#4 von
Bobbel
, 23.12.2017 12:57
@ DEOHM...
... im Prinzip wäre dies schon möglich und man könnte das isoliert gelagerte
Zahnrad zur Stromaufnahme heranziehen und die Lokomotive zusätzlich mit
einem etwas längerhubigen Schleifer, für die Adhäsionsstrecken, ausrüsten.
Doch mit dieser Idee rennst Du bei Märklin ganz bestimmt "geschlossene
Panzertüren" ein...!
Zahnstangenweichen sind auch nicht erforderlich. Gibt es / gab es genügend
Zahnradbahnen auf denen die Zahnstange nur in den Streckengleisen - ohne
Weichen - verlegt war.
Persönlich wünschte ich mir eine Zahnradlok, die ich auch ohne lästiges An-
hängsel = Wagen betreiben kann...
... deshalb käme für mich Dein Vorschlag so nicht in Frage...!
Aber das ist alles Kaffeesatzleserei...
... zur Zeit ist keiner der Hersteller - am allerwenigsten Märklin - dazu bereit
in die Entwicklung einer Zahnradbahn zur investieren...!
Fleischmann/Roco hätten es mit einem Zahnradschienenbus VT97.9 / 797.9
in den Händen das erste vorbildgetreue Zahnradbahnmodell der gemeinsamen
Firmengeschichte zu bauen...!!! (allerdings in 2L)
Grüßle aus HONAU.
Klaus
Spur H0, System Märklin, ECoS 4.2.12, ECoS-Boost, C-Gleis, BraWa-, GFN-, Liliput-, Märklin-, PIKO-, Roco-Loks + Wagen. GFN Profi-Kupplung. Epoche IIIb/IVa. Seit Jahren auf "schlanke" C-Gleis-DKW, EKW, asymmetr. DWW, Gleisstücke 7,5° zu R3-R9, sowie fiktive R8 + R10 wartend...!