Hallo Helmut,
sehe ich gleich wie Helmut.
Gibt es die Waggons nicht in einer besseren Ausführung?
LG;
Bahram
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LG;
Bahram
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Ich glaube nicht. Also zumindest habe ich bei Google & co. nichts gefunden...
Eventuell hat irgendein Kleinserienhersteller die, aber die USA sind modellbahntechnisch uninteressant für mich. Da kann sicher wer mehr dazu sagen.
MfG
Till
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Zitat
Interessant finde ich die Kupplungsmechanik von den "billigen" Bachmann-Wagen. So etwas habe ich noch nicht gesehen.
Ja - mir gehts genauso - ich habe mich schon gefragt wie es funktioniert. Jetzt weiss ichs.
Zitat
Der Einbau einer Beleuchtung lohnt sich wirklich nur, wenn die Sitze vielleicht dunkelbraun oder sogar mattschwarz sind und dann - wie du es ja vorhast - einige Touristen drinsitzen, vielleicht auch ein servierender Kellner...... Das Factory-Gelb ist ja wirklich schrecklich anzusehen.
Die echten sind innen hauptsächlich Violett und eine Art Olivegrün gehalten.
Zitat
Gibt es die Waggons nicht in einer besseren Ausführung?
Doch - gibt oder gab es. Sogar mit Licht. Kosteten ca. 70,- Euronen pro Wagen. Aber Du kennst mich ja - ich bastel lieber an den alten Dingern rum
freundliche Grüsse
Helmut Fritz
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Zitat
Doch - gibt oder gab es. Sogar mit Licht. Kosteten ca. 70,- Euronen pro Wagen. Aber Du kennst mich ja - ich bastel lieber an den alten Dingern rum
Tja, dann war das wohl nur eine rhetorische Farbe.
Bin schon auf das Pimpen sehr gespannt.
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Hallo,
bei den Wagen muß ich noch auf Farbe warten. Für die Beleuchtung gibt es noch verschiedene Ideen da es mit der Stromabnahme nicht ganz einfach wird und der Aufwand in Grenzen bleiben soll.
Der Zug fährt ja nur hi und da mal. So kam die Idee, dass ganze mit Akku- Batterie zu machen. Eventuell mit einem Magnetschalter oder mit einem Funkstarter aus einer Christbaumbeleuchtung.
Eine Akkuladung reicht dann für einige Stunden Betrieb. An zwei kleinen Kontakten - event. mit Magnet - kann der Akku dann geladen werden.
Ich muß die Schaltung mal ausprobieren um zu sehen wie lange es wirklich hält.
Gestern habe ich dann noch den ganzen Abend das Problem bei der F7 gesucht und gefunden.
Es lag an der Masse.
Ich hatte das Massekabel des Decoders an ein Blech gelötet, welches am Rahmen angenietet war.
Direkt auf diesem Blech war auch die Glühbirne der Frontbeleuchtung angebracht.
Wenn die Glühbirne eine Weile geleuchtet hat und das Blech sich dadurch erwärmt hat, muss sich das Blech so verzogen haben, dass der Kontakt zum Rahmen unterbrochen war.
Witzigerweise half dann auch kein rütteln oder klopfen an der Lok. :
Sobald das Blech wieder kalt war, ging es wieder. Woww – was es alles gibt
Ich habe jetzt eine Lötöhse direkt am Rahmen angeschraubt und die Masse dort angelötet. Dass ist jetzt Bombensicher
Die Glühbirne habe ich dann auch noch gegen eine LED getauscht und die Verkabelung verbessert.
Anschließend gab es dann noch ausgiebige Testfahrten.
Dabei wurde die F7 A-B gleich an den FOX gehängt, welcher diesmal nur aus Boxcar´s bestand.
Dabei musste ich den Kohlezug mit den beiden GP´s auf ein anderes Gleis fahren – und zack – war die Kardanwelle der einen Lok wieder draussen
Also habe ich den nächsten Patienten auf dem Werktisch!
Scheiß Chinaglump Grrrrr
freundliche Grüsse
Helmut Fritz
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Hallo Helmut,
interessant was zu Problemen führen kann! Freut mich, dass du das Problem lösen konntest.
LG,
Bahram
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Hallo Helmut,
Glückwunsch zur gelungenen Reparatur der F7. Also doch bloß ein kleines Isolationsteufelchen, das sich darin versteckt hat. Auch in einem modernen US Fuhrpark ist so eine F7 im praktischen Spielbetrieb dann doch bis heute unersetzlich.
Also die McKinley Explorer-Wagen machen rein optisch jedenfalls einen Bombeneindruck. Hätte es nicht für möglich gehalten, dass das alles eine einfache Spritzguss-Plastik-Konstruktion ist. Eine Stromzuführung über die Räder ist sicher schwierig, wenn keine Metallräder und Metallachsen drin sind. EIne Option: einen kleinen Akku einbauen, der über Steckkontakte am Wagenboden im Stand geladen werden muss. Platz scheint in den Wagen ja ausreichend vorhanden zu sein. Das ist sicher mühsam, aber wenn man superhelle LEDs zur Beleuchtung einsetzt, die nur wenige mA verbrauchen, dann dürfte selbst bei einer Knopfzelle eine Ladung ziemlich lange halten.
Grüße
Hans Martin
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Zitat
Wenn die Glühbirne eine Weile geleuchtet hat und das Blech sich dadurch erwärmt hat, muss sich das Blech so verzogen haben, dass der Kontakt zum Rahmen unterbrochen war.
Witzigerweise half dann auch kein rütteln oder klopfen an der Lok. :
Sobald das Blech wieder kalt war, ging es wieder. Woww – was es alles gibt
Das nennt man dann Thermoschalter, so sind ältere Mobatrafos gegen Kurzschluss gesichert
Zitat
Dabei musste ich den Kohlezug mit den beiden GP´s auf ein anderes Gleis fahren – und zack – war die Kardanwelle der einen Lok wieder draussen
Also habe ich den nächsten Patienten auf dem Werktisch!
Scheiß Chinaglump Grrrrr
Kannst Du die mal mit dem Problem fotografieren, oder ist sie schon wieder zu?
Gruß BR180
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Zitat
Kannst Du die mal mit dem Problem fotografieren, oder ist sie schon wieder zu?
Nein - noch gar nicht geöffnet.
Denn; heute war ein Freund bei mir - mit drei Problemloks - welche vorrang hatten.
Eine Verprogrammierung / ein Motorkontaktproblem / ein Getriebeschaden
Wenn ich die GP´s geöffnet habe, mache ich ein Bild.
freundliche Grüsse
Helmut Fritz
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Hallo,
Im Lockdown hat man viel Zeit für Lokup!
Ich habe mal wieder ein neues Filmchen gedreht.
Diesmal gibt es eine Übergabe.
Nein - niemand muß sich übergeben. Höchstens wegen der Qualität des Filmes
Der Firmenchef des Granite Rock Kieswerkes hat viel zu viel Kies! Um das papiermässige Kies loszuwerden, sammelt er Loks im Maßstab 1/1.
Unter anderen hat er diese imposante Consolidation 2-8-0. Diese wurde mal wieder angeheizt um eine Übergabe an die ARR zu fahren.
Es galt ein paar Kippwagen und einen defekten Bagger nach Delta Junction hinunter zu bringen und ein paar leere Silowagen wieder mit nach Hause zu bringen.
Dabei wurde die Bergstrecke ´´Granite Hill´´ befahren.
Natürlich begleitet durch die alte Caboose der Great Northern.
Der Film ist ordentlich Lang geworden - dafür läuft der Vorspanntext viel zu schnell aber bei YT kann man ja vor und zurück spulen wie man will.
Es ist ein typisches Rangierspiel - mit welchem man sich mal eine halbe Stunde beschäftigen kann.
freundliche Grüsse
Helmut Fritz
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Moin Helmut ,
der Film hat mir sehr gut gefallen ,
leider viel zu schnell zu Ende
Ich diese Anlage, und freue mich immer,
wenn es etwas neues gibt
Gruß Thomas
GKB
Rummelplatz
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Marzipandealer
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Hallo,
ich finde den Film nicht zu lang..... Momentan hat man ja u.U. genug Zeit.
Toll, dass der Firmenchef von Granite Rock so geschichtsbewusst ist und sich eine fahrbereite Consolidation hält. Und dazu noch eine alte
Caboose. Wer weiß, vielleicht saß er sogar selbst am "Steuer" oder hat gar selbst die Kohle in den Kessel geschippt. Man spart ja wo man kann.
Die Bergstrecke ist prima. Macht Spass, da zuzuschauen.
Greetings nach AK, Gert
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Hallo zusammen,
Die 2-8-0 macht wirklich einen sehr guten Eindruck, und der Film ist spannend bis zum Schluss.
Wenn wir die Chefs bei der ARR wären, würde wir uns auch so eine alte Dampflok leisten. Zum Verschiebedienst, zum Schneeräumen, oder zwischendurch an kalten Tagen mal als Heizlok. Und wenn bei minus 40 Grad der Diesel nicht anspringen will, eine Dampflok kriegt man immer zum laufen.
Hans Martin & Manu
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Hallo Helmut, was für ein wunderschönes Video! Das hätte wegen mir doppelt lang sein können.
LG Andreas
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Mal wieder was Kanadisches
die SD 40-2 der CN ist ein wunderschönes Modell von Brodway.
Sie hat einen Digitrax Sound Decoder und ist eine meine wenigen Loks, welche einen werkeingebauten Sounddecoder haben. In der Regel baue ich die Krachmacher lieber selbst ein.
Nun habe ich mir endlich Zeit genommen um den Decoder richtig einzustellen.
Leider habe ich noch nicht herausgefunden ob es eine Einstellmöglichkeit gibt, um mit einer F taste den Bremsweg zu verkürzen. So wie ich es bei den Loks mit ESU Decoder gemacht habe.
Für alle - welche sich nicht so mit Ami Loks auskennen. Eine kleine Beschreibung:
Die EMD SD 40-2 war eine der weitverbreitesten Loks in Amerika. Die meisten der unzähligen Bahngesellschaften haben oder hatten solche SD 40 im Bestand.
Die Loks zeichnen sich durch hohe Zugkraft auf langen Strecken aus. Außerdem sind sie extrem Robust und Langlebig gebaut.
Viele der insgesamt über 5000 gebauten SD 40 sind noch Heute im Einsatz.
Die SD 40 Loks wurden von 1965 - 1986 gebaut. Die Bezeichnung SD 40 -2 bedeutet, dass sie aus der modernisierten zweiten Bauserie stammen und bereits mit Elektronik ausgerüstet sind.
Der Dieselmotor entstammt der legendären EMD 645er Reihe. Er arbeitet im Zweitaktverfahren, hat 16 Zylinder und schöpft daraus ca. 3000 PS.
Der Antrieb erfolgt Diesel- Elektrisch. Da die Loks in Amerika sehr oft - sehr lange unter Vollast arbeiten müssen, sind die Kühler entsprechend groß dimensioniert.
Bei der Canadian National zogen mehrere dieser Loks oft 2 - 3 Km lange Güterzüge über die Transkontinental Strecke.
Die gezeigte Lok hat noch die Zusatzbezeichnung GTW, was sie als ehemalige Lok der Grand Trunk Western erkennen lässt. Die GTW wurde von der CN übernommen.
Die Alaska Railroad setzt - wegen der schlechten Streckenverhältnisse - auf die vierachsige Variante der SD 40, welche sich GP40 nennt.
freundliche Grüsse
Helmut Fritz
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Zitat
Die gezeigte Lok hat noch die Zusatzbezeichnung GTW, was sie als ehemalige Lok der Grand Trunk Western erkennen lässt. Die GTW wurde von der CN übernommen.
Nicht ganz richtig, es ist eine ex-CN-Lok, die der GTW zugeordnet wurde, seit dem 30. Januar 1923 ist GTW die US-Tochter der CN. Das ist jetzt nur die Kurzform.
Gruß BR180
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ZitatZitat
Die gezeigte Lok hat noch die Zusatzbezeichnung GTW, was sie als ehemalige Lok der Grand Trunk Western erkennen lässt. Die GTW wurde von der CN übernommen.
Nicht ganz richtig, es ist eine ex-CN-Lok, die der GTW zugeordnet wurde, seit dem 30. Januar 1923 ist GTW die US-Tochter der CN. Das ist jetzt nur die Kurzform.
so, jetzt muß ich mich selber korrigieren
Also: GTW 5932 wurde im März 1975 als MP 3177 geboren.
Zitat aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Missouri_Pacific_Railroad
Am 22. Dezember 1982 fusionierte die Missouri Pacific mit der Union Pacific und der Western Pacific Railroad zum Union Pacific System. Die Gesellschaft war nun der Union Pacific Corporation unterstellt, behielt ihre unternehmerische Selbstständigkeit bis zum 1. Januar 1997.
Zitat Ende
Die Lok hieß dann UP 4177. Wann die Lok genau zur GTW kam, kann ich nicht sagen. Sie bekamm dann den GT-Schriftzug auf das Armour-Yellow der UP und ist zwischen 1990 und 1998 in den CN-Farbtopf gefallen.
Hier meine Variante einer Schwester GTW 5935 (Athearn Blue Box)
Gruß BR180
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Hallo Maurice,
vielen Dank für Deine Infos. Ich bin nicht so tief in die CN Materie eingetaucht, deshalb sind diese Infos sehr interessant.
Mir ist nur aufgefallen, dass die CN zwar EMD SD 40 (Urversion) ab Werk gekauft hat, von der Dash 2 aber eher nur die mit dem breiten Führerhaus. Also die SD 40-2W und keine Standart SD 40 -2.
CN und auch CP wollten diese Version wegen der widrigen Witterung im Winter. Da waren die breiten Führerhäuser besser.
Anm.: In Wikipedia wird die CN als Käufer von SD 40 -2 überhaupt nicht geführt, was aber sicher ein Fehler ist.
Deshalb bin ich davon ausgegangen, dass die 5932 als reine Standart SD 40-2, also durch einen Merger zur CN kam. So wie auch viele EMD GP´s.
freundliche Grüsse
Helmut Fritz
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Zitat
In Wikipedia wird die CN als Käufer von SD 40 -2 überhaupt nicht geführt, was aber sicher ein Fehler ist.
Ich sehe auch nur 123 SD40-2W bei der CN, keine SD40-2.
Man muß auch berücksichtigen, das die CN zum damaligen Zeitpunkt staatlich war und deshalb hauptsächlich auch in Canada eingekauft wurde.
Vieel Loks wurden von Montreal Locomotive Works und Diesel Division of General Motors of Canada Ltd. (formerly General Motors Diesel) of London, Ontario gebaut.
Gruß BR180
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Hab mich mal weiter reingekniet
Ich möchte in keinster Weise Dein Modell schlecht machen, aber folgene Detail sind mir aufgefallen.
Was ich gleich sah, sind die Ditchlights, CN hat seeehr hochstehende Ditchlights verbaut, diese hatte ich versucht im Modell nachzubilden
http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=510887
desweiteren hat Dein Modell keine All-Weather-Windows, diese hatte ich damals mangels Zurüstteile irgendwie aus CD-Hülle selber gemacht
http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=145626
Was an diesem Foto aber das Highlight ist, ist der Besen, habe ich auch erst gerade entdeckt und der Rückspiegel, auch neu für mich.
nun zum Rearend:
Ich habe kein Foto gefunden, auf denen die Numberboards überlackiert sind.
https://abload.de/img/dsc01870iukl7.jpg
http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=1433697
http://www.rrpicturearchives.net/showPicture.aspx?id=467812
Gruß BR180
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Zitat
Ich habe kein Foto gefunden, auf denen die Numberboards überlackiert sind.
Du wirst lachen - dass ist mir erst jetzt aufgefallen.
Daran sieht man mal wieder, wie schlampig die Moba Hersteller doch sind!
Das all die anderen Details fehlen oder falsch sind, daran hat man sich ja schon gewöhnt - leider!
freundliche Grüsse
Helmut Fritz
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ZitatZitat
Ich habe kein Foto gefunden, auf denen die Numberboards überlackiert sind.
Du wirst lachen - dass ist mir erst jetzt aufgefallen.
Daran sieht man mal wieder, wie schlampig die Moba Hersteller doch sind!
Das all die anderen Details fehlen oder falsch sind, daran hat man sich ja schon gewöhnt - leider!
Genau das meine ich
Und hier nochmal meine selbstgestrickten Ditchlights, es sind keine Atrappen
Gruß BR180
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Hallo ,
... Ihr Zwei, ich weiß zwar nicht um was es genau geht ,
da bin ich außen vor, was amerikanische und canadische Fahrzeuge
geht, aber dennoch gefallen sie mir sehr sehr gut
Es ist immer wieder schön, wenn Du Helmut, Deine tolle Anlage zeigst,
die Fahrzeuge in solch toller Landschaft.
Gruß Thomas
GKB
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Zitat
Ihr Zwei, ich weiß zwar nicht um was es genau geht ,
da bin ich außen vor, was amerikanische und canadische Fahrzeuge
Hallo Thomas,
es geht ums Nietenzählen (nicht böse gemeint ). Es ist bei den Ami Loks noch viel Schlimmer als bei den Europäischen. Auf dem Nordamerikanischen Kontinent werden und wurden von sämtlichen Bahngesellschaften im Grunde gleiche Loktypen eingesetzt. Dabei wurden je Bahngesellschaft oft nur kleine Details ein bischen anderst an oder umgebaut als bei anderen.
Wirklich erkennen kann man das nur wenn man die originalen Loks zumindest von Bildern her gut kennt. Wenn man es aber dann weiß - dann stört man sich an den Fehlern!
Die Moba Hersteller produzieren dan z.B. eine SD40 von EMD und bringen die gleiche Lok in zig verschiedenen Livree´s heraus. Um so günstiger das Modell, um so weniger werden die einzelnen Details berücksichtigt. Aber, selbst bei den teuren Modellen - wie z.B. Brodway - stimmt auch nicht immer alles.
Dafür hat sich in den USA ein ganzer Markt entwickelt, wo es genau solche Detail- Anbauteile zu kaufen gibt. Damit kann man dann eine Lok genau so ausrüsten wie sie auch in 1/1 auf den Schienen steht.
Maurice hat mit seiner SD40 der CN sehr schön gezeigt wie die Lok eigentlich aussehen sollte.
Gerade bei den Alaska und den Kanadischen Loks, welche es auf dem HO Markt gibt, fehlt immer sehr vieles! Ich habe schon einiges an und umgebaut, es fehlt aber auch noch viel.
Fazit: wenn man eine neue Ami Lok aus der Schachtel nimmt - dann geht das Basteln erst richtig los.
freundliche Grüsse
Helmut Fritz
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Hallo Fritz ,
... danke für den "Wikipedia - Unterricht"
man lernt nie aus.
So wie Du es beschrieben hast, ist es ja auch gut.
Wer nicht so auf jede einzelne "Niete" Wert legt,
der erfreut sich einfach an dem schönen Modell,
Gruß Thomas
GKB
Rummelplatz
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