RE: Lokschuppen mit Kriegsschäden

#1 von Reinhard Heckmann , 23.01.2015 10:21

Hallo Modellbahner,

auf meiner Anlage Igling II möchte ich demnächst mit dem BW anfangen. Als Drehscheibe habe ich eine 20m Drehscheibe von Hapo mit MÜT-Antrieb vorgesehen. Als 5-ständigen Ringlokschuppen kommt das Modell Bestwig von Lüneburg-Modell zum Einsatz. Nun folgende Idee.
Ich möchte 2 Stände vom Ringlokschuppen möglichst offen gestallten, damit man einen Einblick auf die Inneneinrichtung hat.
Deshalb bietet sich die Darstellung der beiden Stande mit offenem Dach und/oder beschädigten Seitenwänden/Tore an.
Nach dem 2. Weltkrieg wurden nach meinem Kenntnisstand einige Lokschuppen nur notdürftig repariert und Schuppengleise als Freistände benutzt. Diese Zustand zog sich zum Teil wegen des absehbaren Endes bis zum Ende der Dampflokära hin.

Nun meine Frage.

Wo finde ich Bildmaterial von beschädigten Lokschuppen, damit ich einen Anhalt beim Nachbau Szenerie habe?

Für Tipps wäre ich dankbar.

Viele Grüße aus Igling

Reinhard


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RE: Lokschuppen mit Kriegsschäden

#2 von Atlan , 23.01.2015 15:34

Hallo Reinhard,

solch ein Lokschuppen wäre sicherlich ein "eye catcher" - wie man in neudeutsch sagt.
Allerdings: Die Bahnanlagen wurden nach dem Krieg ja sehr schnell wieder aufgebaut, oder zumindest funktionstüchtig gemacht, weil die Bahn damals ja immens wichtig war. Schuppen, die noch Jahrzehnte nach dem Krieg als Provisorium ihr dasein fristeten waren - so glaube ich zumindest(!) - eher die Ausnahme Das heißt, daß solch ein beschädigter Lokschuppen den Zeitraum, den Du evtl. darstellen möchtest, womöglich sehr eingrenzen würde. Hinzu käme, daß es dann vielleicht auch noch weitere Gebäude mit Kriegsschäden auf deiner Anlage geben müßte...?
Ein anderer Grund für einen beschädigten Lokschuppen wäre ja u.U. auch reizvoll...?

Wie dem auch sei:
In Stolberg/Rheinland gab es bis in die 70er Jahre ein Bw, dessen Lokschuppen mittig von einer Bombe zerstört wurde. Nach dem Krieg hat man den zerstörten Teil abgerissen, und die beiden verbliebenen Hälften repariert, sodaß praktisch 2 kleinere Schuppen entstanden. Die Gleise zwischen den beiden Schuppenteilen wurden vom Bahnpersonal damals die "Freiheit" genannt. So wurden die Stolberger Loks teilweise in die "Freiheit" abgestellt
http://www.guidorademacher.de/Bahnbetrie...rg/stolberg.htm
Leider sieht man hier die Beschädigungen durch den Krieg nicht - wonach Du ja eigentlich gefragt hast. Aber vielleicht sind die Fotos und Pläne ja doch zu gebrauchen

Gruß
Manni


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RE: Lokschuppen mit Kriegsschäden

#3 von Iceman , 23.01.2015 17:57

Hallo Reinhard,

der Lokschuppen des Bw Bingerbrück hatte wohl, zumindest teilweise, keine Dach mehr. SIehe z.B. hier: nahebahn


Grüße

Matthias

Niemals eine Möchtegern-Dampflok ohne funktionierende Schieberstange und Treibstangen-Fangbügel auf meiner Anlage!

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RE: Lokschuppen mit Kriegsschäden

#4 von DOBI , 23.01.2015 18:20

Hallo Reinhard

Nette Idee.

Man könnte die fehlenden Teile (Dach, Außenmauer) natürlich damit begründen, daß der Lokschuppen gerade umgebaut oder erweitert wird.
Das offene Dach wird eben gerade neu eingedeckt. Ein paar Handwerker mit Leitern, ein paar Bretterstapel, fertig.
Umbauen kann man immer, nicht nur unmittelbar nach dem Krieg.

Beim Thema "Inneneinrichtung" denke ich mal logisch-praktisch, die Eisenbahner lassen ihr Werkzeug sicher nicht längere Zeit in einem offenen Schuppen, vor allem, wenn es auch Abteilungen mit Dach gibt.

Gruß
Oliver

P.S. Ein paar Bilder könnte ich dir liefern, bei Interesse PN.


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RE: Lokschuppen mit Kriegsschäden

#5 von rolfuwe ( gelöscht ) , 23.01.2015 18:23


rolfuwe

RE: Lokschuppen mit Kriegsschäden

#6 von Reinhard Heckmann , 24.01.2015 09:18

Hallo Modellbahner,

vielen Dank für die Antworten. So langsam reift meine Idee mit der Umsetzung der Kriegsschäden am Lokschuppen.

Da meine Anlage den Zeitraum von 1965-bis 1972 darstellen soll, sind Kriegsschäden wahrscheinlich etwas unglaubwürdig, obwohl es diese wie beschrieben durchaus noch vereinzelt vorhanden waren.

Um etwas Einsicht in den Lokschuppen zu gewähren ist die Idee von einem noch fehlendem Dach bzw. einer Dachreparatur ein guter Kompromiss. Wahrscheinlich werde ich nur auf die Dachabdeckung (sagt man das so?) verzichten, so dass man den Unterbau noch erkennen kann.

Nochmals vielen Dank für die schnellen und ausführlichen Tipps.

Viele Grüße aus Igling

Reinhard


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RE: Lokschuppen mit Kriegsschäden

#7 von Nulleinszehn , 24.01.2015 18:49

Hallo Reihard,

es gibt noch eine "Cabriovariante", ohne dass es ein Kriegsschaden sein muss.

Meines Wissens nach war das z.B. im BW Herzberg der Fall. Nach einem Sturmschaden wurde das Dach nicht wieder aufgebaut, und so hatte man bis zum Ende des Dampfbetriebes quasi ummauerte Freistände. Für mehr Infos und Bilder empfehle ich dir das Buch "Die letzten Dampf-Reviere der DB" von Udo Paulitz. Aus rechtlichen Gründen zeige ich hier kein Foto, aber ich tippe mal wenn du ein bisschen mit "BW Herzberg" googelst, dann wirst du vielleicht auch im Internet entsprechendes Bildmaterial finden.

Beste Grüße!

Armin


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"Vom Bahnhof Semmering zum Haltepunkt Wolfsbergkogel"

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RE: Lokschuppen mit Kriegsschäden

#8 von gimly , 20.02.2015 00:26


 
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RE: Lokschuppen mit Kriegsschäden

#9 von Railion ( gelöscht ) , 20.02.2015 19:49

Moijen

DA: http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7304842

(etwas runterscrollen: BW Bestwig)


Railion

RE: Lokschuppen mit Kriegsschäden

#10 von Bobbel , 21.02.2015 09:56

@ Reinhard...

... auch ich habe einen krieggeschädigten Lokschuppen für Dich.
Bitte etwas nach unten scrollen.
Bild Nr. 11 zeigt den (stillgelegten) Schuppen von vorne, Bild Nr. 27 zeigt den Schuppen in den
1950ern von der hinten, oberhalb des Schuppens vorbeiführenden Straße, aus gesehen.
Hier mit einer württ. T5 (75.0) und einer württ. Hz (97 502).
Rechts neben der Zahnradlok sind die ehem. Außenwände sichtbar.
Zerstört wurden die Reutlinger Bahnanlagen durch mehrere Bombenangriffe in den Jahren 1944
und 1945.

Der Schuppen stand einstmals in Reutlingen, hatte sieben Stände (inkl. Werkstattgleise) und
wurde nach dem Krieg nur noch zweiständig aufgebaut. Leider hat das Gebäude die
"Modernisierungswut" Ende der 1970er / Anfang der 1980er Jahre nicht überlebt.

Das Bw Reutlingen, ab 1946 BwAst des Bw Tübingen, beheimatete die Zahnraddampfloks und
Tenderloks, welche auf der Echazbahn (Strecke Reutlingen - Schelklingen) eingesetzt wurden.
Es unterhielt außerdem die Loks der Ermstalbahn Metzingen - Urach und diente der Versorgung
der Reutlinger Rangierlokomotiven.
In Reutlingen wurde, obwohl die Obere Neckarbahn von Plochingen bis Tübingen bereits 1934
elektrifiziert wurde, noch bis in die 1970er Jahre mit Dampf rangiert.
Nach dem Krieg waren Loks der Baureihen 91.20 (württ. T9), 92.1 (württ. T4), 94.1 (württ. Tn),
50, 52, 57.10 (pr. G10), 64, 75.0 (württ. T5), 93.5 (pr. T14.1 / wü. T14) und gelegentlich mal
die Hz (97.5) im Rangierdienst eingesetzt.

Vor dem Schuppen befand sich eine 16 m Drehscheibe, auf der eine P8 mit Kastentender oder
eine G10 gedreht werden konnte...

Grüßle aus HONAU.
Klaus


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RE: Lokschuppen mit Kriegsschäden

#11 von Reinhard Heckmann , 23.02.2015 04:08

@ Railion
Danke für den link. War goldrichtig. Bw Bestwig ohne Dach

@ Klaus
Dank für die Bilder und die ausführlichen Infos


Viele Grüße aus Igling

Reinhard


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RE: Lokschuppen mit Kriegsschäden

#12 von Bobbel , 23.02.2015 10:14

@ Reinhard...

... nochmals ein interessanter Lokschuppen für Dich.
Schau Dir bitte Galerie 1 an.

Zur Nachbildung der Szene eignen sich die Roco-Drehscheibe und der modifizierte
Lokschuppen Horb von Vollmer (heute Viessmann)

Schuppen und Drehscheibe sind leider der Spitzhacke zum Opfer gefallen. Heute befinden
sich an dieser Stelle neben zahlreichem Unrat und typisch aufgelassenem Bahngelände die
Eisenbahnerlebniswelt Horb.
Die Grundmauern des Lokschuppens, die Untersuchungsgruben und die Drehscheibengrube
lassen sich heute noch erkennen.

Grüßle aus HONAU.
Klaus


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RE: Lokschuppen mit Kriegsschäden

#13 von HeinzH. ( gelöscht ) , 23.02.2015 10:41

Moin Reinhard,
gern vergessen werden in einem H0-Nachkriegs-Bw die nicht seltenen Personalschutzbunker....

....die wie dieser (Hannover Hgbf) die nicht mehr vorhandenen Bws bis heute überlebt haben.
Gruß aus Münster,
HeinzH.


Bw Bestwig hat sich bedankt!
HeinzH.

RE: Lokschuppen mit Kriegsschäden

#14 von Bw Bestwig , 27.03.2022 16:51

Moin Reinhard,

eine sehr späte Antwort von mir: das Bw Bestwig hat sein Dach im Bereich der Stände 1 bis 10 erst in den 1980er Jahren verloren; das ist eindeutig kein Kriegsschaden. Nach einem heftigen Sturm ist das Dach demontiert worden. (Die ungewollte Folge war, daß nun das Regenwasser Schadstoffe aus dem Boden löste, was die Umweltbehörde auf den Plan rief...)
Die Stände 11 bis 15 behielten ihr Dach bis zum Schluß. Dieser Dachbereich stürzte dann später nach und nach unter Schneelasten zusammen.

Beste Grüße

Wolfgang


 
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RE: Lokschuppen mit Kriegsschäden

#15 von Atlanta , 28.03.2022 21:17

Moin Reinhard,

Wie kaputt darf der Lokschuppen sein?

Bild entfernt (keine Rechte)
Atlanta, Georgia 1866, Lokschuppen in Trümmern durch Einwirkungen des Bürgerkrieges und Sprengung im November 1864, Bild mit Genehmigung der
US Library of Congress

Auch soetwas ließe sich darstellen...


LG Ingo

Genießen Sie Ihren Urlaub in vollen Zügen...Die Bahn!
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L.T.E. = Lübeck Travemünder Eisenbahn Act. Ges.


HansKuster hat sich bedankt!
 
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RE: Lokschuppen mit Kriegsschäden

#16 von Schienenbus , 28.03.2022 22:19

Moinsen,

schau mal auf dem Gebrauchtmarkt nach den Bw-Heften des Eisenbahnkuriers. Hier findest du mehrere Lokschuppen mit Kriegsschäden die erst in 60ern fotografiert wurden. Von fehlenden Fenstern, Dächern bis hin zu fehlenden Wänden oder Wandsegmenten ist alles vertreten.
Kriegszerstörte oder beschädigte Schuppen wurden oft durch moderne Schuppen ersetzt. Diese blieben dann aber den modernen Traktionsarten vorbehalten. Die Dampfer blieben draußen. So blieben vom Rosenheimer Ringlokschuppen nur der Fußboden und die Gruben über. Diese wurden aber, samt Drehscheibe, bis Ende der 70er Jahre genutzt...

Achtungspfiff
Stephan


 
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RE: Lokschuppen mit Kriegsschäden

#17 von TTFux , 28.03.2022 22:48

der Faden ist zwar schon etwas älter, aber was sollst:

@Reinhard Heckmann und alle anderen interessierten Stummies, wenn man bei Google "BW Cottbus" eingibt und sich dann die Bilder der fotocommunity ansieht, findet man einige schöne Bilder des zerstörten Rundlokschuppens von Cottbus. Dieser ist heutzutage allerdings nicht mehr vorhanden


Der Meister wollte es kaum glauben, man kann auch mit dem Hammer schrauben!
Erik

Ab sofort könnt Ihr Hier mein Treiben im Sächsischen beobachten
(Modulbau, DR, Ep.3/4, Nebenbahn, digital, z21, TT, 1:120)
und meine Küchentischbasteleien könnt Ihr HIER bestaunen.


 
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