Hallo Henning,
tolle Anlage auf kleinem Raum hast Du da gebastelt.
Die Wassermühle und auch das Sägewerk sind super geworden
Auch die Bahnsteigszene weiß zu gefallen
Hallo Henning,
tolle Anlage auf kleinem Raum hast Du da gebastelt.
Die Wassermühle und auch das Sägewerk sind super geworden
Auch die Bahnsteigszene weiß zu gefallen
Gruß Florian
Meine Anlagen:
Im Westerwald (Ab 2017)
Chneemanns Anlage (2012-2016)
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Moin,
und vor allem sieht man auf den Bildern nicht wie "klein" die Anlage tatsächlich ist. Wirkt alles weitläufig, elegant.
Das
Grüße
Peter
Anlage im Bau: Klostermühl 1.0
Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
Zitat
und vor allem sieht man auf den Bildern nicht wie "klein" die Anlage tatsächlich ist. Wirkt alles weitläufig, elegant.
Das finde ich auch. Selbst der Bahnhof sieht nicht eng und gedrängt aus. Die Bilder wirken alle sehr großzügig .
viele Grüße
Franz-Peter
Ein 'elektromechanisches' Stellwerk
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Moin,
ich bin hier soeben erst dazu gestossen, habe alles durchgelesen und möchte sagen: das gefällt mir sehr, sehr gut.
ich bin sehr überrascht, wie toll Du es erreicht hast, die Weitläufigkeit des Vorbilds auf Deiner Anlage einzufangen - Respekt!
Zur Signalisierung würde ich noch beitragen wollen, dass bis in die frühe Epoche IV Ausfahrtssignale auf einer Nebenbahn nicht unbedingt erforderlich waren: die Freigabe zur Zugausfahrt wurde dann durch den örtlichen Fahrdienstleiter gegeben. Alles andere wurde ja schon gesagt: Auf einer Nebenbahn brauchte man nicht viele Signale. Ansonsten gibt es zum Nachschlagen www.stellwerke.de und https://www.blocksignal.de/gs/gs.php?w=nb
Viele Grüße,
Christian
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Nach einigen Monaten Forums-Abstinenz möchte ich mich zuerst bei den vielen netten Kommentatoren hier bedanken. Es hat mich echt gefreut, was ihr so geschrieben habt.
Im Frühjahr hatte ich die Modellbahn mal Modellbahn sein lassen, und habe ich einem meiner anderen Hobbys gewidmet, dem Schiffsmodellbau. Danach kam dann Garten- und Urlaubszeit. Und seit einigen Tagen wird nun wieder an der Modellbahn gewerkelt...hauptsächlich, um ein Vorhaben umzusetzen, welches ich zwar seit Baubeginn vor hatte, es aber immer wieder erfolgreich verdrängt hatte.
Die ganze Geschichte war von Anfang an so geplant, dass die Anlage irgendwann an die Wand geklappt werden soll. Dazu musste sie aber erst soweit fertig werden, dass ich eine endgültige Höhe habe - um daraus die benötigte Tiefe für den Schrank errechnen zu können.
Da der höchste Punkt mit der Burgspitze nun schon seit einiger Zeit fest stand, hatte ich keine Ausreden mehr. Um meine Vorgabe mit einer maximalen Schranktiefe von 60 cm einhalten zu können, musste allerdings der Turm der Bergfried an der Burg abnehmbar sein. Zum Glück war das Gemäuer nur punktuell verklebt...
Danach entstand dann erstmal der Hintergrund. Nach der Montage im Schrank wäre das nur umständlich machbar gewesen.
Auf dem Bild sieht man schon, das noch lose aufgestellte Gebäude, Dächer, Autos und Personen bereits in einer großen Sammelkiste gelandet sind, damit das beim Umklappen nicht alles herunterfällt.
Dann musste ich mir eine Klappvorrichtung überlegen...das Klappen an sich ist jetzt nicht das Problem, das wollte ich mit Scharnieren lösen. Stabil genug sind diese dazu allemal.
Aber wenn ich die Anlage nur herunterklappe, würde sie auf Grund der Tiefe 60 cm weiter im Raum stehen. Also müsste sie auch nach dem Herunterklappen irgendwie nach hinten verschoben werden können. Also wurde links und rechts eine Art fest geführter Schlitten mit obenliegendem Scharnier konstruiert.
Vorne und hinten gab es dann noch zwei Querbalken, so dass die Anlage sowohl hochkant verstaut als auch im ausgeklappten Zustand auf dem kompletten Rahmen und nicht nur auf den Scharnieren aufliegt.
Dann kam der erste große Test....Henning natürlich allein zu Haus, wenn also irgendwas bricht oder abrutscht, ist keiner zum halten da, und die Anlage wohl Schrott. Aber Augen zu und durch, das passt schon. Und siehe da....
Plötzlich steht die Anlage hochkant und streckt alle Beine von sich
Test erfolgreich!
Nun wurden noch die Beine demontiert und durch zwei klappbare Beine ersetzt, sowie die Unterseite der Anlage durch beschichtete HDF Platten verkleidet...quasi Schrankrückwände. Für diese muss ich mir aber noch eine Lösung einfallen lassen, wie sie am einfachsten abnehmbar sein können. Momentan sind sie nur mit einer Schraube gesichert. Das geht sicher eleganter.
Als nächstes wird der Moba-Schrank noch von oben verschlossen, dann ist die ganze Geschichte endlich staubdicht.
Zu guter Letzt gibt es nun noch ein paar Impressionen von der Anlage, die meine Tochter aufgenommen hat.
Schöne Grüße
Henning
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Mit herzlichen Grüßen aus Lemvig,
Thomas
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Salü Henning,
einfache, aber effiziente Umsetzung des Verstauproblemes. Schaut gut aus. Wie steht es mit der Verschiebbarkeit der Anlage? Verhakt oder verkantet sich was?
Die Bilder sind schön. Hat se gut gemacht die Tochter und .
Grüße
Peter
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Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
Moin ihr Lieben,
danke für eure netten Zusprüche!
@Thomas, danke dir. An Kleinigkeiten kann ich mich (leider) viel zu lange austoben.
@Uli, auch dir vielen Dank. Die Herstellung dieses Möbels war tatsächlich wie ein spannender Thriller im Kino
@Markus, danke, ich werde das Lob an die Fotografin weitergeben. Keine Sorge, an der Anlage wird weitergebaut. Nun komme ich jedenfalls besser an die Unterseite zum Verkabeln...mehrere Fliegen mit einer Klappe (im wahrsten Sinne). Der Schiffsmodellbau nimmt aber genauso wie die Modellbahn sehr viel Zeit in Anspruch...da geht dann mal eine Weile nur das eine oder nur das andere. Und da Großvaters Flottentorpedoboot im Maßstab 1:75 seit Monaten ohne Hauptmast in der Vitrine stand, musste das mal angegangen werden.
@Peter, schön dass es dir gefällt. Durch die seitlichen Führungen der Wand auf der einen Seite, und der Schrankwand auf der anderen Seite verkantet sich dort gar nichts. Ich habe in den Verschiebeschlitten auch ein wenig "Luft" eingebaut. Läuft also alles rund und flutscht.
Schöne Grüße
Henning
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Hallo Henning,
die Klappkonstruktion hast Du super umgesetzt.
Einfach die Anlage weggezaubert
Gruß Florian
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Hallo Henning
Auch wenn's OT ist - kurze Frage interessenhalber:
Ist das FT-Boot Typ 35, oder Typ 37?
Giebt es davon Bilder, z.B. in einem anderen Forum?
Gruß Ulf
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Zitat
Hallo Henning
Auch wenn's OT ist - kurze Frage interessenhalber:
Ist das FT-Boot Typ 35, oder Typ 37?
Giebt es davon Bilder, z.B. in einem anderen Forum?
Guten Morgen Ulf und Henning,
ich muss zugeben, da habe ich auch kurz beim WikiPeter nachgeschaut.
Und ich muss sagen, Typ39 gefällt mir.
Schöne schnittige Form !
Mit herzlichen Grüßen aus Lemvig,
Thomas
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Moin Kollegen,
@Florian - normalerweise ist für das Zaubern eher meine bessere Hälfte zuständig, aber die mechanischen Hexereien überlässt sie meistens mir
@Ulf und Thomas - Typ 39 isses auch tatsächlich gewesen. Auf dem Kahn (T-23) schipperte mein Großvater durch die näheren Weltmeere.
Hier ein Link zu meinem Schiffsmodellbau: https://www.wettringer-modellbauforum.de...=64419&pageNo=1
Schöne Grüße
Henning
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Hallo Henning
Zwei wunderschöne Bauberichte - sowohl hier, als auch im maritimen Forum. 👍👍
Dieser Faden hat sowieso ein "Lesezeichen" und den Anderen werde ich auch verfolgen.
Gruß Ulf
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Abend Henning,
coole Lösung!!
Aber ist es nicht schade, dass Du jetzt nicht immer auf die schöne Anlage schauen und Dich daran erfreuen kannst?
VG Normen
(ich passe meine Baugeschwindigkeit meinem Umfeld an --> BER !!)
mein Projekt Seidenstadt 2.0: viewtopic.php?f=15&t=164465
die Anlagenplanung: viewtopic.php?f=24&t=162034#p1870803
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@Ulf, vielen Dank. Mir machen auch beide Hobbys gleich viel Spaß, da muss man sich mal abwechseln können. Der maritime Bauauftrag hat aber momentan nicht so große Priorität, von daher wird gerade eher an der Modellbahn gebastelt.
@Normen, danke für deinen Besuch Keine Sorge, ich freue mich eher, dass die Anlage jetzt weniger verstaubt Da kann man nämlich bei zusehen, wenn die in einem normal frequentierten Wohnraum steht. Ein Dachboden oder Kellerraum wäre staubtechnisch weniger problematisch.
@Markus, grüß dich! Vielen Dank vor dem gezogenen Hut, aber auch ich koche nur mit Wasser Die erwähnten Details können Fluch und Segen zugleich sein...ein Segen, dass es sie gibt und das Modell interessanter machen, ein Fluch hingegen, dass es sie gibt und doch nicht auf Plänen abgebildet werden. Dann muss man Bücher mit alten Fotos wälzen und versuchen, unscharfe Bilder zu deuten. Hätte, wäre, könnte.
Und wenn man dann noch so ein Typ ist, der - wie meine Tochter letztens sagte - "die rechte Augenbraue an der misstrauischen Bordfliege hochgezogen darstellen würde", dann macht es manche Arbeit sehr langwierig.
Was aber an einer hochgeklappten Anlage schön ist, ist das Verkabeln und Verlöten der Beleuchtung. Nix mehr mit unter Tage über Kopf arbeiten...
Schöne Grüße
Henning
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Hallo Henning,
da taucht der kleine Kreis nach langer Zeit wieder auf - und schon ist er auch wieder weg .
Eine sehr überzeugende Lösung des Platzproblems. Und von unten kommst Du jetzt auch ganz bequemn dran .
Die Bilder deiner Tochter zeugen auch wieder sehr schön deine Detailverliebtheit .
Und wenn man 2 zeitintensive Hobbies hat, muss halt das eine oder andere dann eben mal pausieren - kenne ich nur zu gut .
viele Grüße
Franz-Peter
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Kleiner Nachtrag zum gestrigen Beitrag:
Herr Müller-Lüdenscheid hat endlich das Baumhaus für seinen Nachwuchs fertiggestellt.
Und die Dame auf der Luftmatratze ist entweder extrem überbelichtet (rein äusserlich), oder benötigt ganz dringend mehr Sonnenschein für eine etwas gesündere Hautfarbe. Ich werde das etwas beobachten müssen...
Schöne Grüße
Henning
Im kleinen Kreis
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Hallo Henning,
Zitat von Genua im Beitrag Im kleinen KreisWieso, ist doch äußerst vorbildgerecht. Eine mit dem Handfeger saubergebürstete Schuppentür habe ich in 1:1 jedenfalls noch nicht gesehen
Irgendwer hat die Tür mit Fusseln dekoriert...da muss der Hiwi doch mal mit dem Handfeger ran,
Zitat
Und die Dame auf der Luftmatratze ist entweder extrem überbelichtet (rein äusserlich), oder benötigt ganz dringend mehr Sonnenschein für eine etwas gesündere Hautfarbe.
Dann aber den Sonnenschutz nicht vergessen, nicht dass sie plötzlich krebsrot ist
viele Grüße
Franz-Peter
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Moin Franz-Peter,
vielleicht ist die Dame auch eher nachtaktiv....nicht, dass sie noch verwandt mit dem Grafen Orlok ist. Wobei, dann muss sie tagsüber wirklich dick Sunblocker aufgetragen haben
Nun aber ein Bild aus der Reihe Pleiten, Pech und Pannen. Ich war der festen Überzeugung, das mein von der alten Anlage abgebauter Überladekran auch hier auf die Ladestraße muss.
Denkste, das Teil ist viel zu groß und erschlägt den ganzen Rest:
Da muss zur Holzverladung eindeutig etwas filigraneres hin. Der übliche Fuchsbagger (habe ich noch im Fundus) gefällt mir nicht mehr wirklich...vielleicht wird es hier doch ein Selbstbau-Bockkran oder ähnliches.
Schöne Grüße
Henning
Im kleinen Kreis
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Servus Henning!
Deine Anlage zeigt, daß vortrefflicher Modellbau keine Frage des Platzes oder von Gleisradien abhängt. KLasse gemacht!
Gruß
Wolfgang
Projekt Gleiswüste freut sich auf Euren Besuch: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=157926
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Hallo Henning
Bin durch einen Link auf diesen Faden aufmerksam geworden.
Schließe mich meinem Vorschreiber an, Super Modellbau auf geringer Fläche, faszinierend!
Gruß in die Runde aus der "halben Rotunde" !
....... natürlich in TT !
Dirk
Meine BW und RAW - Zangeleien:
viewtopic.php?f=64&t=103681&p=1134896#p1134462 und viewtopic.php?f=64&t=103546
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Morgääähn Henning,
deine Detailverliebtheit ist allerliebst und Gott sei Dank für uns zeigst Du uns das auch noch. Danke dafür
Und bei der weißen Dame handelt es sich bestimmt um Tante Frohlock, welche sich gerade erst auf den Rücken umgedreht hatte, da dieser bereits knusprig braun gebrannt ist .
Beim Bockkran geb ich dir recht. Eindeutig überdimensioniert.
Grüße
Peter
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Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "
@Peter, Dirk und Wolfgang, vielen Dank für eure netten Kommentare.
Und ja, der fette Überladekran ist definitiv gestrichen. Dort kommt wohl ein etwas filigranerer Bockran hin.
Was mir noch nicht so ganz gefällt, ist der Abschluss der Ladestraße beim Übergang zum Gleis. Vielleicht muss ich dort noch kleine Stahlpfosten oder ähnliches einbauen, damit keine auf die Schienen fährt.
Nach dem letzten Aufforstungs-Wochenende gibt es mal ein paar neue Bilder. So langsam wird es rund um Mausbach etwas grüner:
Hier ist auch die zu glatte Abschlusskante der Ladestraße zu sehen. Das seltsame Reh (oder was immer das sein mag) hat sich scheinbar verlaufen
Auf der Ladestraße sind noch Reste der Begrünung vorhanden...da muss Herr Müller-Lüdenscheid noch mal mit dem Besen ran.
Beim letzten Bild fehlen noch diverse Schacht- und Gullideckel, Geländer der Treppen an den Hauseingängen, Personen usw. Das steh alles noch auf der To-do-Liste.
Schöne Grüße
Henning
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