[211064]

Hallo Stummis,

Problem gelöst . Ich habe eine Denkpause eingelegt, ein koffeinhaltiges Heißgetränk und etwas Marzipan zu mir genommen - und dann einen Suchbegriff gefunden, der mich zu einer denkbar einfachen Lösung geführt hat:



Alles klar?


OK ok, kann ja nicht, das Bild gibt ja das Wichtigste nicht Preis. Der ULN2003 wird mit +12 V (im Bild ist es ein ULN2003A mit 16 Beinen, +12 V an Bein 9 (oben rechts, darunter an Pin 8 GND) versorgt, an seinen Ausgängen liegt jeweils GND an (Ich hoffe, das ist korrekt ausgedrückt...). Ich hatte immer das Schaltbild vom Lichtsignaldecoder mit den ULN2803 vor Augen, der offensichtlich "andersrum" ist, denn dort fehlt die +12 V-Anbindung. Wobei die auch möglich wäre - vermute ich - denn der Anschluss "COM" im Schaltbild auf S. 16 ist offen.

Ich hoffe, Ihr habt euch gut amüsiert, dass ich mal wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen habe...

[MicroBahner]

Zitat

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Der ULN2003 wird mit +12 V (im Bild ist es ein ULN2003A mit 16 Beinen, +12 V an Bein 9 (oben rechts, darunter an Pin 8 GND) versorgt, an seinen Ausgängen liegt jeweils GND an (Ich hoffe, das ist korrekt ausgedrückt...). Ich hatte immer das Schaltbild vom Lichtsignaldecoder mit den ULN2803 vor Augen, der offensichtlich "andersrum" ist, denn dort fehlt die +12 V-Anbindung.

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?? Irgendwie kann ich dir nicht folgen. Der ULN2003 braucht keine Stromversorgung und der ULN2803 ist nicht andersherum, sondern genau das gleiche, nur mit einem Treiber mehr. Der Anschluß 'COM' ist keine Stromversorgung, sondern nur für die Freilaufdioden, wenn Du induktive Lasten (z.B. Relais) damit schalten willst. Bei Led's kann der immer unbeschaltet bleiben. Die Spannung, mit denen Du die Leds versorgst ist dabei aber ziemlich egal ( solange du unter den 50V bleibst, die der ULN am Ausgang maximal verträgt ). Mit den ULN Treibern schaltest Du immer gegen Masse. Du kannst dabei ohne weiteres die roten Leds mit 5V, und die weißen mit einer höheren Spannung versorgen, und alle über die Ausgänge des ULN schalten.

[211064]

Hallo Franz-Peter,

ich habe befürchtet, dass ich dich verwirrt habe , sorry. Das liegt an meinem Halbwissen in diesen Dingen und daran, dass, wer lesen kann, klar im Vorteil ist . Ich habe 2 Screenshots von Schaltplänen aus deinem Manual gemacht und hoffe, so erklären zu können, was ich meine.

Also: Zuerst hatte ich den Schaltplan der Lichtsignal-Variante vor Augen (Manual V 6, S. 13):

(Bitte auf die Dose klicken, mein Galerie-System kann aus dem Hochformat offensichtlich kein Thumb generieren :roll


Beim ULN2803 liegt Pin 9 an GND. Da der Decoder standardmäßig + 5 V an den Ausgängen liefert, bin ich davon ausgegangen, dass auch an den Ausgängen des ULN2803 positive Spannung anliegt, + 12 V. Für meine Erbert-Signale brauche ich aber GND, weil sie eine gemeinsame Anode haben.

Den Decoder-Ausgang kann ich invertieren, ich bin aber davon ausgegangen, dass ich dann den ULN2803 nicht verwenden kann, zumindest nicht so, wie in dem Schaltplan.

Also habe ich gesucht und zwischendurch hier meinen ersten Post in dieser Sache geschrieben. Danach bin ich auf eine Schaltung mit ULN2003A gestoßen, die genau das macht, was ich brauche: http://www.machschmidt.de/html/relaisansteuerung.html.

Da liegt an Pin 9 +12 V (das meinte ich mit Stromversorgung) , an Pin 8 (gegenüber, also da, wo bei dir beim 2803 COM eingezeichnet ist) GND. Erst später habe ich entdeckt, dass Du den Uln2003 genau so beschaltet hast (Manual V 6, S. 11):

(Bitte auf die Dose klicken, mein Galerie-System kann aus dem Hochformat offensichtlich kein Thumb generieren :roll



Hier liegt an den Ausgängen jeweils GND an. Und deshalb dachte ich, der ULN2003 sei "andersrum".

Wird mein Gedankengang verständlicher? Im Grunde bin ich einen großen Umweg gelaufen, denn alles, was ich brauchte, war in deinem Manual vorhanden. Ich habe es nur nicht geschnallt.

[MicroBahner]

Hallo Christoph,
ja, mit den Pinnummern ist das so eine Sache. Da der ULN2803 um 1 Beinchen länger ist, verschieben die sich halt. Was beim 2003 8/9 ist, ist beim 2803 9/10. Ansonsten sind die identisch.

Zitat

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alles, was ich brauchte, war in deinem Manual vorhanden. Ich habe es nur nicht geschnallt.

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Na dann ist ja alles gut - zumindest aus meiner Sicht

P.S. Das in der von dir verlinkten Webseite die 12V auch am ULN angeschlossen sind, liegt daran, dass dort Relais geschaltet werden. Da braucht man das wegen der Freilaufdiode.

[211064]

Hallo Franz-Peter,

die Sache mit den 12 V verstehe ich noch nicht. Du hast doch an Pin 9 des ULN2003 auch +12 V liegen. Würde das auch ohne funktionieren?

[MicroBahner]

Ja, das würde auch ohne die 12V funktionieren. Und bei Led's brauchst Du die definitv nicht.
Wenn Du allerdings Relais - z.B. zur Polaritätsumschaltung bei Weichen - da anschließen willst, dann brauchst Du das. Es würde zwar grundsätzlich auch ohne funktionieren, aber wohl nicht sehr lange. Relais produzieren beim Abschalten hohe Spannungsspitzen ( das ist das gleiche Prinzip, wie man im Auto früher mit dem Unterbrecher und der Zündspule den Zündfunken erzeugt hat ). Das wird der ULN nicht lange aushalten. Der ULN enthält Bauteile (Dioden) die das unterdrücken, wenn man die Versorgungsspannung der Relais am COM-Anschluß anschließt.
Also - schaden tut es nie, notwendig ist es nur bei Relais bzw. bei induktiven Lasten ( Weichenspulen, Motoren ).

[volkerS]

Hallo Christoph,
die ULN2003 und 2803 schalten Verbraucher nach Gnd. Bei Spulen entsteht beim Abschalten eine Induktionsspannung im Relais die über den Com-Anschluß an den Pluspol der Relaisspule abgeleitet wird. Sofern du deinen Relais direkt an den Spulenanschlüssen eine Freilaufdiode einbaust bräuchtest du den Com-Anschluß des ULN nicht. Aber warum doppelt wenn die Freilaufdiode schon im ULN vorhanden ist? Damit diese aber funktioniert muss der Com-Anschluß mit Plus der Relaisspulen verbunden sein. Diese Spannung ist relaisabhängig und kann 5V, 12V oder 24V sein.
Bei Leds nicht erforderlich, aber wenn du dann zufällig doch ein Relais anschließt und den COM nicht mit Relaisspule-Plus verbunden hast dann ist wahrscheinlich dein ULN-Ausgang defekt.
Pro ULN immer nur eine Versorgungsspannung für Relais, der gleichzeitige Betrieb von 5V- und 12V Relais funktioniert nur ohne Com-Anschluß und direkt an den Relais montierten Freilaufdioden.
Volker

[211064]

Hallo Volker, hallo Franz-Peter,

vielen Dank für eure geduldige Erklärungen. Jetzt sehe ich klarer, nicht zuletzt, was die Freilaufdiode angeht. Denn die habe ich in den Schaltplänen nicht gefunden .

Franz-Peter, dir noch ein herzliches Dankeschön für die Entwicklung und Pflege des Decoders. Der ist wirklich genial!

[MicroBahner]

Hallo liebe Decoderbauer
Wo wir gerade beim Thema Entwicklung und Pflege sind : Es gibt eine neue Version des 'Stummi -Decoders'. Es sind einige Hinweise eingeflossen, und der Decoder wurde auf den aktuellen Stand der NmraDCC Lib gebracht. Die wesentlichen Änderungen sind:

• Der Decoder unterstützt bei DCC nur noch den Output-Mode. CV29 ist nicht änderbar
• Für die Zubehörtelegramme wird der aktuelle CallBack der NmraDCC Lib verwendet. D.h. es wird die NmraDCC Lib ab Version 1.1.4 benötigt.
• Bei FSTATIC lässt sich die RiseTime für das Blinken der LED in den Bits 4-7 des Modebytes in Schritten von 50ms ( 50...750ms) einstellen. Bei '0' gilt der voreingestellte Wert wie bisher (500ms).
• Der Datentyp für die Dcc-Adresse im Konfig-File wurde auf 'int' vergrößert. Damit können Adressen bis zum DCC-Maximum vergeben werden. Grundsätzlich ging das bisher auch schon, man musste nur bei höheren Adressen den Datentyp 'byte' manuell zu 'int' ändern. Das ist jetzt bereits vorbelegt.

Der Eingangspost ist entsprechend aktualisiert.

Viel Spaß damit...

[Bodo]

Hallo Franz-Peter,

ich hätte da noch eine Herausforderung . Bisher kann man Servos ja nur mit rot/grün zwischen zwei Positionen hin- und herfahren … Für servobetriebene Entkuppler wäre es eine tolle Sache, wenn man mit einer Weichenadresse zwei Servos ansteuern könnte - also eine Momentfunktion wie Spulenantriebe für Servos. Weniger um Adressen zu sparen, sondern eher um ein automatisches Zurückfahren in die Grundstellung zu garantieren. Also so eine Art Objekt SCOIL.

Als "Standalone-Lösung" würde ich das wahrscheinlich hinbekommen - aber es mit den anderen DIY-Decoder-Funktionen in einem Arduino kombinieren zu können , hätte auch was . Mit der Entkuppler-Mechanik habe ich jetzt auch nur angefangen, weil auf absehbare Zeit einige andere Freizeitbeschäftigungen ruhen müssen. Die ist aber auch noch nicht fertig, so dass der Vorschlag eher langfristig gedacht ist ...

Viele Grüße, Bodo

[MicroBahner]

Hallo Bodo,
ich habe das mal auf meine ToDo Liste geschrieben. Wenn ich dich richtig verstehe, willst Du dem Servo so ansteuern wie die Spule(n) einer Weiche mit Magnetantrieb. Solange die 'Spule' unter Strom steht, wäre das Servo dann in der 'Ausgefahren' Stellung, wenn die 'Spule' abgeschaltet wird, fährt das Servo wieder zurück.

[Bodo]

Hallo Franz-Peter,
genau so ... aber wie gesagt, eilt nicht, wäre nur schöner und sicherer im Betrieb.
Viele Grüße, Bodo

[Die Zwei]

Hallo Zusammen,

auch ich würde den Decoder demnächst für meine im Bau befindliche Anlage gerne nachbauen.
Ich habe mir dafür auch schon die nötigen Dateien heruntergeladen.
Beim Blättern durchs Manual ist mir aber aufgefallen, dass die beiden letzten Schaltpläne schwarz sind (also komplett)..
Handelt sich um Seite 13 und für mich eher relevant 16.

Gibts eine Möglichkeit die Pläne zu erhalten?

VG
Christian

[MicroBahner]

Hallo Christian,
ja, das ist mir vor einiger Zeit auch schon aufgefallen. Da ist was mit dem pdf-Export der odt-Datei schiefgegangen. Ich hatte das bei mir auch schon korrigiert, aber vergessen nach GitHub hochzuladen. Das habe ich aber jetzt gemacht und dort ist die aktuelle PDF-Datei jetzt zu finden.

[Die Zwei]

Vielen Dank, das ging ja super schnell
Dann kann’s ja bald losgehen.

VG
Christian

[Q3-aDm1N]

Hallo

Ich wollte mich hier auch mal zu Wort melden, und zwar mit einer Bitte. Da ich gerade mit meinem Sohn in die Modelbahnwelt eintauche und generell Spaß am Basteln habe, interessiert mich natürlich auch das Thema die Geschichte zu Digitalisieren. Bei der Suche nach Informationen bin ich dann auf diese Seite gestoßen. Ganz verstanden habe ich die Software für den Arduino noch nicht, aber ich habe schon mal versucht mit KiCAD (habe ich vorher auch noch nicht mit gearbeitet) 2 Platinen zu erstellen, anhand der Dokumentation. Könntet Ihr da mal drüber sehen, ob das soweit korrekt ist, bevor ich die Platinen in China Ordere?

Bei Gelegenheit muss ich dann noch schauen das ich die Software verstehe, damit ich diese für meine zwecke einstellen kann.

Gruß

Matthias

[Q3-aDm1N]

Hier noch die letzte PDF. Mehr wie 3 Dateien gingen nicht.

[juergiboy]

Hallo Matthias,

da ich auch schon einige Platinen mit KiCad entworfenhabe, habe ich mal einen schnellen Blick auf deine Pläne geworfen.

Zitat

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Könntet Ihr da mal drüber sehen, ob das soweit korrekt ist, bevor ich die Platinen in China Ordere?

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Spontan ist mir aufgefallen, dass du die Versorgungsspannung (7-12V) mit dem +5V Pin des Arduino verbunden hast. Das würde ich nicht tun, hier solltest du besser den Vin-Pin nutzen.

Beim Rest ist mir auf den ersten Blick nichts aufgefallen.

[Q3-aDm1N]

Hallo

Danke für den Hinweiß. Ich habe das sofort geändert. Sollte natürlich auch an Vin.

[Bodo]

Hallo Franz-Peter,

ich schon wieder - diesmal nur mit einer Frage (hoffentlich hatten wir die nicht schon). Mit dem Zubehördekoder als Lichtsignal-Dekoder kann ich ja Ports für Relais definieren, die bei "Fahrt" auf "HIGH" schalten. Nun habe ich hier Relaiskarten, die bei "LOW" anziehen, d.h. in Grundstellung (4 Sperrsignale auf HP0) sind alle Relais unter Last. Lassen sich die Relais-Ausgänge einfach durch irgendein Bitmuster in der Definition invertieren (evtl. iniPar2, Bit6) ? Es geht ja nur um zweibegriffige Signale.

Die kompletten Signale vertauscht verkabeln möchte ich nicht, dann hätten sie alle SH1 als Grundstellung. Zusätzliche Transistoren als Inverter müssen jetzt auch nicht sein. Ich habe einfach neue Relaiskarten bestellt, bei denen ich per Jumper zwischen HIGH- und LOW-Trigger wählen kann, dann passt es auf jeden Fall . Aber wenn ich den Ausgang per Software invertieren könnte, wären die alten Relaiskarten noch zu gebrauchen ... (ansonsten eben für andere Projekte).

Viele Grüße, Bodo

[MicroBahner]

Hallo Bodo,
beim Lichtsignaldecoder kannst Du für jedes Signalbild definieren, wie die zugeordneten Pins stehen sollen. Da kannst Du dann doch bei 'Sh0' das entsprechende Bit für das Relais auf 1 setzen, und bei Sh1 auf 0.
Oder habe ich deine Frage jetzt falsch verstanden?

[Bodo]

Hallo Franz-Peter,

schon richtig … ich bin mir nur unsicher, welches Bit was ist. In meinem Fall wäre dann das 3.Bit von iniPar1 und iniPar2 das Relais ?

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const byte iniTyp[]   = { FSIGNAL2, FSIGNAL2, FSIGNAL2, FSIGNAL2 };
const byte out1Pins[] = { /*rt*/ 3, /*rt*/ 5, /*rt*/ 7, /*r*/  9 };  // output-pins der Funktionen
const byte out2Pins[] = { /*gn*/ 4, /*gn*/ 6, /*gn*/ 8, /*g*/ 10 };
const byte out3Pins[] = { /*R*/ A0, /*R*/ A1, /*R*/ A2, /*R*/ A3 };
const byte iniFmode[] = {    0b100,    0b100,    0b100,    0b100 };
const byte iniPar1[]  = {    0b001,    0b001,    0b001,    0b001 };
const byte iniPar2[]  = {    0b110,    0b110,    0b110,    0b110 };
const byte iniPar3[]  = {        0,        0,        0,        0 };
const byte iniPar4[]  = {        0,        0,        0,        0 };  // nur für Lichtsignale!
 
 

Das müsste ich dann zum Invertieren des Relais-Ausgangs ändern zu:

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const byte iniTyp[]   = { FSIGNAL2, FSIGNAL2, FSIGNAL2, FSIGNAL2 };
const byte out1Pins[] = { /*rt*/ 3, /*rt*/ 5, /*rt*/ 7, /*r*/  9 };  // output-pins der Funktionen
const byte out2Pins[] = { /*gn*/ 4, /*gn*/ 6, /*gn*/ 8, /*g*/ 10 };
const byte out3Pins[] = { /*R*/ A0, /*R*/ A1, /*R*/ A2, /*R*/ A3 };
const byte iniFmode[] = {    0b100,    0b100,    0b100,    0b100 };
const byte iniPar1[]  = {    0b101,    0b101,    0b101,    0b101 };  // 0b1xx statt 0b0xx
const byte iniPar2[]  = {    0b010,    0b010,    0b010,    0b010 };  // 0b0xx statt 0b1xx
const byte iniPar3[]  = {        0,        0,        0,        0 };
const byte iniPar4[]  = {        0,        0,        0,        0 };  // nur für Lichtsignale!
 
 

Viele Grüße, Bodo

[MicroBahner]

Zitat

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In meinem Fall wäre dann das 3.Bit von iniPar1 und iniPar2 das Relais ?

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Genau. In dem Fall ( nur eine Signaladresse ) das gleiche Bit, dass Du in iniFMode auch für 'hartes Umschalten' setzt.

[Bodo]

Hallo Franz-Peter,

vielen Dank noch mal - funktioniert. Und wenn der Spannungsregler mit dem provisorischen Kühlblech durch einen Stepdown-Regler an der 12V-Versorgung der Anlage ersetzt wird, dürft auch das einmalige kurze Anziehen aller Relais beim Systemstart kein Problem sein .



Testaufbau noch ohne Sperrsignale (die an die Schraubklemmen des Dekoders kommen), v.l.n.r. DCC-Dekoder, BM1 ABC-Bremsmodule, Relaiskarte, 5V-Versorgung für die Relaiskarte. Das Brett kommt später so komplett unter das Schiebebühnen-Modul zur Versorgung der Zufahrtsgleise.

Viele Grüße, Bodo

[MoBa_Alfred]

Hallo Franz-Peter,
mit meiner letzten Frage war ich wohl im falschen Thread: viewtopic.php?f=21&t=127899&start=500#p2116482
Vielen Dank für deine Klarstellung meiner Frage.

Ich habe nun 2 Warnungen beim Kompilieren, die erste ist weil ich Adressen größer 256 in die .h Datei eingeben wollte, die 2. kann ich mir nicht erklären.
Kannst Du mir dabei weiterhelfen?

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sketchDCC_Zubehoerdecoder-LS-Nano.h:100:31: warning: large integer implicitly truncated to unsigned type [-Woverflow]
 const byte DccAddr          = 801;   // DCC-Decoderadresse
                               ^~~
sketchsrcFuncClasses.cpp: In constructor 'Fstatic::Fstatic(int, uint8_t*)':
sketchsrcFuncClasses.cpp:140:41: warning: large integer implicitly truncated to unsigned type [-Woverflow]
                 if ( rise == 0 ) rise = 500; // defaultwert
                                         ^~~
 
 

Viele Grüße
Alfred