103 in türkis: Der schnittigere dänische MA bzw. VT 11.5

#13526 von Brumfda , 15.05.2024 00:27

Zitat von Technoboy im Beitrag #13525
Ich glaube das Weiß dem ICE4 nicht besonders gut steht bzw dessen "Hässlichkeit" besonders betont.
Wie wäre es denn mal mit etwas ganz anderem?
Zb Dunkelrot Metallic ala Italo AGV?
Oder ein edles Blau mir schwarzem Rahmen, wie die E10?
Nach "Karwendelexpress" zu fragen verkneife ich mir mal, sonst erwürgst du mich wirklich mal 🤣🤣



Moin Markus!


Nein, erwürgen werde ich Dich nicht. Noch nicht

Wenn Du hier klickst, hast Du den ICE4. Ich habe das Gefühl, daß die Form sich jeder Gefälligkeit wehrt Während es eine Leichtigkeit ist, die anderen ICE´s in anderen Farbkonzepten glänzen zu lassen je nach Vorlieben, ist das ohne "Verschleierungstaktik" mir nicht möglich. Es gibt nun seit vierfünf Jahren das "schwärzeste Schwarz", daß BMW an einem SUV marketingtechnisch einsetzte. Es verschwanden jegliche Konturen. Vielleicht. sollte man das drauf sprühen .

Mir gehen die Ideen da aus- wie bei einem Fiat Multipla. Er aht genauso seine Liebhaber. Mir wird er nie schön erscheinen. Dafür irgendwie sympathisch.



Nun ein kleiner Gedanke. Was so eine minimale Veränderung bewirkt!


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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103 in türkis: Der dänische halbe TEE

#13527 von Brumfda , 15.05.2024 16:30

Moinsen !


Der dänische VT 11.5 dort MA genannt läßt mir keine Ruhe. Wie kam es überhaupt, daß die Dänen nicht die bekannten schnittigen Frontlichter nahmen sondern nur die kugelligen Stielugen? Kosten? Wartungsfreundlichkeit?

1963 schafften die Dänen sie an. 6 Jahre nach der Bundesbahn. Sie waren vierteilig, um in die Fähren zu passen und hatten gleich von Anfang an Getriebe, die die 160km/h zuließen, für die die Triebwagen gebaut wurden. 10 Einheiten wurden bei MAN in Nürnberg bestellt.

Gleiten wir mal weiter ab in den Bereich der fiktiven Welten. 1963 war das Thema TRANS EUROP EXPRESS europweit voll am Laufen. Der Nporden blieb abghängt. Über Hamburg fuhr nichts hinaus. 1974 wurden 2 Waggons des IC Merkur nach Kopenhagen verbracht. Der IC wurde zum TEE. Lübeck und Kopenhagen waren endlich an das internationale Netz angeschlossen. Ab 77 wurden 2 weitere Waggons eines D-Zuges mit angehängt. Ein Mini Vorläufer des uns bekannt gewohnten zweiklassen IC´s

Nun begab es sich bereits 1963 nach der Ablieferung der MA an die DSB, daß Schweden und Dänemärk ins Gespräch kamen ob dieser Ungerechtigkeit, nicht an das europäische TEE Netz angebunden zu sein. Dänemark bestellte noch drei weitere Einheiten, um die Relation Stockholm - Kopenhagen - Lübeck - Hamburg zu bedienen. TEE mit zweimal Trajekt in kürzester Zeit. Vor allem verschwiegen die Dänen bei den Verhandlungen mit der TEE Gesellschaft und der europäischen Fahrplankonferenz einen ganz wichtigen Aspekt, der in der Definition des TEE´s mit einhergeht. Skandinavien zeigt sich im Bereich der sozialen Komponente stets uns voraus. In dem Falle wiesen die Machbarkeitsstudien darauf hin, daß man nur anderthalb Waggons durchschnittlich bei dieser täglichen Verbindung befüllt bekäme. Aders wäre dies, sofern man zweiklassik unterwegs wäre. So sieht man bei diesem Gimp den gelben erste Klasse Streifen oben am Waggon. Ein Afront! Dem Zug wurde das TEE Embem seitens der Behörde verweigert. Was man nicht verhindern konnte, war die Farbgebung.

Nach geltendem Recht war sie doch nicht so geschützt wie gewünscht. Mit einem flotten Schiedsspruch auf europäischer Ebene durften die Dänen diese beibehalten. Der Zug fuhr bereits ab 1964. Zwischen Stockholm und Kopenhagen. Bis zur Klärung der rechtlichen Farbfragen. 1965 endlich kamen die Züge über den Fehmarn Belt via Vogelfluglinie nach Deutschland.

So standen dann der deutsche VT 11.5 und der dänische MA in Hamburg Altona an einem Bahnsteig für die Anschlußverbindungen. Der eine die silberne Schnute nach unten der andere nach oben gezogen. Die deutschen Fahrgäste rümpften die Nase, wie man das machen könne, Das oder die Plebs in einem derartigen Zug mitfahren zu lassen. Ein Umstand, an den sich die deutschenIC Fahrgäste rund ein Jahrzehnt später erst gewöhnen mußten. Somit wirkte der verkürzte VT 11.5 nicht nur halbiert, irgendwie war er auch ein halber TEE. Die farbliche Gestaltung veränderte sich alle 3 Jahre, indem man sich mit dem Rahmen colourierenderweise beschäftigte. Hier sind gleich alle drei zu sehAls es nun um die internationale Verbindung ging, ließ Dänemark dann doch den edleren Hauch auf das Antlitz dieser Ikone in Form vom silbernen gedengelten Blech á la DB TEE zaubern. Halt nur etwas anders. Auch auf ein Seitenfenster wurd für dieses Gimmeck verzichtet.






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RE: BR103 Türkis und andere , z.B. Touropa

#13528 von Tigerli , 16.05.2024 11:55



Vor einiger Zeit habe ich aus Spaß diese Touropa-Lokomotive erstellt. Da ich keine großen Fotoshop-Fähigkeiten habe, hoffte ich, dass einige von euch dieses Thema weiterentwickeln könnten. Es wäre toll, eine solche Lokomotive zu sehen, die einen Satz Touropa Liegewagen zieht.


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103 in türkis: dänischer RAM

#13529 von Brumfda , 16.05.2024 15:17

Tach auch!



Zitat von Tigerli im Beitrag #13528




Verdammt chic und gute Idee. Gerade mit dem hellgrauen Rahmen. Das kann ich leider nicht umsetzen.


Da ich gerade in Dänemark stecke , mache ich noch mal auf ein Eisenbahnromantik Video über den RAM aufmerksam. Dort konnte man erfahren:


Zitat von Brumfda im Beitrag #13521
Apropos habe ich da auch etwas erstmal für das Kopfkino aufgefangen. Eine Schweizerin, die früh sich in den SBB RAm TEE / NS DE IV verguckt hatte, hat unglaubliche Fotos und Filme von ihm gedreht. In der Eisenbahnromantik wurde eine Sendung mit Ihr zu ihm und dem Northlander gedreht. Sie war sogar bei seiner Jungfernfahrt dabei und drehte seine Testfahrt in Deutshcland (Aachen). Dabei erzählt sie sonebenbei, daß nicht nur die Kanadier ihn haben wollten. Nein, es interessierten sich 1974 auch die Dänen, Amerikaner und Ägypter für ihn und verhandelten! Gerade das Feld "Amerikaner" ist dabei sehr weitläufig.

Seht und hört selbst:





Das ließ mir nun keine Ruhe. Wegen einer Lackierungsvariante der Dänen die mir außerordentlich gefällt und den RAM dan auch im Zuge seiner Einsätze ereilen hätte können.




Inzwischen sitze ich an einer anderen, einer US- amerikanischen Bahngesellschaft.


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RE: 103 in türkis: 111 türkis/beige

#13530 von Schienenbus795 , 16.05.2024 17:40

Hallo, wir haben ja so einige Jubiläen dieses Jahr, 50 Jahre Türkis/Beige, Baureihe 111.
Und da kommt meine Bitte, eine 111 in türkis/beige, aber zum Jubiläum veredelt, also hübscher gemacht.
Fällt euch was darzu ein?

Grüße Ralf


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103 in türkis: US-amerikanischer RAM

#13531 von Brumfda , 17.05.2024 13:10

Servus!


Zitat von Schienenbus795 im Beitrag #13530
Hallo, wir haben ja so einige Jubiläen dieses Jahr, 50 Jahre Türkis/Beige, Baureihe 111.
Und da kommt meine Bitte, eine 111 in türkis/beige, aber zum Jubiläum veredelt, also hübscher gemacht.
Fällt euch was darzu ein?


Moin Ralf,

dazu fällt mir nichts ein. Die Idee ist gut. Hat jemand zu den bisherigen Gimps eine Alternative?

________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________



Hier habe ich einen chinesischen ICE gefunden, der für ein Fahrsimulationsprogramm erstellt wurde in TEE Farben. Wunderschön.


________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________



Zurück zum RAM. Das hier scheint mir ein Foto des wieder zurück nach Europa gekommenen Northlander zu sein, der wieder aufgearbeitet werden soll. Eine wunderbare Vorlage:




Die Farben des Hintergrundes, Der Begleiter des Zuges... alles stört ein wenig. Konnte aber schnell wegretuschiert werden. Oder umgedeutet.

Leider war in dem Video nicht weiter ausgeführt, welche amerikanische Eisenbahngesellschaft sich für ihn interessierte. Andererseits läßt es mehr Interpretationsraum übrig. Bei der Netzrecherche stolperte ich über ein Museumsfahrzeug der EA der Baltimore & Ohio. Der Vorläufer der F7 persönlich viel besser. Eine perfekte Formvollendete Stromlinie, die auch noch mit glänzendem Blech veredelt wurde.

Was wäre nun, wenn genau diese Firma sich die RAMs geschnupft hätte?




Höhere Auflösung:


Damit verlasse ich erstmal das Thema. Und arbeite am Rheingols weiter, Was wäre, wenn das PopArt Design von Mistral/ Le Capitol sich weiter durchgesetzt hätte?


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RE: 103 in türkis: Württembergische C mit Glanzblech

#13532 von Frankenbahner , 17.05.2024 13:15

Zitat von bahngarfield im Beitrag #13523





Zitat von Frankenbahner im Beitrag #13520

Hallo Christian,

wenn man bei dieser Variante das Schwarz des Daches und der Seiten wie bei der roten Ursprungsversion zum V verlängert, dann würde es m.E. stimmiger werden. Der Zierstreifen am V müßte dann kieselgrau werden. Wäre das nicht etwas?


Gruß

Frankenbahner




Das ist machbar:



Von Torsten Maue from Magdeburg, Deutschland - 221 135, CC BY-SA 2.0, [url]https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=50436937




Grüße!




Christian

Hallo Christian,

danke, genauso habe ich mir das vorgestellt. Sobald das "V" beibehalten wird, passen der 220/221 auch andere Farben. Ich frage mich nur, warum die DB damals bei o/b Umlackierung das "V" entfernt und damit einen Hefekloß geschaffen hat.

Gruß

Frankenbahner


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RE: 103 in türkis: Württembergische C mit Glanzblech

#13533 von Münchner , 17.05.2024 16:34

Guten Abend an Alle

Hier mal was für Felix, er weiß es, um was es sich handelt, der V 270 verbessert in DDR Farben der sechziger Jahre.....

Bild entfernt (keine Rechte)

VG

Matthias


Münchner  
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103 in türkis: Mistral vo Amsterdam nach Zürich

#13534 von Brumfda , 18.05.2024 22:42

Zitat von Münchner im Beitrag #13533
Hier mal was für Felix, er weiß es, um was es sich handelt, der V 270 verbessert in DDR Farben der sechziger Jahre.....
[...]



Moin Matthias!

Wow, hast Du die For mit der Form an Zierstreifen noch mal mächtiger, schöner UND anders erscheinen lassen. :fm: mir mäßig. Was für ein Teil! Ich dachte auch gerade an mein Modell die Tage. Dieses phlegmatische Phase, in der ich nichts im Modellbau anfasse und sie doch mal fertig sehen möchte. Zumindest ist sie ja bereits lackiert. Der Komplette Zug ist ja schon fertig.


Heute mal etwas weniger Lok oder Trieb, dafür mehr Waggon. Was wäre nun also, wenn das TEE Le Capitol und Mistral Design sich auf die anderen Züge übertragen hätte? Nein, nicht das rote der Anfängige. Das spätere Poppige. Ich habe da so eine Vermutung, daß Christian eine kleine Schwäche dafür hat. Aus den Anfängen dieses Threads meine ich mich an eine solche 103 zu erinnern.



15 Bahngarfield Christian


Ich hab diese für das deutsche Domecar. Bin da wohl nicht alleine. Meine Sehnsucht bleibt, darin am Rhein entlangefahren gewesen zu sein.Um es mit den philosophischen tiefgründigen Worten eines Denkers und Dichters unserer Zeit- bekannt durch Rundfunk und Farbfernsehen - zu sagen: Hätte, hätte, Fahrradkette. So drückt sie sich in inzwischen diversen bildnerischen Variationen und auch einigen in meinem Modellbau. Fügen wir nun ein Bild hinzu.



Jipp, das rot oder rotorange weicht voneinander ab. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen. Nicht selten ist es Problem auch mit dem gewählten Vorbildfoto. Zuerst habe ich den oberen schmalen Streifen gelb gemacht. Weil er tatsächlich gelb war am Vorbildsfoto. Hab es noch korrigiert.

Am "Heingold" gefällt es mir weniger. Belassen wir es bei den Franzosen.


Flauschigfluffige Grüße, Felix



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RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270


 
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RE: BR103 Türkis und andere , z.B. Touropa

#13535 von Paul60 , 19.05.2024 08:02

Zitat von Tigerli im Beitrag #13528


Vor einiger Zeit habe ich aus Spaß diese Touropa-Lokomotive erstellt. Da ich keine großen Fotoshop-Fähigkeiten habe, hoffte ich, dass einige von euch dieses Thema weiterentwickeln könnten. Es wäre toll, eine solche Lokomotive zu sehen, die einen Satz Touropa Liegewagen zieht.




Hallo,

vielen Dank für diese hervorragende Variante. Die E10 Bügelfalte ist eine super Lok, der ganz viele Lakierungen gut stehen, grau/blau besonders, finde ich. Und der Einfall mit der Touropa-Aufschrift ist genial. Da kommt die E 10 an die V 200 ran mit ihrer Deutsche-Bundesbahn-Aufschrift. Die E 10 könnte man auch in lila streichen, mit ein paar Goldkanten und Rheingold-Beschriftung versehen und dann könnte sie als Nostalgiezug die Vorkriegssalonwagen des Rheingolds ziehen.

Viele Grüße

Paul


Hier geht es zu meinem kleinen Projekt: Meine Parkettbahn Norddeich Mole Spur 1


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BR103 Türkis und andere: BR 118 in der Pop Art

#13536 von Brumfda , 19.05.2024 17:02

Zitat von Paul60 im Beitrag #13535
Die E10 Bügelfalte ist eine super Lok, der ganz viele Lakierungen gut stehen, grau/blau besonders, finde ich. Und der Einfall mit der Touropa-Aufschrift ist genial. Da kommt die E 10 an die V 200 ran mit ihrer Deutsche-Bundesbahn-Aufschrift. Die E 10 könnte man auch in lila streichen, mit ein paar Goldkanten und Rheingold-Beschriftung versehen und dann könnte sie als Nostalgiezug die Vorkriegssalonwagen des Rheingolds ziehen.



Moin Paul!

Da gebe ich Dir bei jedem Wort recht. mit einer Ergänzung. Die E10 braucht unbedingt die untere Stromlinienverkleidung. Sie fehlt beim Gesamtbild, wenn die AKE ihren TEE Zug mit ihr bespannt.

Vor ein paar Tage habe ich mal weiter nach Fotos zum Thema von den Pop- Wagen im Netz rumrecherchiert. Weil ich die farbigen DB Embleme in etwas besserer Auflösung suchte. Naja... man findet nie das, was man sucht. Findest Du Zitronen, kipp Alkohol drauf und denke, es sei ein Mochito. Denn ich habe ja keinen Sprudler für Zitronenlimo. So mein Problem, nachdem ich eine V200 vor einem Pop Zug und eine 118 in München vor einem blauen Halbgepäckwagen aus der Zeit hatte.

Arrrrg. Da mußte ich ran und saß nun vor einer guten Lösung für beide Loks. Insbesondere dadurch, daß die Linien der Popwagen auf das Zugpferd übertragen werden konnten.

Also was machen, wenn man diesen frischgepreßten Multifruchtsaft da liegen hat? Ich ging auf den Balkon und machte ein paar Fotos.Was haben wir da? Eine graue DRG E 18 von Märklin mit einem ADE 1. Klasse UIC in Stahlblau- Auf dem Geländer. bei Gegenlicht und trübem Wetter. Es dauerte ein wenig, bis ich das gimpgerecht hinbekommen und das Geländer mit einer Modellbahngrafik etwas begrünt hatte. Währenddessen konnte ich mir die Geschichte ausdenken für den POP 118. Der Märklin fehlt auch noch eine abespenstige Pufferbohle, die hinten eine merwürdige Lücke warf. Kann man alles ausbessern per Wischtechnik und sogar den Märklinkupplungssschacht entfernnen oder auch Riesenspalten wegtuschen.






Basis für diie Story ist nun erschaffen.

Der Pop kam 1970/71 zur DB. 1972 sollte die Olympiade nach München kommen. Die drei Prototypen der ET 420 kamen in rot, blau und orange. Die Wahl fiel legendärerweise auf orage und BLAU. Jetzt beginnen wir mit dem Paralleluniversum. Der Zulauf zu den olympischen Spielen und in den olympischen Bahnhof Sollte nicht nur per S- Bahn sein. Sondern auch mit Eil-/ Bzw. D-Zügen aus dem Umland. (Originalaufnahmen vom Bahnhof 1972).

Grübelgrübel- daraus läßt sich etwas zaubern.

Was hatte denn damals Münnchen vorzuhalten? Einen Haufen Altbauloks! Also warum nicht aus dem Mangel eine Tugend machen? "Wir verbinden Vergangenheit mit der Moderne" sollte die Devise werden. "Bayerns Antlitz zwischen Tradition und Moderne" oder "BMW und Audi treffen auf Almromantik und Oktoberfest".

Die DB konzentrierte die PopWagen Armada schon in den Umlaufplänen zuvor nach München, das AW München-Freimann lackierte fleißig weiter und erkor insbesondere die 118er zu den aus alt macht neu Pädanten. Wendezugsteruung rein? Was gbt es nicht, was die Mannen in dem Ausbesserungswerk nicht hinbekommen? Die alten Stromlinienschürzen wieder ran, um wieder schnittiger zu wirken? Klar, geht immer. Des weiteren verband man mit Ihnen dann entsprechend das Design der ET 420. Ebenso der modernen neuen runderen Köpfe der Silberling Steuerwage. Diese wurrden schließlich auch gepoppt. Aufgepeppt meine ich. Auf sie wurde dann "Manschaftswagen" geschrieben aufgrund der "Großraumwagen-Idylle" Da in die Züge auch UIC eingegliedert wurden mitsamt Speisewagen. Die DB ließ sich nicht das Geschäft mit den hungernden und durstenden Fans nehmen. Man stelle sich mal vor. München - Garmisch Partenkirchen bzw. Oberammergau. Reichlich Hotelkapazitäten mit himmlischer Umgebung für die internationalen Gäste. Ein bunter 6 Waggon Zug. Vorn ein Silberling in Popfarben, Mitteleinstiegswagen in einer anderen Pop Farbe, dann der poppige Schürzenspeisewagen Wieder Mitteleinstieg oder UIC oder unmgekehrt und dann eine Et-vierzwanzigartige 118, die sich durch das Voralpenland frölich vorbei am Starnberger See schlängelt.

Die erste umlackierte 118 kam noch ohne den Streifen an den Frontfenstern und den Lampen. Es folgten noch 6 an der Zahl. Alle anders bunt. Die werdet ihr noch zu sehen bekommen. Geradezu NEO Pop. Die Farben der olympischen Ringe immitierend. diese folgen dann noch.






Vor allem ergab sich ein schlüssiges modernes fröhliches Farbkonzept am Münchner Olympiabahnhof. Ziel errecht. Für alle Pop_ Design Fans großes (Kopf)Kino,

Wo ich eben so schrieb, daß die Züge nach Oberammergau fuhren: Ob nun die bunten Steuerwagen und Mitteleinstiegswagen zu den E 69 kamen, um zwischen Murnau und dem Festspielort zuküfig zu verkehren? Konnte man da nicht gleich auch eine E69 aufpoppen?


Nochmal zum Anklicken für die größere Auflösung:


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RE: 103 in türkis: Mistral vo Amsterdam nach Zürich

#13537 von bahngarfield , 19.05.2024 19:49

Zitat von Brumfda im Beitrag #13534
Ich habe da so eine Vermutung, daß Christian eine kleine Schwäche dafür hat.







Oh ja. Der "Rhonegold" weiß mächtig zu gefallen!




Grüße!




Christian


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RE: BR103 Türkis und andere: BR 180 in der Pop Art

#13538 von bahngarfield , 19.05.2024 19:54

Zitat von Brumfda im Beitrag #13536
Währenddessen konnte ich mir die Geschichte ausdenken für den POP 118.



Du weißt, das wir die 118 in Pop schonmal hatten?


Bild entfernt (keine Rechte)
Retusche nach einem Originalfoto mit freundlicher Genehmigung der Fa. Roco/ Modelleisenbahn Holding GmbH


Ist aber volle zehn Jahre her...




Grüße!




Christian


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BR 103 Türkis und andere: BR 118 in der Pop Art der Olympiade

#13539 von Brumfda , 20.05.2024 08:40

Tach auch Leute!

Zitat von bahngarfield im Beitrag #13538
Du weißt, das wir die 118 in Pop schonmal hatten?
[...]
Ist aber volle zehn Jahre her...



Moin Christian!

Tüllich ! Es ist schwer, nicht auf bereits getretenen Pfaden hier zu wandeln . Bei so einzelnen Lokfotos juckt es mir immer wieder in den Fingern, daß in einen Kontext mit Waggons zu bringen. Und natürlich auch zu variieren. Der lokale Bezug gerdae mit der 118 und dem ET 420 war auch zu verlockend.

Ab zum nächsten Teil dieser Geschichte. Dem kurzen. Den Farbvarianten. Es zeichnete sich nicht die Ablehnung der DB Oberen ab gegenüber der pop(ulären) Farbgebung. Im Gegenteil. Im Sinne der Olympiade zeigte man sich experimentierfreudig. Nun war die Umlackierung mit dem Schürzenbau der 118 salopp gesagt abrupt erfolgt. Kurze Wege wurden gefunden wie bei der Beschleunigung des Münchner U- und S-Bahnnetzes. Das hatte zur Folge, daß unterschiedliche Teams an den Loks arbeiteten und lackierten. Ohne tatsächliche endgültige Vorgaben zur Positionierung der Zahlen bezüglich Baureiche und Lokführerstand. Oder Farbe des Emblems. Es gab leichte Varianzen. Die Münchner sahen somit zuerst auf der 118 statt auf dem 420 die später mit eingeführte orangene Farbgebung. War die Flotte zum weltweiten Feste noch im bayrisch himmelblauen einzig eigeführt worden.












Alles eigenerstellte Fotos von eigenen Modellen


So gab es denn alle olympiaringenden Farben nun auf DB Fahrzeugen und eine mehr, die fortan das bundesbahnerische Pop- Potpourri erweiterten auf eine frische Art und Weise. Sie wurden nach den Münchner Tagen auch teils versuchsweise erneut umlackiert. Davon ein andermal.


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RE: BR103 Türkis und andere: BR 118 in der Pop Art

#13540 von bahngarfield , 20.05.2024 21:13

Zitat von Brumfda im Beitrag #13536
Könnte man da nicht gleich auch eine E69 aufpoppen?




Gerne - aber dafür gibt's wahrscheinlich Klassenkeile aus Garmisch:


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RE: BR103 Türkis und andere: BR 180 in der Pop Art

#13541 von Frankenbahner , 20.05.2024 21:47

Hallo Felix, hallo Christian,

die neue "Karlsruher" Pop-118 gefällt mir außerordentlich gut, noch besser als die bisherige Pop-Variante. Auch der 169 steht das Pop-Kleid bestens.

Gruß

Frankenbahner


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RE: BR103 Türkis und andere: BR 180 in der Pop Art

#13542 von Fernmeldehandwerker , 20.05.2024 23:36

Zitat von Frankenbahner im Beitrag #13541
Hallo Felix, hallo Christian,

die neue "Karlsruher" Pop-118 gefällt mir außerordentlich gut, noch besser als die bisherige Pop-Variante. Auch der 169 steht das Pop-Kleid bestens.

Gruß

Frankenbahner


Genau dem schließe ich mich an. Wobei Christians 118 schon der Knaller war... Aber die 420 Stil neoPop... stark!
Ihr traut Euch was

Wo ist denn die olympiahellblaue 119?

Idee: könnte man nicht der orangenen Variante das Fahrwerk auch orange färben? Oder entsprechend blau bei blauer Pop ? Farbige Fahrwerke also? Ja schon cringe
Zumindest aber hellgrau wie bei der wunderschönen touropa E10 Bügelfalte


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RE: BR103 Türkis und andere: BR 118 in der Pop Art

#13543 von Paul60 , 21.05.2024 08:48

Zitat von bahngarfield im Beitrag #13540
...

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Christian, damit ist Dir in meinen Augen wieder mal ein Geniestreich gelungen. Mit diesem Anstrich gefällt mir die E 69 (169) ganz ausgezeichnet. Die Liebhaber dieser Lok mögen es sicher nicht gerne hören, aber diese Art von Loks fand ich schon immer hässlich, bestenfalls skurril. Jetzt, durch Deine neue Farbgebung, wird die Lok gestreckt und wirkt für mich deutlich gefälliger.

Es gäbe da noch ein paar alte Kasten-E-Loks (E04, E17, E21, E44). Denen könnte der Pop-Farben-Anstrich möglicherweise genauso stehen.


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RE: BR103 Türkis und andere: BR 118 in der Pop Art

#13544 von bahngarfield , 21.05.2024 19:58

Was soll sagen? Rock und Pop verträgt sich, Lok und Pop - nich'. Im Prinzip gibt es drei Möglichkeiten, das Pop-Konzept auf die Lokomotiven zu übertragen. Variante 1: Farbtrennkanten des Wagenzuges in gleicher Höhe "gnadenlos" auf den Lokkörper durchziehen, ohne Berücksichtigung der Formsprache der jeweiligen Lokomotivtype. Das führt dann zu einer oberen Farbtrennkante, die bei den meisten Baureihen mittig durch die Führerstandsfenster führt; "in realitas" wurde das ja so auch bei der 141 248 (die freilich keine "Pop-Lok" ist) zugseitig so gemacht. Variante 2 ist das "Hindurchtauchen" der oberen Farbtrennkante unter den unteren Abschluss der Frontführerstandsfenster; so praktiziert bei den S-Bahn-111ern, 141ern und 143ern. Und schließlich bliebe noch Variante 3, die nur die Farben und die untere Höhe der Farbtrennkante des Wagenparks aufnimmt, sich aber an der Formsprache der Trägerlok orientiert.

Bei beiden Illustrationen habe ich mich an die Variante 3 gehalten. Dennoch ist eine Pop-117 ein dermaßen gewöhnungsbedürftiger Anblick dass ich lange gezögert habe, sie hier überhaupt vorzustellen. Zumal etwas Schummelei notwendig war, hat die 117 doch nichteinmal eine durchgehende Dachkante, weswegen ich das Grün im Bereich der Führerstände bis ins Dach hochziehen musste. Eine E 04 umzusetzen spare ich mir, die käme optisch weitgehend identisch daher - und dann gibt's da noch das leidige Thema "Bildrechte"...


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Etwas attraktiver kommt die 118 daher: Während ich bei meinem Erstentwurf von vor einem Jahrzehnt die Variante 1 zur Anwendung gebracht habe, kommt sie nun in einem deutlich gefälligeren Kleid daher, das an die von mir hier im Forum auch schon einmal vorgestellte "Transalpin-1018/ 1118" denken lässt. Ich denke, an dieses Outfit hätte ich mich eher gewöhnen können als an das Ozeanblau-beige, wie es tatsächlich zur Ausführung kam. Aber - Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.


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Auf die Umsetzung einer E21 in Pop kann ich, glaube ich, guten Gewissens verzichten: In zwei (die E21 51 mitgerechnet drei) Exemplaren gebaut, die Bundesbahngleise nie gesehen haben und in den Schrott wanderten, lange bevor es ein Pop-Farbkonzept gab: Soviel kontrafaktische Eisenbahnhistorie fällt ja nicht mal mir ein, wie es die in dieses bunte Kleid bei der DB geschafft haben könnten - von der Bildrechtefrage mal ganz abgesehen.





Grüße!





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#13545 von Paul60 , 21.05.2024 20:39

Lieber Christian,

erst mal ganz herzlichen Dank für Deine Bilder und die ausführliche Antwort!

Mir gefallen beide Versionen. In meiner Jugend konnte ich mich mit der Pop-Lackierung nicht anfreunden. Heute finde ich sie sehr schön. Vielleicht liegt das aber auch an den vielen Zumutungen, die wir haben ertragen müssen (z.B. Lätzchen-Look).

Viele Grüße

Paul


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RE: BR103 Türkis und andere: BR 118 in der Pop Art

#13546 von d3lirium , 22.05.2024 01:36

Moin!

Wunderbar! Ganz Wunderbar!

Felix' Idee, sich am Karlsruher Zug zu orientieren gefällt mir wirklich gut - leider wäre es damals bei den doch mehr betriebsorientierten Eisenbahnern im Betriebsdienst gar nicht gut angekommen, wenn da alle Nase lang jemand aus oberflächlich äußerlichen Gründen (heute "Corporate Design" ) gesagt hätte "Franz, obacht - immer die RICHTIGE Seite zum Zug"...

@bahngarfield: die 117 mag in dem Aufzug gewöhnungsbedürftig sein, aber allemal zeigenswert!

Bei der Aufzählung von Paul vermisse ich einen ganz besonderen Kasten: die E16 bzw. 116 - ein kurzer Blick ins Felix'sche Nachschauwerk: da klafft eine Lücke in unserer Dokumentation dessen, was nicht war und hätte sein können (oder ich hab sie übersehen: dann SORRY!) nun denn...wie hieß es früher so schön "ein Mal gepoppt - nie mehr gestoppt"

Die einzige deutsche Buchlilok hat bis 1980 überlebt - sie hätte also wie folgt aussehen können (und ich teile Christians Meinung hinsichtlich dem Aufzwingen von Designkonzepten ohne Rücksicht auf die Formensprache der Lok und folge Variante 3: man sollte sich ab und an ein paar künstlerische Freiheiten nehmen - hier habe ich mal die Lüfter etwas weniger kieselgrau gemacht )

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Viele Grüße
Sascha


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RE: BR103 Türkis und andere: BR 118 in der Pop Art

#13547 von Paul60 , 22.05.2024 07:20

Moin Sascha,

ja, klar, den "Kastenloks" stehen die Pop-Lackierung auch hervorragend, finde ich. Herzlichen Dank für diese Variante.

Viele Grüße

Paul


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BR103 Türkis und andere: BR 118 in der Pop Art 2. Generation

#13548 von Brumfda , 22.05.2024 11:45

Moinsen Lüüt!


Zitat von bahngarfield im Beitrag #13544
Was soll sagen? Rock und Pop verträgt sich, Lok und Pop - nich'. Im Prinzip gibt es drei Möglichkeiten, das Pop-Konzept auf die Lokomotiven zu übertragen. Variante 1: Farbtrennkanten des Wagenzuges in gleicher Höhe "gnadenlos" auf den Lokkörper durchziehen, ohne Berücksichtigung der Formsprache der jeweiligen Lokomotivtype. Das führt dann zu einer oberen Farbtrennkante, die bei den meisten Baureihen mittig durch die Führerstandsfenster führt; "in realitas" wurde das ja so auch bei der 141 248 (die freilich keine "Pop-Lok" ist) zugseitig so gemacht. Variante 2 ist das "Hindurchtauchen" der oberen Farbtrennkante unter den unteren Abschluss der Frontführerstandsfenster; so praktiziert bei den S-Bahn-111ern, 141ern und 143ern. Und schließlich bliebe noch Variante 3, die nur die Farben und die untere Höhe der Farbtrennkante des Wagenparks aufnimmt, sich aber an der Formsprache der Trägerlok orientiert.


Tach Christian,

perfekt zusammengefaßt. Genau vor dem Problem stehe ich jedes mal. Der Rahmen der Lok und die Fenster liegen halt woanders.

Zitat von bahngarfield im Beitrag #13544
Bei beiden Illustrationen habe ich mich an die Variante 3 gehalten. Dennoch ist eine Pop-117 ein dermaßen gewöhnungsbedürftiger Anblick dass ich lange gezögert habe, sie hier überhaupt vorzustellen. Zumal etwas Schummelei notwendig war, hat die 117 doch nichteinmal eine durchgehende Dachkante, weswegen ich das Grün im Bereich der Führerstände bis ins Dach hochziehen musste.
[...]
Etwas attraktiver kommt die 118 daher: Während ich bei meinem Erstentwurf von vor einem Jahrzehnt die Variante 1 zur Anwendung gebracht habe, kommt sie nun in einem deutlich gefälligeren Kleid daher, das an die von mir hier im Forum auch schon einmal vorgestellte "Transalpin-1018/ 1118" denken lässt. Ich denke, an dieses Outfit hätte ich mich eher gewöhnen können als an das Ozeanblau-beige, wie es tatsächlich zur Ausführung kam. Aber - Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.



Immer wieder das Thema des persönlichen Geschmacks. Deine Lösungen bei 117, 118 und 169 finde ich perfekt! Die Pop 118 hätte mir gefallen, an die o/b kann ich mich nicht gewöhnen. Was die 169 angeht kann ich mich Paul nur anschließen.

Zitat von Paul60 im Beitrag #13543
Christian, damit ist Dir in meinen Augen wieder mal ein Geniestreich gelungen. Mit diesem Anstrich gefällt mir die E 69 (169) ganz ausgezeichnet. Die Liebhaber dieser Lok mögen es sicher nicht gerne hören, aber diese Art von Loks fand ich schon immer hässlich, bestenfalls skurril. Jetzt, durch Deine neue Farbgebung, wird die Lok gestreckt und wirkt für mich deutlich gefälliger.


Nur skuril ergänze ich noch mit einfach irgendwie sympatisch..


Zitat von d3lirium im Beitrag #13546
Bei der Aufzählung von Paul vermisse ich einen ganz besonderen Kasten: die E16 bzw. 116 - ein kurzer Blick ins Felix'sche Nachschauwerk: da klafft eine Lücke in unserer Dokumentation dessen, was nicht war und hätte sein können (oder ich hab sie übersehen: dann SORRY!) nun denn...wie hieß es früher so schön "ein Mal gepoppt - nie mehr gestoppt"

Die einzige deutsche Buchlilok hat bis 1980 überlebt - sie hätte also wie folgt aussehen können (und ich teile Christians Meinung hinsichtlich dem Aufzwingen von Designkonzepten ohne Rücksicht auf die Formensprache der Lok und folge Variante 3: man sollte sich ab und an ein paar künstlerische Freiheiten nehmen - hier habe ich mal die Lüfter etwas weniger kieselgrau gemacht )


Moin Sascha!

Gekonnt geschlossene Lücke! Neben Christians 194 und Barts 151 eine perfekte Ergänzung auf dem Münchner Bahnhof zur Vervollständigung des Bildes.



Zitat von d3lirium im Beitrag #13546
Felix' Idee, sich am Karlsruher Zug zu orientieren gefällt mir wirklich gut - leider wäre es damals bei den doch mehr betriebsorientierten Eisenbahnern im Betriebsdienst gar nicht gut angekommen, wenn da alle Nase lang jemand aus oberflächlich äußerlichen Gründen (heute "Corporate Design" ) gesagt hätte "Franz, obacht - immer die RICHTIGE Seite zum Zug"...


Das mit dem "Karlsruher Zug", fiel mir erst später auf. Hatte ich mich mit dem lokalen ET 420 Bezug auf ihn konzentriert. Dadurch schnallzte es erst in meinem Hirn, woher die Inspiration bei dem Triebzug kam. Vermutlich hätten die Mannen zur Ausrichtung irgendwann gesagt "is ma wurscht". Wie den Österreichern mit ihren Taurus vor den RailJet Zügen.

Wie der Typ auf Partys mache ich mal wieder weiter, der so lange Witze erählt, bis keiner mehr lacht. Einfach weil es sich immer wieder anbietet, wenn man schon die Färbeflächen definiert hat auf Gimp noch ein wenig herumzuprobieren. Viele erinnern sich noch an die Versuchslackierungen des AW München Freimann 1985 auf einhundertelfern mit 4 Waggons. Christian hat sich dem Thema Münchner Versuchslackierung ausgiebig gewidmet und bei Bart entstand auch ein 103er Pedant. Zur Erinnerung ein Link zur 1985 im Versuchslack der Studenten lackierten 111 069 und zur 068 mit neuem DB Vorschlag.

Meine Story ist nun der Vorläufer. Bereits Anfang der 80er macht man sich Gedanken darüber, wie es nun im Design weiter geht. Nun düsen seit 1972 diese Mischpopart 118er Wendezüge bunt durch das Münchner Vorland als Eilzüge auf wechselnden Relationen. Wer sich die Fotos der alternden Pop Waggons auf Fotos anschaut, sieht, wie sie bald runtergerockt gewirkt haben müssen. Wie die V200 oder Lollo mit den ersten Wasserfarben, deren Rahmenschwarz und bei der Lollo das helle Fensterband verloren und der rote Lokkörper hervortrat. Für die Versuche, die nun anstanden, erschienen sie die perfekten Pedanten.

Auch weiterhin wollte man auf knalligere Farben setzen, erneut "frisch" wirken. Bezüglich des TGV beeinflußte auch unbewußt die anstehenden Feierlichkeiten 1983 zum 20 jährigen "Vertrag über deutsch-französische Zusammenarbeit". Der Krieg war noch lange nicht vorüber. Präsent über Eltern und Großeltern wunderte und freute man sich über die wachsende Freude der jungen Leute im Austausch mit anderen Ländern, die sich früher spinnefeind waren. Ob per Interrrrail oder Schulklassenfahrten. Es wurde gelebt und darüber gesprochen. Frieden. Aussöhnung.

Übrigens spielten Christian und Matthias bereits mit dem Gedanken Anfang der 70er, die sich am Farbschema des TGV orientierte.


Originalaufnahme mit freundlicher Genehmigung von User "berndm"
101 Christian

Inspiriert davon wurden im Herbst 1982 die neuen Versuchslackierungen auf den Eilwendezügen unterschiedlichster Waggontypen vorgestellt. Selbstverständlich waren die Speise-/Halbspeisewagen gleich nach den olympischen Festpielen ausgegliedert worden und durch bunte Silberlinge ergänzt worden. Bei den neuen Farbspielereien geht es einfach um das Wirkungsprinzip im Gesamten und der Münchner Raum wird einmal wieder bunter und abwechlungsreicher. Allerdings durch farbeeinheitliche Einheiten.

Nun kann eine 118 im TGV Stil wie ein Anachronismus wirken. Oder eben auch als das Gegenteil. Ich meine... 4000 PS und 150 km/h in den 30er Jahren!? Das war genauso eine Hausnummer insbesodere mit der auf 225km/h ausgelegten und für 180 zugelassenen E19. Das kann als perfektes Zitat zwischen früherer und heutiger Inovation der "high Speed" gelten. Bestimmt folgte ein staatliches oder Bahnfest nahe der frazöischen Grenze, bei der sich TGV und Zitat dann trafen und zusammen für Fotografen posierten.






Die weiteren Ableger ergaben sich wie von selbst unter Verwendung der vorherigen Farben und orientierten sich weiter am ET 420 Design. Aber man hat sie verbessert. Nur bezüglich der Lichtbeständigkeit. Da war man deutlich vorangeschritten Das Zauberwort war auch zusätzlicher UV absorbierender Klarlack.








Ich ringe noch mit mir, ob mir das gefallen soll oder nicht. Auch mit öfter anschauen schlägt das Pendel weder in die eine oder andere Richtung. Die Story endet dann in einem "wurde genauso wenig umgesetzt wie die Versuchslackierungen 1985", die noch folgten. Das hätte ja zur Konsequenz, das der ICE 1 ähnlich auf die Schiene gerollt wäre.

Apropos: wer einen ICE 2 kaufen möchte demnächst, kann ja mal nachfragen. Sie werden nach und nach außer Dienst gestellt ab nächstem Jahr. Wegen ihrer Leichtbauweise lohne sich nicht mehr die Aufarbeitung. So könnte man sich einen Tribkopf in den Garten stellen, innen ausbauen und von außen nach freiem Gusto lackieren. Genügend Vorschläge gäbe es ja,


Flauschigfluffige Grüße, Felix



BR 103 in türkis (fiktive was wäre wenn Bahn): Die Zusammenfassung der über 430 Seiten und Sortierung nach Themen mit Inhaltsverzeichnis
103 in Türkis Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis und Vorwort

Loks und Züge, die es niemals gab, aber teils geplant waren:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=2...844365#p1844365

Mein Modul mit Naturmaterialien:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?p=2024824#p2024824

DR V270, die geplante dieselelektrische Lok, die nie gebaut wurde. Außer hier:
RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270


 
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zuletzt bearbeitet 22.05.2024 | Top

RE: 103 in türkis: Angelie Jolie im fernöstlichen Nahkampfstyle

#13549 von torsten83 , 22.05.2024 13:43

Zitat von Brumfda im Beitrag #13521
Als Vorbild fungiert eine völlig eingepastete fernöstliche Kriegerin einer Phantasieserie.



Ein bisschen mehr Ehre für Kyoshi-Kriegerin Suki aus der NETFLIX Serie Avatar – Der Herr der Elemente, basierend auf der gleichnamigen Nickelodeon Anime-Serie.

https://www.netflix.com/at/title/80237957 - mach doch auch einen blauen für Sokka

LG Torsten


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RE: 103 in türkis: Angelie Jolie im fernöstlichen Nahkampfstyle

#13550 von bahngarfield , 22.05.2024 20:41

Zu meiner Verblüffung gefällt mir Saschas bayerische "Kastenlok" in Pop ausnehmend gut! Ich habe mir - selbstverständlich mit seiner Erlaubnis - nur gestattet, noch eine obere und untere Absetzleiste hinzuzufügen.

Bild entfernt (keine Rechte)
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Soll aber bitte keinesfalls als Kritik verstanden werden; ist nur meinem persönlichen Geschmack geschuldet!




Grüße - und nochmal Dank an Sascha!




Christian


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