalten.
Die Tabelle für Ein- und Ausfahrten der Züge / Rangierplan habe ich mit Word erstellt, den Grafischen Fahrplan von Hand skizziert. Ich werde aber die von dir verwendete Fpl.-Software gelegentlich runterladen und mal testen, scheint sich auch für meine Zwecke zu eignen...

Ich wünsche dir auf deiner grosszügig (Gleislängen usw.!) gestalteten Nebenbahn weiterhin viel Spass, sei's beim Bauen oder beim Fahren.

@ Dominik, zum einen danke für die Hinweise mit den Planungsprogrammen. Bin aber noch mit dem kostenlosen von Railware zufrieden. Aber reingeschaut bei den von dir genannten habe ich auch schon. Wäre zumindest eine alternative. Problem nur, die laufen mit Windows 10 nicht und da ich Windows 10 auf dem Laptop habe müsste da erstmal nachgeschraubt werden.

Was die Dimension des Bahnhofes anhand der Übersichtsbilder betrifft. Ja der hat schon seine Ausmaße, aber habe ja schonmal geschrieben das die Gleislängen 1 zu 1 umgesetzt sind. Daran kann aber erahnt werden, wie umfangreich ein großer Bahnhof in H0 ausfallen würde. Insofern bin ich mit dem Anlagenthema mehr als glücklich das ich mich da erfolgreich beschränkt habe und so etwas 1 zu 1 umsetzen kann, ohne das die Anlage zu einer Art "Disneyland" mutiert. Aber hier muss halt jeder für sich entscheiden und es gibt halt nicht nur den einen richtigen Weg, dazu ist das Hobby zu vielseitig als das irgendwer diesen für sich beanspruchen kann

Zum Fahrplan nochmal, bin auch schon gespannt was bei dem aktuellen noch an Verbesserung rauskommt. Aber dazu muss der erstmal probelaufen und die Gelegenheit hatte ich noch nicht richtig. Vllt ja nächste übernächste WOche. Zumindest bin ich da 2 Tage allein, da Frau und Kind unterwegs sind

@ Rene, willkommen im Beitrag und danke für die anerkennenden Worte. Das mit der Modellzeit ist halt so eine Sache. An der bin ich auch noch am schrauben. Zum einen darf sie nicht zu kurz sein, wenn es um die Auflösung eines Ng's in Bergisch Dahlhausen geht, bzw der Zusammenstellung des abendlichen Gegenzuges und der durchlaufenden Güterzüge, aber auch nicht zulange das ich 9h für einen Betriebstag oder so brauche. Muss da auch nochmal genauer schauen. Vllt fahr ich ja auch mit 2 Zeiten, einer langsameren während der Verkehrszeit der Ng's und schnelleren danach bzw. davor. Aber denke auch da werde ich eine adequarte Lösung finden.
Alternativ fahre ich ohne Modellzeit und nehme den Fahrplan einfach nur als Drehbuch wo sich welche Züge kreuzen bzw. überhohlen und bestimme den Ablauf selber. Wäre ja auch eine denkbare Option. Zumal du ja damit offensichtlich gute Erfahrung gemacht hast, wie ich bei dir raus lese


So und nun ein Update. Zum einen hat sich eine neue Zuglok in mein Bw verirrt. Habe ja die Tage schon meine Reichsbahndonnerbüchsen vorgestellt, wenn ich mal Epoche 2 fahre. Zu denen fehlte jedoch die passende Zuglok und diese kam heute an. Hierbei handelt es sich um eine Br 78 von Piko der DRG. Beiheimatet ist die bei der Rbd Wuppertal im Bw Lennep. Passt also hervorragend auf die Anlage, da meine Vorbildsituation auch von Zügen aus Lennep nach einem Kopfmachen in Krebsöge gespeist wurde. Insofern geht also die Herstellung der Anlagenidentität auch durch das Zugmaterial weiter.
Rein optisch gesehen gefällt mir die Maschine sehr gut. Werde sie aber natürlich noch auf Fahreigenschaften überprüfen.

Des weiteren hat ein Nebenprojekt für die Wohnung von meiner Frau seine farbliche Grundierung erhalten. Mir wurde nämlich zugestanden in einem Vitrinenfach ein Diorama unterzubringen. Nachdem ich dort die Landschaftskontur fertiggestellt habe wurden ein paar Stützmauern und ein Dammdurchlass, sowie die Straße eingepasst und alles farblich behandelt. Insofern kann nun die Erdimitation folgen, nachdem ich die Mauern und den Dammdurchlass farblich finalisiert habe.

Anbei die Bilder

Br 78




Diorama










Beste Grüße
Stephan

Wie ja schon zuvor angekündigt habe ich mich mit der Neukonzipierung des Schattenbahnhofes für Bergisch Dahlhausen beschäftigt. Der Schattenbahnhof in seiner jetzigen Form mit reinen Durchgangsgleisen und ohne Gleis für die Bildung eines Nahgüterzuges hat sich, speziell beim Fahrbetrieb nach Fahrplan, siehe Beitrag #399 doch als stark suboptimal heraus gestellt.
Ebenso hat mich, auch im Hinblick auf den Betrieb nach Fahrplan, es gestört, dass die Personenzüge immer gleich gereiht einfuhren.
Da je meine Vorbildsituation Züge der Relation Wuppertal - Oberbrügge bzw Lennep - Krebsöge - Oberbrügge darstellt, war es einfach ein Manko das ich die Lokomotive nicht umsetzen konnte wie es beim Vorbild in Oberbrügge, Lennep und Wuppertal aber vollführt wurde.
Also bin ich an die Neuplanung des Schattenbahnhofes gegangen.

Dieser ist nun wie folgt aufgebaut. Im Vordergrund befindet sich ein Zugbildungsgleis für Nahgüterzüge. Nach erfolgter Zusammenstellung wird der Zug ein Gleis darüber aufgestellt. Personenzüge werden auf diesem vorderen Gleis ebenfalls behandelt indem die Zuglokomotive abgekuppelt und über das Umfahrgleis 3 an das andere Ende vom Zug gesetzt wird. Nach diesem Vorgang wird der Zug auf einem der 6 Kopfgleise abgestellt. Auf dem Plan sind sie aber noch als optionale Durchgangsgleise dargestellt. An allen 3 vorderen gleisen schließt sich die noch vorhandene Drehscheibe an. An dieser sind Abstellgleise angeschlossen, sodass auch ein Lokwechsel möglich ist, bzw Schlepptenderlokomotiven gedreht werden können.
Insgesamt finde ich diesen Aufbau des Schattenbahnhofes nun weitaus sinniger und er ermöglicht auch einen realistischeren Zugbetrieb. Wenn nun also alles glatt läuft werde ich ihn Mitte nächsten Monats in Betrieb nehmen können. Hängt davon ab wann die Wendel kommt bzw die letzten Weichen und Bögen.



Plan Sbhf




Die aus der Jugend noch vorhandene Drehscheibe




Beste Grüße
Stephan

Zitat von Aedelfith im Beitrag #403

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Nach erfolgter Zusammenstellung wird der Zug ein Gleis darüber aufgestellt

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Moin Dirk, erstmal danke für den Kommentar, werde aber heute nur in Teilen darauf eingehen, da ich gleich noch zur Nachtschicht auf's Stellwerk muss.

Den Teil den ich dir beantworten kann ist die Definition vom Schattenbahnhof, für den Rest mache ich eine Paintzeichnung anhand der ich den später abzuwickelnden Rangieraufwand bis zur Abstellung bzw Bildung von Nahgüterzügen und Personenzügen genauer erkläre.

Nun aber zur Bahnhofsbezeichnung. Im Grunde hast du Recht, von den Aufgaben die er erfüllt ist die Bezeichnung Schattenbahnhof weit weg. Dieser definiert ja im Grunde nur ein Zwischenparken ganzer Zuggarnituren bis zu ihrem nächsten Einsatz. Für einen Fiddle Yard sind aber die Gleisanlagen wiederum zu umfänglich. Daher könnte man ihn schon als verdeckten Betriebsbahnhof bezeichnen. Und eben diese Aufgabe wird er später auch erfüllen.
Wie ja schon erwähnt bildet mein Bahnhof Bergisch Dahlhausen oder auch Dahlhausen (Wupper) dessen Vorbild er entlehnt ist, sucht euch nun aus wie ihr ihn nennen wollt, mir ist beides recht , bildet ja die Strecke von Wuppertal nach Oberbrügge ab in dessen Relation auch die Personenzüge fuhren.
Ergo wurden Tenderloks am Ende ihrer Fahrt in den entsprechen den Bahnhöfen Oberbarmen und Brügge siehe hier auch immer umgesetzt. Demzufolge soll der zukünftige Schattenbahnhof auch diese Funktion erfüllen können, was wiederum entsprechende Gleisanlagen benötigt. Und das führt im Umkehrschluss dann dazu das aus einem simplen Schattenbahnhof mit Speichermöglichkeiten und einem Fiddle Yard mit beschränkten Zugbildungsmöglichkeiten bzw. Abstellmöglichkeiten, eine Art unterirdischer Betriebsbahnhof entsteht.
Wobei ich dennoch bei dem Begriff Schattenbahnhof bleiben würde, auch wenn er nicht gänzlich zutrifft. Zumindest rein von der Definition her. Glaube wenn wir da nun noch genauer aufdröseln ob nun Fiddle Yard oder doch nicht, Betriebsbahnhof oder doch nicht bzw. Bahnhof Oberbarmen/Brügge oder doch nicht führt das zu mehr Verwirrung als zur Klärung.

Wenn dann würde ich ihn persönlich als Betriebsbahnhof Brügge/Oberbarmen und bedingt Lennep bezeichnen. Bedingt Lennep weil ich bisher noch keine Fahrplanunterlagen gefunden habe die ein Kopfmachen von Zügen aus Richtung Lennep in Krebsöge belegen und danach weiter in Richtung Brügge verkehrten. Halte ich aber grundsätzlich nicht für unmöglich in der Funktion Krebsöges als Trennungsbahnhofes und nachweißlich vorhandenen entsprechenden Gleisverbindungen zu den Bahnsteiggleisen 3 und 4. Zumal der Bahnhof um 1907 schon seine maximale Ausbaustufe erreicht hat und Fahrplanunterlagen aus preußischen Staatsbahnzeiten noch rarer zu finden sind als zu Reichsbahnzeiten.

Beste Grüße
Stephan

Hallo Stephan,

ich habe jetzt nicht im Detail gesucht ob Du hier für Deine Strecke was bzgl. Fahplan findest, aber das ist eigentlich recht vollständig ...

Schau ich bei Gelegenheit mal rein Dirk, aber schonmal danke im Vorfeld dafür.

Nun aber zu deiner Frage bzgl. der Thematik wie die Lok nach dem Umsetzen auf die andere Seite des Zuges kommt, bzw. ihn in die Stumpfgleise bugsiert.

Dafür zunächst einmal der schematische Plan des Sbhf's/Betriebsbahnhofes in seiner Ausbaustufe 1, ohne Weichen für kurze Stumpfgleise für Triebzüge (in der Ausbaustufe 2 vorhanden und gleistechnisch aber in Ausbaustufe 1 schon vorbereitet.



Zur Bezeichnung gilt folgendes zu sagen:

9 : Zufahrtsgleis Sbhf
4 - 8 : Stumpfgleise Personenzüge
2 : AUfstellgelis Nahgüterzug
3 : Umfahrgleis
1 : Zugbildungsgleis
10 : Abstellgleise für Schlepptenderloks/Tenderloks für Lokwechsel

Nun zum Vorgehen der Behandlungen von Personenzügen und Güterzügen:

Diese fahren in Gleis 1 ein. Dort wird die Zuglokomotive abgekuppelt und setzt über das Gleis 3 an das andere Ende des Zuges um. Danach zieht sie diesen in das Gleis 9 und drückt ihn anschließend in ein Freies Gleis, wahlweise 4 bis 8. Wenn ich in Gleis 1 nun einen Lokwechsel vornehmen würde fährt zunächst aus den Abstellgleisen 10 eine neue Zuglokomotive über Gleis 3 an das andere Ende des Zuges und drückt den Zug, wie im Beispiel zuvor, über Gleis 9 in die Gleise 4 bis 8. Die alte Zuglokomotive würde danach in einem freien Abstellgleise 10 einen Platz finden und auf ihren nächsten Einsatz warten.
Was hier noch hinzu kommt, analog zu Nahgüterzügen bzw. Güterzügen, ist das Beistellen oder abziehen von Personenwagen in Gleis 1, wenn ich das Erscheinungsbild des Zuges ändern will, weil der Zug im Endbahnhof Brügge oder Oberbarmen aufgrund der Verkehrslage bzw. des Zugbildungsplanes verstärkt oder geschwächt wurde.

Vorgehen bei Behandlung von Nahgüterzügen:

Hier fungiert im ersten Schritt wieder das Gleis 1 als Zugbildungsgleis. Sprich es werden Güterwagen für den Nahgüterzug ausgewählt und aufgegleist. Anschließend wird eine Lokomotive aus den Abstellgleisen 10 ausgewählt und an den Zug gefahren. Auch hier fährt der Zug zunächst auf Gleis 9. Allerdings wird der Nahgüterzug nun in das Gleis 2 zurück gedrückt, welches speziell als Wartegleis für Nahgüterzüge dient.

Hoffe nun ist die Funktionsweise des Schattenbahnhofes/Betriebsbahnhofes verständlicher.

Beste Grüße
Stephan

Hallo erstmalig hier in dem Faden!

Die Anordnung mit den ganzen Stumpfgleisen und den Umsetzvorgängen erscheint mir unnötig kompliziert.
Da die Drehscheibe ohnehin im Schatten liegt, kann man die Ein-/Ausfahrt- und Aufstellgleise auch gleich dort anbinden und nur ein Gleis zum nötigen Umsetzen freilassen.

Ein gutes Beispiel wäre die Spur0-Anlage Dawerkusen (ich darf keine Links einstellen, Siehe unten) , welche gedachtermaßen auch nicht weit von Bergisch Dahlhausen entfernt wäre. Dort steht der Schattenbahnhof für "Hagen" und "Dieringhausen" und besitzt an den jeweiligen Außengleisen die Fiddlemöglichkeit. Er ermöglicht eigentlich genau das, was in Post 407 beschrieben wird. Einfach mal durch die Seiten scrollen.

Zu den Fahrplänen aus früheren Jahrzehnten hatte ich mal eine PN geschrieben, welche gelesen, aber nicht beantwortet wurde, weswegen ich davon ausging, dass diese nicht von Interesse sein würden.

Beste Grüße aus dem Bergischen

M. Peplies

bitte Leerzeichen entfernen:

https:// forum. spurnull- magazin.de /thread/ 19414-richtungsweisend-klappbr%C3%BCcke-planung-und-bau-der-kelleranlage-dawerkusen/?postID=240464#post240464

Auch hier danke für den Hinweis, werde mir das mal zu Gemüte führen und drüber nachdenken.
Habe eben mal im Planungsprogramm einen Ansatz dazu gemacht nur ist da das Problem der Entkupplungsmöglichkeit. Finde im www nur ENtkupplungsgleise mit Tastern, da aber ja die Züge im SBHF grundsätzlich entkuppelt werden sollen, wäre es mir lieber bei einer solchen Konzeption wie du sie vorschlägst, mit Dauerentkupplern, ähnlich die von LGB, zu arbeiten als mit herkömmlichen Entkupplungsgleisen mit Tastern.
Daher hatte ich den SBHF ja auch wie vorgestellt geplant, da ich dort dann nur ein Entkupplungsgleis gebraucht hätte. Gut wäre dann mit Rangieraufwand verbunden aber den hätte ich in Kauf genommen, siehe den Vorgang der Umsetzerei zuvor.
Dennoch werde ich mir, wie gesagt, den Hinweis weiterhin zur Gemüte führen. An sich klingt der auch nicht schlecht und ich würde mir halt die Rangierei sparen und hätte denselben Effekt wie mit meinem vorgestellten Entwurf.

Beste Grüße
Stephan

So das Holz und die Wendel ist da, heißt ab Dienstag geht es an den Neubau des Schattenbahnhofes.
Das aber nur als Nebeninfo, Bilder folgen wenn es wad vorzeigbares gibt.

Beste Grüße
Stephan

Sodele heute ging es mit der Neugestaltung des SBHF los.

Im Vorfeld habe ich ja schon von dem Plan der Schattenbahnhofsneugestaltung, auch wenn er nun wirklich eher ein (Betriebs-) Bahnhof Wuppertal Oberbarmen / Rittershausen /Rauendahl, bzw. Oberbrügge und Lennep wird angesprochen und seine Funktionsweise erklärt. Daher spare ich mir die Wiederholung davon.

Demzufolge ging es heute also ans Werk. Zumal es mir zugute kommt, das die Schwiegermutter übers Wochenende da war und meine Frau ihre Mutter heute nach Hause bringt und ein paar Tage da bleibt.

Zunächst einmal mussten noch die letzten Malmschränke auf die Anlagenrückseite geräumt werden. Diese dienen nun als Stauraum für alles, was kein Rollmaterial ist. Heißt also beispielsweise mein Greenkeeper, Graßfasern, Häuser die noch zu bauen und ggf zu integrieren sind und Figuren sowie diverses anderes Zeug. Zuvor waren die Malm's ja Stauraum für das Wagen- und Lokomotivmaterial. Da aber es recht unpraktisch ist, wenn ich nun immer von in der Anlage nach hinten laufen muss um Züge zusammen zu stellen, wurden unter dem Betriebsbahnhof Bestaschränke aufgebaut und das Rollmaterial nach Lokomotiven und Wagen geordnet, bzw noch zusätzlich nach Epoche. Das hat den Vorteil das ich kurze Wege beim Zugzusammenstellen habe und leichter ran komme, als zuvor bei den Malömschränken.
Nachdem dieser Schritt erledigt war ging es an die Unterkonstruktion für den SBHF und die Wendel. Denke wie sowas aufgebaut wird muss ich nicht groß beschreiben.

Daher nun die Bilder nach heutiger Arbeit.











Beste Grüße
Stephan

Sodele, kam gestern nicht zu nem Update, daher heute morgen.

Nachdem vorgestern die Unterkonstruktionen und die Wendel fertig gestellt wurde erreichte mich gestern die Schienenlieferung.
Ergo konnte der Betriebsbahnhof also gelegt werden und die Drehscheibe auf Funktion überprüft werden, bevor auch diese an den Betriebsbahnhof angebunden wurde.

Für heute steht die Verkabelung des Betriebsbahnhofes an, sowie die Umpositionierung der Zentrale und der Gleisbesetztmelder. Ihre jetzige Position ist doch zu mühselig zu erreichen, wenn da mal was gemacht werden muss.
Ich hoffe das ich das Projekt Verkabelung am Vormittag oder frühen Nachmittag abschließen kann, sodass ich den Betriebsbahnhof noch heute seiner Funktion übergeben kann. Derzeit tummeln sich ja alle Zuggarnituren im Bahnhof bzw. auf den Streckenblöcken im sichtbaren Teil :-D

Nun aber die Bilder mit Stand gestern Abend, bzw. heute morgen.








Beste Grüße
Stephan

Hallo Stefan,

da guckt man mal ein paar Wochen nicht so genau hin und Du baust mal eben Deinen Schattenbahnhof um. In der Tat hast Du Recht damit, dass Dein Schattenbahnhof in Wahrheit ein Betriebsbahnhof ist, der die Aufgaben eines realen Vorbilds übernehmen muss. So ist das bei mir auch, hier gibt es Siegen, Berleburg und Laasphe, die alle drei reale Vorbilder haben und in denen auch richtiger Betrieb, vor allem aber auch Rangierbetrieb durchgeführt werden muss. Deshalb müssen diese Bahnhöfe auch gut erreichbar und vor allem auch gut beleuchtet sein. Und daher verstehe ich nun auch vollkommen, dass ein Umbau unumgänglich ist, denn auf unseren Anlagen ist der Schattenbahnhof eben kein reiner Zugspeicher.

Angesichts der Skizze in Post Nr. 407 habe ich Bedenken, dass Du doch nicht beabsichtigst, den Plan aus Post Nr. 403 umzusetzen. Dieser Plan bietet nämlich die bestechende Möglichkeit, alle Abstellgleise von der Drehscheibe aus erreichen zu können. Ich denke mir lediglich eine Weiche von der Drehscheibe weg nach unten als Verbindung von Gleis 3 Richtung Drehscheibe, und fertig ist die Laube. Ich würde dringend empfehlen, das so zu machen, eine zweiseitige Anbindung der Abstellgleise ist Gold wert und bietet betriebliche Flexibilität, weil es im Prinzip egal ist, wo Du später mit den Zügen reinfährst, die Lok kann immer weggefahren werden. Ich habe jetzt nicht so den Überblick, ob am Gleis 9 gleich die Wendel angeschlossen ist, aber wenn dem so ist würde sich noch ein zusätzliches längeres Ausziehgleis in der Ebene anbieten.

Die Eingriffshöhe sieht mir nach mindestens 25 cm aus, die Eingriffstiefe scheint nicht mehr als 50 oder 60 cm zu sein. Das passt aus meiner Sicht.

Eine Frage zu den Bildern aus Post Nr. 386 würde ich mir noch erlauben wollen: Entspricht die Lage der Drahtzugkanäle dem realen Vorbild? Wenn ja lässt Du natürlich alles so wie es ist. Wenn nicht könntest Du darüber nachdenken es zu ändern (und es dann ggf. trotzdem so lassen... ). In der dargestellten Geländesituation würde man die Lage der Drahtzüge wohl anders vorsehen, nämlich alle Drähte im Grünstreifen (äh, Randweg) führen und diese genau dort durch die Gleise führen, wo sich Signale oder Weichen befinden. Das ist schlicht kostengünstiger, und ich kenne Abweichungen beim Vorbild nur dort, wo baulich kein Platz im Randweg für offene Drahtzüge vorhanden ist. Ich glaube auch nicht, dass man das ganze Paket einfach mal mittendrin mit zwei 90°-Winkeln verschwenken würde, denn das erschwert dem Wärter die Arbeit.
Am Ende hättest Du dadurch ein schönes Stück Mehrarbeit, denn die offenen Drähte wollen natürlich auch im Modell alle gespannt werden!

Viele Grüße
Heiko

So, kurzes Update.
Wollte ja heute schon die Anlage wieder an die Rückmelder angeschlossen haben. Habe mich aber auf dem Weg noch zusätzlich neben der Umpositionierung der Zentrale und der Rückmelder selbst die Kabel nochmal neu zu ordnen und zu beschriften. Einfach der Übersicht halber. Ist vllt nicht ganz verkehrt. Zusätzlich habe ich alles heute auch noch mittels Word dokumentiert, einfach als weiteres Backup und auch hier denke ich, dass das von Vorteil ist. Daher hat sich alles etwas in die Länge gezogen.
Trotz dieser Zusatzarbeit bin ich aber ein gutes Stück voran gekommen. Muss nun nur noch zwei Weichen anschließen, 5 Betriebsbahnhofgleise und die beiden Streckenblöcke. Dann ist die Anlage wieder betriebsbereit.
Denke das sollte morgen zu machen sein. Bin dann aber auch froh, dann kann ich endlich richtigen Betrieb machen, der zuvor mit dem alten Schattenbahnhof als reiner Zugspeicher nicht möglich war.

@ Heiko, danke für die netten Worte. Und ja du hast recht, das anfängliche Projekt "Neugestaltung Schattenbahnhof" mutierte dann doch eher zum Bau eines Betriebsbahnhofes. Aber wie du, auch in Bezug auf deine Anlage geschrieben hast, war das halt dringend notwendig bei mir.
Schattenbahnhof als Zugspeicher gut und schön, hat ja auch seine Berechtigung, aber wenn man mit der Zeit dann doch zum "betriebsorientierten Vorbildbahner" wird; an dieser Stelle danke an @Hachzer alias Otto und das ADJ Magazin, bzw. einer Buchrezension daraus zu meiner Vorbildstrecke, ist der Schattenbahnhof als Zugspeicher halt nicht mehr funktional gewesen. Dies hat dann zwangsläufig zum Bau des jetzigen Betriebsbahnhofes unter der Anlage geführt hat.
Und ja du hast recht, hab da circa 50cm Eingriffshöhe. Denke das ist durchaus im Rahmen des praktikablen. Deinen Vorschlag mit dem Anbinden der Stumpfgleise über die Drehscheibe habe ich auf dem Schirm, wird aber die Baustufe 2 des Betriebsbahnhofes sein. In seiner jetzigen Form funktioniert er auch, auch wenn die tumpfgleise nach dem Umsetzen der Lok nur über Rangiermanöver zu erreichen sind. Aber das ist, wie gesagt, nur temporärer Natur. Denke die Ausbaustufe 2 wird im Laufe des ersten oder zweiten Quartals nächsten Jahres in ANgriff genommen. Wollte auf dem Weg ja auch noch zwei bis drei Stumpfgleise für Triebwagen einrichten.
Zu deiner Frage bzgl der Drahtzugleitungen. Grundsätzlich hätten sie auch auf der anderen Seite des Bogens angeordnet werden könne. Mangels Platz sind sie aber auf die Bogeninnenseite gewandert. Beides wäre auch beim Vorbild denkbar gewesen. Ja der Rasen wächst bissel stark in Richtung Drahtzüge, aber da ist der Vegetationstrupp schon beauftragt. Denke werde daraus eine Vegetationspflegeszene machen. Aber dafür müssen erstmal die passenden Figuren her
Hoffe habe nun alle deine Fragen und Anregungen aufgegriffen etc.

Beste Grüße
Stephan

Zunächst einmal: Der Betriebsbahnhof ist angeschlossen und auch betriebsbereit. Mit einem Blockabschnitt davor habe ich noch Probleme (wird mir als dauerhaft belegt angezeigt) aber solange ich ihn nicht auch anschließe hat das keine Auswirkungen auf den manuellen digitalen Fahrbetrieb.
Aber das Problem werde ich auch noch lösen. Zumal der neue Betriebsbahnhof ja eh ein primäres manuelles Fahren über den PC erfordert als einen reinen Fahrbetrieb der komplett als Ablauf auf dem PC hinterlegt ist.
Dann hätte ich nämlich auch den alten SBHJF lassen können, wenn denn schon der PC alles erledigen soll.

Insofern wurde der neue Betriebsbahnhof auch direkt ausgiebig getestet (glaub hab 2 Stunden nur Fahrbetrieb gemacht). Als Fazit muss ich sagen, dass sich der Umbau bezahlt gemacht hat. Zwar ist das zurückdrücken in die Abstellgruppe zwar etwas müßig, aber das ist ja nur temporärer Natur bis spätestens Mitte nächsten Jahres.

Und nach dem ausgiebigen Praxistest habe ich mich auch noch etwas der weiteren Feingestaltung der Anlage beschäftigt. In einem Post zuvor waren ja schon die Fernsprechleitungen zu sehen, noch ohne Leitungen sowie Rollenhalter für Drahtzüge ohne Drahtzüge. Diesen Markel an der Anlage habe ich zum Abschluss und zur Abwechslung von 3 Tagen Elektrik pur dann noch beseitigt.
Anbei die Bilder, hoffe die gefallen














Beste Grüße
Stephan

Hallo Stephan.

Und ob die Bilder gefallen!

Ich schaue hier (wie überall) nicht regelmäßig rein, weil ich sonst einfach nicht hinterherkomme.

Aber deine Anlage ist immer wieder ein Augenschmaus. Sie trifft aber auch genau meinen Geschmack: unaufgeregte und ruhige Szenerie und überhaupt nicht überladen.

Viele Grüße

Jörg

Hey lieber Stephan,

in der letzten Woche bin ich bei strahlendem Sonnenschein von Dahlerau über Dahlhausen und Wilhelmsthal zur Wuppersperrmauer (oder besser zum darunter versunkenen Bahnhof Krebsöge und wieder zurück gewandert. Natürlich habe ich dabei sofort an deine feine Anlage gedacht. Etwas überrascht war ich von der teilweisen hohen Industriedichte, die ihren Ursprung zur Zeit des Bahnbaus hatte (z.B. Wülfing). Es ist heute kaum noch vorstellbar, wieviel Güterverkehr damals auf der Bahn geherrscht hat. Kurz darauf war ich dann bei meiner Wanderung wieder in völlig ländlicher Umgebung, wie du sie auf deiner Anlage nachempfunden hast.

Wieder zuhause angekommen habe ich mir erstmal Rudolf Inkellers "Die Wuppertalbahn" aus dem Regal gesucht und mir die Geschichte dieser Bahn wieder vor Augen geführt.

Ich kann nur nochmal sagen, dass du die Stimmung sehr gut auf Deiner Anlage eingefangen hast.

LG
Dominik

Moin ihr beiden, schön das es gefällt. Dann scheine ich ja weiterhin auf dem richtigen Weg zu sein^^

Anbei ein paar frische Bilder nach einer weiteren unterbrochenen Fahrsession nach Fahrplan. Zu sehen gibt es den NG 45128 der auf eine Überholung des P 1478 wartet für den sich schon ein paar Reisenden eingefunden haben. Währenddessen geht natürlich das Geschehen an den Laderampen und an der Ladestraße weiter. Wobei der NG die Szenerie der Ladestraße verdeckt, der Lokführer Heinz hat halt unglücklich gehalten und ein Vorziehen zum Signal hat der Fahrdienstleiter verneint.

Zunächst das Bild von dem NG




Folgend Bilder von den Laderampen bzw. vom Bahnsteig. Auf dem wird schon der Postwagen von einem Bahnmitarbeiter herangefahren und der Bahnhofsvorsteher wartet schon auf die Einfahrt, da es wichtige dienstliche Post an den Zugschaffner bzw. Beamten im Postwagen zu übergeben gibt.
Im Hintergrund wird ein G-Wagen mit Eilgut von einem Güterbodenmitarbeiter abgefertigt, der mit dem nächsten Personenzug in die Gegenrichtung nach Oberbrügge befördert werden soll. Ebenso zu sehen wie ein Rangierer auf dem Weg ist, das Zg 2 am Wagen an der Kopf-/Seitenrampe zu entfernen um selbiges noch dem NG 45128 vor seiner Abfahrt an den Schluss zu hängen.











Beste Grüße
Stephan

Hallo Stephan

Sehr stimmungsvoll, diese Bilder und die hinterlegte Geschichte aus dem täglichen Bahnbetrieb, gefallen mir sehr!

Noch 'ne Frage: Verkehrt der 45128 heute ohne Pwg? Da keiner der mitgeführten Wagen mit einer Bremserbühne (mit Hütte bevorzugt) ausgerüstet ist, wird's wohl wieder ein Gemotz geben im "überbevölkerten" Führerstand der BR 56.
Soll aber dem Vernehmen nach beim Vorbild so vorgekommen sein, jedenfalls bei den SBB ...

Freue mich auf weitere Beiträge!

Als Ergänzung zu #419:

"Möglicherweise wurde bei der nach Plan für den 45128 eingeteilten BR 50kab auf der Fahrt vom Bw in den RB ein Heissläufer festgestellt und als Ersatzlok stand nur die BR 56 zur Verfügung...; der zusätzlich benötigter Begleitwagen war in der Schnelle im Ausgangsbhf. des Ng auch nicht aufzutreiben."

@ Rene, dir ist es aufgefallen, der Güterzugbegleitwagen fehlt. Das ist richtig aber in Ermangelung eines selbigen und Dampfloks mit Kabinentender im BW Vohwinkel musste die 56 ran. Sehr zum Leidwesen des Lokführers und des Heizers. Da aber ein Großteil der Belegschaft krank ist musste nur ein Rangierer mitgenommen werden der sonst üblichen 2. Insofern konnten die drei sich behelfen und der Güterzug ist ja auch schon fast wieder daheim.

Und zum Abschluss noch ein paar weitere Bilder.
ZU sehen ist der eingefahrene P1478 mit dem Postwagen an der Spitze. Wurde aber auch Zeit denkt sich der Bahnhofsvorsteher. Nur der Postmitarbeiter hat wohl gepennt und sich noch nicht auf den Weg gemacht, oder wartet er nur den Fahrgastwechsel ab.
Die Deutung überlasse ich euch.





Des weiteren zwei nicht so schöne Bilder, aber wollte mal die Preiserperspektive ablichten, ist ja dennoch vllt auch mal ganz interessant.








Beste Grüße
Stephan

Zitat von Aedelfith im Beitrag #421

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Nur der Postmitarbeiter hat wohl gepennt und sich noch nicht auf den Weg gemacht

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Zitat von Aedelfith im Beitrag #421

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Des weiteren zwei nicht so schöne Bilder, aber wollte mal die Preiserperspektive ablichten, ist ja dennoch vllt auch mal ganz interessant.

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Danke für eure Rückmeldungen Rene und Heiko

@ Heiko, im Hintergrund ist eine Wand sowie ein Fenster. Da muss ich halt noch experimentieren wie ich das weggetrant bekomme. Mittels Kopierstempel von Fotoshop bin ich noch zu keiner zufriedenstellenden Lösung gekommen. Aber kommt Zeit, kommt Rat.
Insofern bin ich da frohen Mutes.

Da ja nun die Weihnachtszeit bevorsteht und die Dienstschichten weniger Zeit für den Betrieb zulassen habe ich etwas mehr Zeit für die weitere Gestaltung. Aus dem Grunde habe ich mir Endkasten für Telegrafenleitungen von Weinert besorgt um einen sinnvollen Abschluss der Freileitungen vor den Tunneln herzustellen, bzw. vor der Brücke. Einfach so im Nichts enden sähe irgendwie komisch aus. Daher wird das auf der Anlage das nächste Thema sein, wozu auch sicherlich in den nächsten Tagen Bilder folgen.
Desweiteren wird meine Anlage mehrspielerfreundlich und für mich persönlich bedienfreundlicher, wenn ich schon Fahrpläne etc. mit Rangierbewegungen in Bergisch Dahlhausen ausarbeite. Dies wird mittels der W-Lan Maus von Roco umgesetzt, da diese mit meiner Zentrale von Digikeijs kompatibel ist. Freue mich nun schon darauf weitaus komfortabler Nahgüterzüge im Bahnhof zu trennen, bzw. zusammen zu stellen, je nachdem welche Fahrplanzeit gerade ansteht.
Nebenfunktion, wenn ich mal Modellbahnkollegen da habe, kann ich halt, wie schon erwähnt auch Mehrspielerbetrieb machen mit richtigen Rollen.
Anbei du dazu doch recht unspektakulären Bilder

Endkästen




W-Lan Maus



Beste Grüße
Stephan

Wie es der Titel schon angibt wollte ich euch zum heutigen 8 Dezember mit frischen Bilder versorgen.
Zum einen mit dem Personenzug, der den an der Rampe bereitstehenden G-Wagen eigentlich nach Oberbrügge befördern sollte. Da aber der P23478 aufgrund selbst verursachter Verspätung und Verspätung durch das Ausstellen von Befehlen Zeit aufholen soll fällt die Mitnahme des G-Wagens flach. Dieser soll mit einem außerplanmäßigen Güterzug zwischen Wuppertal und Oberbrügge mitgenommen werden, der in Gleis 3 bereits darauf wartet mit dem Rangieren beginnen zu können.
Anbei die Bilder

Davon ab unnützes Update zur W Lan Maus:
Die W-Lan Maus ist eingebunden und demzufolge wurde sie heute direkt mal getestet. Und ich muss sagen damit lässt dich der Betrieb noch komfortabler gestalten als zuvor. Besonders was die Rangierbewegungen der Güterzüge im Bahnhof selbst mit dem dazugehörigen an- und abkuppeln betrifft. Muss mir da nun nur noch eine Entkupplungshilfe basteln.
Mein das "Drag und Drop" im TC hat auch was für sich, aber der höhere Mehrwert bietet die W-Lan Maus. Dennoch möchte ich den Train Controller nicht missen, so sind die Züge dennoch in der Zugverfolgung und ich muss mir keine ellenlagen Listen mit den Lokadressen aufschreiben.
Und da die W-Lan Maus auch speziell Mehrspielerbetrieb zulässt, kann ein Mitspieler die Rolle des Fdl und Ww in Bergisch Dahlhausen übernehmen und die Signale sowie Weichen steuern.
Also auch eine Liste weniger die ich für die reine Bedienung der Anlage mit der W-Lan Maus erstellen muss.
Und ja ich weiß, das klingt gerade alles sehr technisch, ist es aber nun mal.

Daher überlege ich derzeit ob ich vllt auch mal ein Fahrvideo erstellen soll das ich dann aus mehreren Sequenzen zusammen bastel :-D

Der P23478 wird von einer Br 78 gezogen, der 2 fabrikneue Silberlinge und ein Umbau Vierachser folgen. Im Hintergrund ist besagter zusätzlich eingelegter Güterzug zu sehen




Es folgt der Güterzug, gezogen von einer Br 50 mit Kabinentender.



Beste Grüße
Stephan