Hallo Zusammen,

@ Peter

Danke für Dein Lob. Bin auch gespannt, wie´s später wirkt.

@ Volker

Alles, was an Bäumen übrig bleibt überlasse ich Dir gerne, und überhaupt sind Grasfasern und Schotter unterschiedlichster Firmen eine spitzen Erbmasse


Weiter gings diesmal rund ums Stellwerk:

Gruppenablenkung, Blechkanäle, Rollenhalter und Seilzüge versprechen ungeahnten "Bastelspaß". Aber zu lange schon hatte ich mich davor gedrückt.

Also Punkt 1: die Gruppenablenkung:

Das ging verhältnismäßig einfach mit dem Gleisübergang von Noch in der Größe N. Die Bohlennachbildung habe ich einfach auf Styrodur geklebt .....

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.... anschließend den freibleibenden Rand mit Holzleim eingepinselt und mit der Allzweckwaffe "Dolomitsplitt" bestreut:

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Punkt 2: Altern der Blechkanäle:

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Mit der "Schwämmchen-Tupf-Methode" von Sebb 1:87 ging das auch noch recht gut. Ich kann hierzu sein Tutorial sehr empfehlen.

Vor dem Stellwerk sah´s dann so aus:

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Und im Gleisbett so:

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Die Weichenantriebskästen und Ablenkungen sind übrigens von Mehbu - Lasertechnik.

Und jetzt wird´s lustig mit den Rollenhaltern von Weinert. Wieder Alles so klein....

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Bevor die Dinger an Ort und Stelle kommen, wollte ich noch etwas begrünen, und so hab ich schonmal ein bisschen auf Sperrholzresten geübt:

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Das wars auch erstmal wieder.

Viele Grüße,

Volker

Guten Morgen Volker,
deine letzten Aktivitäten zeigen mir deutlich was ich bis jetzt vernachlässig habe.
Deine Bäume gefallen mir sehr gut, bin gespannt wie diese auf der Anlage wirken.
Deine Begrasungsversuche sehen für mich auch schon top aus, mit welcher Methode hast du das umgesetzt.
Mit welchem Gerät hast du gearbeitet

Schön das es auch an deinem Stellwerk weiter geht.
Boah eine Schweinearbeit mit den 'Kanälen und Antriebskästen etc., verflucht klein das Weinert Zeugs ...

Aber es wirkt echt seht gut

P.S. denk an die Schrauben

Hallo Ingo,


Danke für Deinen Besuch und Dein Lob. Hier mal ein Bild, wie die ersten Bäume wirken:

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Und hier mal eine kurze Beschreibung, wie´s entstanden ist. Vorher hatte ich mir allerdings so ziemlich alle existierenden Begrasungs-Videos auf youtube angeschaut.
Benutzt habe ich den Noch Grasmaster, möchte aber auf den Greenkeeper umsteigen.

Los gings mit einem grandiosen Fehlversuch. Hatte ein zuerst gutes Ergebnis mit den langen 6mm Grasfasern versaut. Das anschließende Absaugen ging auch in die Hose...da war dummerweise nichts mehr zu retten. Also Alles mit Schraubenzieher und Spachtel abkratzen.

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....ist ganz schön mühsam. Man glaubt kaum, wie schwer es ist, einmal aufgeschossene Grasfasern wieder zu entfernen.
Um die 6mm Fasern mache ich erstmal einen großen Bogen.

Jetzt aber nochmal von vorne:

Als "Erde" habe ich "Weg und Boden Material" von minitec genommen. Weißleim auf die Platte streichen und das Zeug mit einem Sieb aufstreuen. Das klappt gut und sorgt schonmal für eine ordentliche Grundlage.
Dann punktuell 2mm Grasfasern "beige" aufschießen:

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Ich war erstmal erschrocken, wie doof das aussieht.
Die anschließenden 2mm Heu und Beige gemischt machen es nicht besser:

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Sieht wie Pocken aus

.....den Rest einpinseln:

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...und mit 4,5mm, Heu und beige gemischt, "auffüllen":

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Jetzt wird langsam ein Schuh draus.

Es fehlen noch ein paar Unkräuter und Sträucher.

Viele Grüße,

Volker

Hallole Volker,

der zweite Versuch ist dir jetzt aber vollständig gelungen. Gerade dieses Bild



entfaltet ein harmonisches Gesamtbild, insbesondere in Zusammenspiel der Farben.


Gruß

Hallo Peter,


Danke auch an Dich für Deinen Besuch.


Nachgereicht noch ein paar Bilder von den Seilzügen und Rollenhaltern:

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Die Enden der Seilzüge werden durch versenkte Gleisschrauben gehalten.

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Die Seile müssen dann noch mit Sekundenkleber in den Rollenhaltern fixiert werden. Das war weniger spaßig.
In diesem Bereich wird auf jeden Fall nicht mehr gesaugt.

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Wird wohl ein eher idyllisches BW:

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Was die Szene auf der Wiese vor dem Maschendrahtzaun betrifft, konkurrieren im Moment in meinem Kopf noch weidende Schafe und kleine Obstbäume miteinander. Ich glaube, es werden die Bäume. Oder Schafe und Bäume? So nahe am Kohlebunker wohl Beides eher unrealistisch . Aber Gott sei Dank egal...ist ja Modellbahn.

Euch ein schönes Wochenende

Viele Grüße,

Volker

Servus Volker,

nette Seilschaften bei dir im BW. Tolles Detail, das

Vor dem Zaun würde ich keine Obstbäume pflanzen. Dafür ein, zwei solitaire stehende größere Laubbäume. Schafe oder Ziegen sind gut , die gehören nämlich dem BW-Vorsteher und dienen dem BW, um auf biologische Art dem Unkraut Herr zu werden



Grüßle

Hallo Volker,

deine Bilder haben mich erinnert, dass bei mir auch noch Seilzüge fehlen. Die Rolle liegt schon ein paar Jahre griffbereit herum.

Hallo Volker,

einfach nur Deine Gestaltung. Der Rasen, Bäume, Zaun . Chapeau.

Hallo Zusammen,



@ Peter,

Ich dachte, Du meinst Ziegen und Schafe als Grillgut für die hungrigen Mitarbeiter.

@ Olli

Viel Spaß mit dem Fisselkram. Ich habe mich auch lange davor gedrückt.

@ Volker

Danke für Dein Kompliment. Tut immer gut.


Unglücklicherweise sind auf dem Modul immer noch Stellen frei, die es irgendwie sinnvoll zu füllen gilt.
Eine davon befindet sich hinter der Rampe. Was soll da nur hin?

Wenn man keine Idee hat, hilft meist ein zusätzliches Abstellgleis. Hier einmal probehalber ausgelegt:

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Kurz Zähne zusammenbeißen und mit Schraubenzieher und Spachtel eine hässliche Schneise schlagen :

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Jetzt fehlt nur noch eine Idee, welche Szene sich an dem neu geschaffenen Abstellgleis abspielen könnte......ok, erstmal ein paar Moba - Zeitschriften durchblättern und den Vorschlag einer "Freiluft - Werkstatt" finden.

Die Internetrecherche ergab Hebeböcke von Weinert für 70 - 80 Euro. Respekt, das ist mal ne Ansage.
Habe mich dann für die Faller Version für 12 Euro entschieden. Muss einfach ausreichen:

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Der erste Patient und Personal stehen bereit:

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Von einem Moba-Freund habe ich noch einen wunderschönen Baum bekommen:

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Mit einem Blick auf den Lokschuppen wünsche ich ein schönes sonniges Wochenende.

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Viele Grüße,

Volker

Hallo Zusammen,


Das BW ist im Großen und Ganzen fertig. Nach 6 Jahren brauche ich jetzt mal eine neue Herausforderung. Ein kleiner Bahnhof solls werden, verteilt auf zwei Segmente von je 120 cm x 55 cm. Also wirklich nichts Weltbewegendes.
Beim Stöbern im Forum bin ich auf den Bahnhof "Hagenah" der Minimaxler gestoßen. Ein super schönes Modul, welches ich mit freundlicher Genehmigung als Vorlage nehmen darf. Hier mein Dank an Dieter (v100anderlingen).

Obligatorisch der Gleisplan, der auch nochmal ausführlich hier:
https://www.stummiforum.de/t217349f24-kleiner-Bahnhof-auf-Segmenten.html
besprochen wurde.

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Auch hier nochmal mein Dank an Alle, die so zahlreich mitdiskutiert und geholfen haben. Alleine wäre ich echt aufgeschmissen.

Wie geht´s jetzt nochmal los?
Ah ja: mit Holz.

Diesmal habe ich Alles bei Bauhaus zusägen lassen und bin wirklich sehr zufrieden. Der Zuschnitt ist auf den Millimeter genau:

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Die Modulverbinder sind wieder von Hobbyecke.

Ok, jetzt wird´s langsam eng im Zimmer....Zeit abzunehmen:

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Mit sehr viel gutem Willen passe ich da gerade noch dazwischen:

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Der Kork ist auch vom Bauhaus, aber krümeliger als der von Kork24. Naja... solange er sich nicht wellt ist Alles ok.

Jetzt muss ich noch die Blöcke und Verkabelung austüfteln, dann können endlich die Gleise aufgelegt werden.

Bis dahin,

Viele Grüße,

Volker

Hallo Volker,

ich fass mich kurz

Jedem Neuanfang wohnt ein Zauber inne. Deiner .


LG

Hallo Volker,

die Planung des neuen Moduls ist ein bißchen an mir vorbeigegangen
Aber das Ergebnis kann sich in jedem Fall sehen lassen Sehr schönes und betrieblich interessantes Bahnhofs-/Minimaxmodul.

Der Anfang ist gemacht ... die gebauten Segmentkäösten sehen schon mal sehr gut aus
Freue mich auf deine weiteren Berichte
Lass' Bilder sprechen

Hallo Zusammen,

Danke, Peter und Christoph, für eure netten Kommentare.

Ein bisschen gings auch weiter.

Nur so zum Spaß möchte ich bei diesem Modul eine lückenlose Rückmeldung ausprobieren, was zu folgender bizarren Grafik geführt hat:

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Die Weichen können jetzt theoretisch auch überwacht werden. Ob Das wahnsinnig viel Sinn macht, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht. Aber dieses ganze Block-Gedöns ist erstmal nur als Übung gedacht und, um weitere Erfahrungen zu sammeln. Außerdem habe ich einen Gleisbesetztmelder mit 8 Ausgängen bezahlt. Die sollen dann auch Alle was zu tun haben.
Positiver Nebeneffekt: Ich hatte noch nie so kontaktfreudige Loks, was an den vielen Einspeisungspunkten liegt.

Aber erstmal den frischen Kork mit Abtönfarbe einschmuddeln....wurde mir geraten, damit der Schotterkleber später nicht so stark aufgesogen wird, Gleisverlauf anzeichnen und erste Gleise auflegen:

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Zum Schneiden des Flexgleises hat sich diese Biegewelle in Kombination mit einer 0,6 Diamanttrennscheibe sehr bewährt.

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Ihr habt`s längst gesehen. Bei diesem Modul versuche ich mein Glück mit dem Tillig Gleis.
An dieser Stelle platziere ich schonmal ein großes Dankeschön an Reinhard von "Igling II", den ich besuchen durfte und der mir mit Engelsgeduld meine hunderttausend Fragen zur Gleisverlegung, Polarisierung und Besetztmeldung beantwortet hat.

Um die genauen Positionen für die Kabel zu ermitteln wurden erstmal alle Gleise verschraubt....

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.... die Löcher neben das Gleis gebohrt....

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....und Alles wieder abgenommen, um die Kabel unten ans Gleis löten zu können. Wichtig: zuerst die Brünierung abschleifen

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Ist ein etwas umständliches Vorgehen, funktioniert aber irgendwie:

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Die Kabel sind also verlegt, die Gleise wieder schön aufgeschraubt. Jetzt muss ich nur noch die Gleisendstücke an den Modulübergängen unterlöten und die Gleise danach trennen:

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Ein erhabener Moment, wenn man feststellt, dass man vergessen hat, die Brünierung an dieser Stelle unter den Schienen abzuschleifen. Und ich hab´s probiert: Da hält kein Lot, kann man machen was man will. Also Alles wieder abbauen, Brünierung entfernen und wieder aufschrauben. Da ging nochmal ordentlich Zeit für drauf.

Mit Flussmittel und 380 Grad Temperatur ließen sich die Gleise dann aber sehr gut auflöten und hinterher auch trennen:

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....hält bombenfest.

Das wars erstmal wieder.

Ein schönes Wochenende und viele Grüße,

Volker

Salü Volker,

schaut gut aus und

Dennoch ein, zwei Fragen.

1. Du möchtest die Streckengleise tatsächlich leicht



diagonal verlaufen lassen? Nach einer Norm ist das Modul nicht gebaut, oder? Ich frage wegen möglicher Verlängerungen an den Enden, oder Anschluss an weitere Module.

2. Bei der Umfahrung hier in grün



meine ich zwei unterschiedliche Grüntöne zu erkennen, aber nur einen Gleisbesetztmelder #4. Ist das richtig so?

3. Wie hast Du die Gleistrennung gemacht? Hast Du dran gedacht, vor dem Trennschnitt unten ein kleines Distanzleistchen in fast der Stärke der Trennscheibe zwischen die Module zu klemmen damit die Trennlücke später "nicht so groß" wird?


Grüße

Hallo Peter,

Das mit der Distanzleiste hatte ich zwar vor, aber dann aus Faulheit einfach gelassen.
Zum Glück funktionierts auch so recht gut:

Hallo Volker,

Wie ich sehe, haben Sie die Schienen gerade und nicht schräg geschnitten. Ich denke, es ist besser, sie in einem Winkel von 45 Grad zu schneiden, da dies den Zuglauf verbessert, weil man an den Kreuzungen kaum ein Klicken hört.

Ich habe unten ein Bild von meinen Modulen gepostet, damit Sie sehen können, wie ich es gemacht habe. Klicken Sie auf das Foto und dann können Sie es vergrößern.

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Grß, Ronald.

Hallo Ronald,

Danke für das Foto. Mit dem Schnitt im 45 Grad Winkel hast Du absolut recht. Wäre auf jeden Fall besser gewesen. Ich hab´s einfach vergessen, obwohl ich es in anderen Bauthreads gelesen habe. Nächstes Mal mache ich das auch so.

Viele Grüße,

Volker

Hallo Volker,
jetzt lass ich doch mal einen Kommentar da, ich verfolge deine Arbeiten schon eine Weile. Was du da machst schaut gut aus und macht Lust auf mehr.
Gruß Heiko

Hallo Zusammen,



Jetzt hat mich das blöde Corona nach eineinhalb Jahren doch noch ein zweites Mal erwischt. Hätte ich nicht gedacht, hatte ich die Pandemie doch schon sehr erfolgreich aus meinem Kopf verdrängt. Aber der Verlauf scheint recht mild zu sein. Für kleine Basteleien reicht es auf jeden Fall.

Vor ein paar Wochen ist mir auf dem Gebrauchtmarkt günstig eine Trix BR 212 über den Weg gelaufen, allerdings analog und natürlich ohne Sound. Einen msd3 Decoder hatte ich schon eingebaut, gefahren ist die Lok auch, nur der Sound hat schmerzlich gefehlt.

Zeit, Das zu ändern

Hier war die Welt noch in Ordnung:

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Harmlos und noch ordentlich das Innenleben.

Hilft aber nichts. Jetzt ging´s ans Zerlegen. Unten auf dem Bild sieht man die Märklin Lautsprecher (gibt´s für 10 Euro als Ersatzteil) schonmal probehalber eingelegt:

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Jetzt wurde es langsam schon aufregender, da ich beschlossen hatte auch mal nachzuschauen, ob Schmodder im Getriebe ist:

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Puh....was habe ich getan? Das bekomme ich nie mehr zusammengebaut:

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Aber ja: Es ist Schmodder im Getriebe und zwar nicht zu knapp:

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Ist das normal? Habt ihr das auch in euren Loks?


Nach dem Reinigen ist jetzt lustiges Puzzeln angesagt:

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Mit dieser Lok habe ich beim Zusammenbau gekämpft wie mit keiner Anderen. Aber letztendlich funktioniert sie zum Glück:

Sali Volker,

lichen Glückwunsch zur glücklichen Vertonung deiner BR 212.

Und ja, das mit der, ich sag mal, Überschmierung hatte ich auch schon an ein, oder zwei Loks Allemal hilft viel nicht unbedingt immer viel

Wünsche rasche Genesung und milden Krankheitsverlauf. Hoffe, dass dieser Kelch an mir vorübergeht, ein zweites Mal infiziert zu werden. Habe mich aber vor drei Wochen ein weiteres Mal gegen Corona impfen lassen, da ich beruflich immer mit vielen unterschiedlichen Menschen Kontakt habe.

Also, bis die Tage und werd schnell wieder xund.


Gruß

Hallo Volker,
Glückwunsch zum Umbau deiner 2-leiter Lok

Zitat von kronos im Beitrag #269

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Ist das normal? Habt ihr das auch in euren Loks?

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Zitat von kronos im Beitrag #269

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Das Soundprojekt ist von der Märklin 39212. Danke an Dich, Jürgen, für den super Tip. Ich finde, es klingt sehr gut.

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Hallo Zusammen,


@ Peter

Danke für Deine Genesungswünsche. Es geht schon viel besser. Wenigstens bin ich jetzt hoffentlich immun und kann mir die Impfung schenken.

@ Jürgen

Danke für Dein Lob und natürlich Deine Tipps, die zum Erfolg geführt haben.



Ansonsten ging´s ein paar Personenwagen an den Kragen:

Testweise wollte ich zwei oder drei Wagengarnituren auf DC umbauen, die später das kleine Bahnhofsmodul befahren sollen.
Das ist bei den vierachsigen Märklin Personenwagen überhaupt kein Problem:

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Gleichstromachsen, zweiter Radschleifer für die Innenbeleuchtung, ein paar Kabel umlöten und fertig ist die Chose. Stromführende Kupplungen braucht man nicht.


Hinterlistiger sind dagegen die dreiachsigen Umbauwagen. Das Blöde: die zwei Radschleifer sind im Inneren des Wagens über eine Eisenplatte elektrisch miteinander verbunden. Also "einfach Achse drehen" funktioniert nicht.

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Da zwei Umbauwagen allerdings immer fest gekoppelt sind, kann theoretisch der eine Wagen den einen Pol und der andere Wagen den zweiten Pol liefern, wofür man dann aber wieder eine zweipolige Kupplung benötigt. Die wiederum ist schweineteuer. Ich hab so Einiges ausprobiert, aber letztendlich kommt man nicht um die Teile herum. Also nochmal 45 Euro investiert.

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Der Schrumpfschlauch verhindert, dass die Kabel an der Achse reiben.

Beim Anlöten der Kabel kann man sich leicht vertun und massenhaft Kurzschlüsse produzieren, da die Pole in den Kupplungen über Kreuz liegen, was wiederum die Transferleistung meines Gehirns etwas überstrapaziert.

Das erst Wagenpaar war überaus zäh, danach gings aber.

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Was aber nicht funktioniert:

Die Räder klettern auf die Herzstückspitze der Weichen auf und drohen zu entgleisen:

Hi Volker,
da hast du während deiner genesungsfase richtig viel Zeit zum 2-leiter Profi zu entwickeln

Schön zu lesen, daß es dir wieder besser geht.

Die Wagen mit der Beleuchtung sehen top aus.

Zitat von kronos im Beitrag #272

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Ich versteh´s nicht so ganz, da die Gleichstromradsätze alle ein Innenspurmaß von 14,3 mm haben. Das sollte doch eigentlich für das Tillig Gleis passen, oder? Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und weiß Rat.Das Radsatz Richtgerät (was für ein Name) von Fohrmann liegt schon bei mir daheim. Ist nur die Frage in welche Richtung und wie weit man das Innenmaß verändert.

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Zitat von kronos im Beitrag #272

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Da es zur Seite etwas Spiel geben muss, dürfen die mittleren Achsen keine Zapfen haben. Die Zapfen abschleifen geht wahrscheinlich nicht. Vielleicht gibt´s die Räder bei Trix als Ersatzteil.

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Hallo Volker,

ich weiß gerade garnicht, ob ich hier schon mal geschrieben hab, "unter Beobachtung" hab ich dich aber schon ein Weilchen.

Ist bei deinem kleinen Video eigentlich der mittlere Radsatz montiert oder nicht?

Ich hab irgendwie den Verdacht, dass das Problem 1 (Aufklettern) seine Ursache in Problem 2 (fehlendes Seitenspiel am mittleren Radsatz) hat, weil dadurch ein Zwang entsteht.
Vielleicht kannst du ja mal den mittleren Radsatz ausbauen, und dann testen, ob das Problem immer noch besteht.
Wenn es ohne den mittleren Radsatz funktioniert, dann ist doch die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass es nicht am Radsatzmaß liegt.

Die Spitzen sollten sich doch eigentlich mit einem Schleifeinsatz für den Dremel entfernen lassen.
Trennscheibe dürfte wahrscheinlich schwierig werden.

Weiterhin noch gute Besserung.

Grüße,
Stephan

Guten Morgen Volker,

wem hast Du Dein op. 2/2 gewidmet?

VG Andreas