Hallo zusammen
Zur Post:
@Matthias: Hmm, Brückensprenung wegen anstehender Elektrifizierung... das hätte was. Da die Brücke allerdings noch nicht soooo alt zu sein scheint, würde wohl iwer Ärger bekommen. Danke für die Wünsche zum Buffetwagen, aber der geht nun tatsächlich Anfang April nach Uster zur Ultraschallmessung und ganz sicher im November dann zur Drehgestell- und Bremsgestängerevision.
@Michael: Hmm, wenn die Brücke einfach so eingestürzt wäre, wär wohl auch ned so gut.
@Peter: Genau, zuviel Rösti und Bier jeweils serviert.
Zur Brücke kommt ja von dir richtig Phantasie ins Spiel. Auch wenn dein Vorschlag sehr herzig ist, liegst doch noch es birrebizeli daneben.
So, kurz zu Bannewitz: Die Gleise Normalspur sind verlegt, als nächstes stehen Verkabelungen an, was ned grad soooo viel Freude uns macht.
Hier zu sehen die Normalspurgleise sowie die ersten Pröbeleien, wie wir am besten die Gleise vom Schmalspurteil legen wollen.
Selbstverständlich wurde auch viel gefahren, schliesslich musste die Gleislage überprüft werden. Da dort alles okay ist, wurde das Durchfahrtgleis im Bahnhof schonmal punktuell mit Schotter verklebt, damit die Schrauben bald entfernt werden können.
So, und nun lösen wir mal das "Matschi-Rätsel". Fertig ist das Ganze zwar noch lange ned, aber da wir im Bau-Thread sind, halt auch teilfertige Sachen.
Deutschsprachige Ausgabe des sowjetischen, monatlich erscheinenden Wissenschafts-Magazin "Sputnik" vom Juni 1984
Sozialistischen Wissenschaftlern, Forschern und Ingenieuren gelingt sensationelles Experiment zur Erforschung der Zukunft und des Weltalls
Wissenschaftlern vom Ardenne-Institut auf dem Weissen Hirsch in Dresden gelang unter Leitung von Prof. Mandred von Ardenne ein Forschungdurchbruch beim Vordringen in die achte Raum-Zeit-Dimension. Erforscht wurden die Eigenschaften von neu im Erzgebirge gefundenen Mineralien. Dabei wurde entdeckt, dass wenn man diese neuen Erze mit einer bestimmten Energiemenge in einem bestimmten Zeitraum in einer bestimmten Drehrichtung ionisiert, ist es möglich, Atome mit Photonen in eine Materie-Antimaterie-Wechselwirkung zu versetzen. Unter Beizug von Wissenschaftlern der TU Dresden, der Elite-Universität Moskau sowie Ingenieuren des VEB Carl Zeiss Jena wurde ein Multispektralenergietransmitter entwickelt, welcher im Endeffekt Bilder von hunderte Lichtjahre entfernten Objekten liefern kann. Durch die spiralförmige Krümmung des Raum-Zeit-Verhältnisses bei der Durchreisung des Materie-Antimaterie-Photosynerolyl-Strahle durch Schwarze Löcher erhält man auswertbare Daten in Form von Bildern, welche hunderte Lichtjahre entfernt in einer hunterte Jahre in der Zukunft liegend die dann dortige Ist-Situation zeigen.
Da solch ein Strahl nur im Vakuum abgesetzt werden kann, wurde in Zusammenarbeit mit den Raketen-Ingenieuren vom Raumbahnhof Baikonur ein neues Lunochod-Mondfahrzeug entwickelt und zu unserem Erdtrabanten geschickt.
Der an der Bergakademie Freiberg lehrende Bannewitzer Professor Hyronimus Treppengeländer absolvierte ein Kosmonautentraining um dann zusammen mit dem sowjetischen Kosmonauten Juri Schpasinksi unter Leitung des DDR-Kosmonauten Siegmund Jähn den Transmitter zum Mond zu bringen und dort zu installieren.
Als erstes Ziel wurde ein Planet in etwa 400 Lichtjahren Entfernung im erst neu entdeckten Sternensystem Maerk Alpha Lin ausgewählt. Die Berechnungen ergaben, dass sollten Bilddaten empfangen werden können, diese in ziemlich genau 1000 Jahren erzeugt werden.
Erste Ergebnisse wurden vom Politbüro der KPdSU sowie vom Staatsratsvorsitzendem der DDR nun freigegeben. Noch rätseln die Wissenschaftler, was die Bilder bedeuten, jedoch ist eine erneute Ernergietransformation zum Erlangen neuer Bilder bereits in Planung.
Schauen Sie nun selbst:
Der erste Blick in eine fremde, uns völlig neue Welt.
So fremdartig es aussieht, sind doch vetraute Konstruktionen zu erkennen. Haben die Menschen in 1000 Jahren den Kosmos besiedelt?
Eine neue Photonentransmission ist bereits geplant, hängt jedoch von der jeweiligen Sternen- und Planetenkonstellation sowie der verfügbaren Energiemenge ab.
Auf Rat des Imperialismus-Experten Karl Eduard von Schnitzler wird der nächste Transmitterzeitpunkt geheim gehalten, damit der Klassenfeind keine Sabotage betreiben kann.
Der Sozialismus siegt!
LG
Mylina&Follet