Inhaltsverzeichnis
Streckenbeschreibung und fiktive Geschichte der Sistenixer Lokalbahn
Der Gleisplan
Der Bahnhof Sistenix
Die Steilstrecke von Sistenix nach Bad Trixen
Werbesticker Kellertaunus
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Übersicht der Firmen und Personen
Branchenbuch Landkreis Sistenix
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Bauberichte
Bad Trixen - Hausbau
Burgbau in Isenburg
Feldbahn und Sturzbühne - Teil 1
Eine kleine Schnellfahrstrecke im Tunnel
Steinbruch-Untergrund und Straßentunnel
Grubenbahn und Marzipanbergwerk
Schnellfahrstrecke
Holzstapel mit Plane
Regalstützenverkleidung Wehrkiche
Regalstützenverkleidung Brauerei
Marzipanbergwerk
Der Jagdhund von Konrad, dem Klammen
Steinschlagverbau und Steinschlagverbau 2
Burg Nierenstein
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Vorbild & Fälschung
Teil 1 - Doppeldecker-Probefahrt (Bus)
Teil 2 - der Bananenexpreß
Teil 3 - der IC Wiesbaden City
Teil 4 - der Loreley-Express F 163 /F 164
Teil 5 - Kalizüge
Der CAT - Katzenzug
Der DC 976 "Kellerland"
Typische Taunus-Triebwagen (TSB, HLB, Vectus)
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Fahren nach Aufgabenkarten
Fahren nach Zahlen - Beschreibung der Aufgabenkarten
Der Silvesterkarpfen 2015
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Kleine Fahr-Geschichten
Der Lebkuchentransport 2015
Münchner U-Bahn im Taunus
Luftschlangenzug
Nährstangentransport
Unternehmen Faltenrock
Stadtbus in´s Homeoffice
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Anlagen-Regionen und -orte
Bad Trixen
Bad Trixen - Hausbau
Finsternthal
Feldbahn und Sturzbühne
Der Große Mönch (im Kellertaunus)
Isenburg
Burgbau in Isenburg
Märklingen
Märklingen - Güterabfertigung
Sistenix
Der Bahnhof Sistenix
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Grundlagen (zwischenzeitlich mehrmals editiert/ergänzt)
Idee
Die Sistenixer Lokalbahn ist mein Erstlingswerk (wenn man mal von einer imposanten früh- und späterkindlichen Lego-Eisenbahn absieht).
Ursprünglich sollte es eine Straßenbahnanlage werden. Die ersten Schritte waren noch ein Straßenbahndepot und ein zweigleisiges Landschaftssegment (heute in den Korkheimer Klippen aufgegangen) nach Vorbild der H-Bahn in Bonn - beide im Regal über dem Schreibtisch.
Allerdings war das Angebot an Straßenbahnen noch sehr beschränkt oder zu teuer und herzeigbare, steckbare Oberleitungen gab es auch noch nicht.
Nach dem Lesen einiger MIBA-Artikel über private Privatbahnen war klar, dass nur eine Nebenbahn und/oder Privatbahn in Frage kommt.
Gestalterisch lehnt sich die Anlage an der Taunusbahn, der Lahntalbahn und der Aartalbahn an - allerdings werden keine konkreten Szenen nachgebaut, vielmehr sollen Landschaft und Gleisanlagen den Eindruck eines etwas verschlafenen Bähnchens irgendwo im Taunus darstellen.
Ein kurzer Abschnitt wird eine Oberleitung bekommen, damit auch mal eine Überlandstraßenbahn fahren kann.
Konzept
Eine Rundherum-An-der-Wand-entlang-Anlage - fast schon "klassisch" auf Regalböden schwedischer Prägung. Die gesamte Anlage ruht auf bzw. in IVAR-Regalen von IKEA, darunter und darüber gibt es ordentlich Stauraum - nicht nur für die Modellbahn.
Die Anlage führt einmal rund um den Raum. Es ist im Normalfall ein Punkt-zu-Punkt-Verkehr vom Schattenbahnhof Sistenix bis zum kleinen Bahnhof Finsternthal oder bis Märklingen durchgeführt.
Zwischen Märklingen und Trixen gibt es ein Güterumgehungsgleis, dass auch mal einen Ringverkehr für langes Fahren erlaubt, wobei selbst das eher für P2P-Verkehr verwendet wird. Das "im-Kreis-Fahren" wäre mir zu langweilig.
Die Anlage an der Wand erlaubt das Mitlaufen mit dem Zug, immer auf Augenhöhe. Wie ich erst später gelernt habe, nennt man das in einem Nachbarforum "PAN". Man sieht dadurch zwar den Zug immer von der gleichen Seite, aber dafür muss man nicht plötzlich durch den Raum springen oder sieht den Zug im gleichen Bereich unrealistisch mehrfach auftauchen.
Streckenführung
Die Strecke führt vom Schattenbahnhof Sistenix über Bad Trixen - Plankton - Finsternthal - Isenburg nach Märklingen.
Wem die Stationsnamen bekannt vorkommen: Die sind überwiegend aus der HAGEBA entliehen und sind eine Reminiszenz an ein, wie ich finde, für die damalige Zeit (50er-Jahre) grandioses Werk über eine H0-Anlage (für mich jedenfalls prägend).
Geographische Lage
Die Strecke liegt irgendwo im östlichen Hintertaunus, mit Anschluß in Richtung Frankfurt (ab Sistenix) sowie nach Usingen/Grävenwiesbach (ab Märklingen) und nach Köngistein/Ts. (ab Trixen Bad).
Der Bahnhof Märklingen befindet sich auf einer Höhe von 125 cm üKF (über Kellerfußboden).
Die Gebäude sind alle aus Bausätzen, die architektonisch zur Region passen und teilweise nachträglich getauscht. So war der Bahnhof Trixen Bad ursprünglich ein schwäbisches Gebäude (aus einem Faller Startset) und wurde gegen ein Hessen-typisches Preussisches Gebäude getauscht.
Geschichte, Vorbilder, Anspielungen
Geschichte: Wir befinden uns irgendwann zwischen 1985 und 1995. Da Nebenbahnen ihre Infrastruktur selten erneuern, fährt auch mal "was Neueres" auf alten Gleisen und durch alte Stationen.
Vorbilder: Taunusbahn, Königsteiner Eisenbahn, weniger Lahntalbahn, ein klein wenig Kahlgrundbahn und beim Rollmaterial einiges der Hersfelder Kreisbahn
Epoche: Mehrheitlich Epoche IV, mit Übergang zur V. Gelegentlich (natürlich nicht gemischt), mal Rollmaterial aus der Epoche III (die haben sich auf der Nebenbahn halt länger gehalten) oder neumodisches Geraffel.
Anspielungen und Vorbilder
Luftkurort Bad Trixen - Anspielung auf Bad Homburg mit seinem Motto "Champagnerluft", beide liegen am Taunushang und haben neben der Bahnanbindung noch eine Überlandstraßenbahn (die sog. RÜLBST) aus Frankfurt (eine Anspielung an die Straßenbahn-/Stadtbahnstrecke zur Hohemark).
Der Abzweig nach Königstein ist Teil der beim Vorbild früher mal geplanten, aber nie verwirklichten Taunusrandbahn.
Trixen Stadt - eine wüste Mischung aus Frankfurter Römerberg und Miltenberger Alter Marktplatz (Gebäude regional noch vertretbar, auf Kleinstadtniveau eingedampft)
Plankton - eine sehr freie Interpretation des HP Saalburg
Finsternthal - den Ort gibt es beim Vorbild, aber ohne Bahnanschluß
Isenburg - eine sehr freie Interpretation der Burg Königstein
Märklingen - ein Betriebsmittelpunkt ähnlich Usingen und Grävenwiesbach (die gedachtermaßen streckentechnisch hintendran folgen).
Märklingen ist der einzige Stationsname, der aufgrund seines "ingen" im Namen eigentlich weiter südlich zu finden wäre. Die anderen könnten so im Taunus vorkommen.
Der Rosa Panzer - wir liegen ja dicht an der Wetterau und dem Fulda Gap (die Farbe stammt aus dem Film "Unternehmen Petticoat" mit dem gleichfarbigen U-Boot)
OHWeh - die Oberhessischen Weich- und Hartsteinwerke - angelehnt an das Hartsteinwerk in Ober-Widdersheim
Der Weiher/Kiesgrube mit dem Faß - Anspielung auf den Hattsteiner Weiher, die ehemaligen und längst unter Wasser stehenden Steinbrüche im Hintertaunus (außerdem ist gefühlt ganz Südhessen eine Kiesgrube)
Korkheimer Klippen - irgendein Aussichtspunkt im Taunus, ähnlich der Eschbacher Klippen aus dem Gelände ragend
der Große Mönch - eine billige Kopie (pure Holzkohle) der Eschbacher Klippen
Rollmaterial
Bevor es die Anlage gab, habe ich zunächst Straßenbahnen, später dann Schweizer Züge (im Urlaub) gesammelt.
Mit dem Bau und der Festlegung auf den Taunus entsprechen dann fast alle später gekauften Baureihen und das Wagenmaterial dessen, was im Taunus oder dessen Umgebung gefahren ist oder zumindest mal als Umleiter dorthin gekommen sein könnte. Im Laufe der Jahre habe ich, nicht zuletzt durch viel Anlesen, immer gezielter regional passende Fahrzeug gesammelt.
Ausnahmen gibt es, diese sind dann gedachtermaßen Fernzüge, Kurswagen oder Güter-Ganzzüge, die den Taunus nur streifen (als Umleiter der Strecken Köln-Frankfurt, Kassel-Frankfurt oder Verlängerungen aus Richtung Frankfurt). Im Betrieb nach Fahrplan kommen diese nicht zum Zug.
Im Laufe der Zeit habe ich aus der einschlägigen Literatur die Baureihen zusammengestellt, die im Dunstkreis des Taunus vorkamen/vorkommen (in einer langen Tabelle mit Zuordnung zu Vorbildstrecken) und meine Sammlung deutlich "gestrafft" (so habe ich meine ICE 2, ICE 3 und ICE T verkauft, aber dafür den Diesel-ICE 605 erworben, der tatsächlich einmal in den Taunus kam, und wenn es nur zur Taufe war).
Nicht alles gibt es als Modell und nicht alle sind im Kellertaunus vorhanden:
Dampf T3
Dampf 74
Dampf 78
Dampf 82 (eigentlich eine Westerwälderin, aber als Ersatz für die 94 konzipiert, sie könnte also im Taunus Probe gefahren sein)
Dampf 86 (im Odenwald aktiv)
Dampf 92 / ELNA (als Modell nur in der Variante der HEG)
Dampf 93
Dampf 94
Diesel V36
Diesel V80
Diesel V100/211/212
Diesel 215
Diesel 216
Diesel 218
Triebwagen ETA 178
Triebwagen 515
Triebwagen 517
Triebwagen Esslinger BLE/FKE
Triebwagen VT98
Triebwagen 628 DB
Triebwagen 629 HLB
Triebwagen NE81 KVG
Triebwagen VT2E FKE
Triebwagen GTW2/6 HLB
Triebwagen 642 HLB
Triebwagen LINT 27 HLB
Triebwagen LINT 27 Vectus
Triebwagen LINT 41 HLB
Triebwagen LINT 41 Vectus
Stadtbahn U2
Stadtbahn U3
Stadtbahn U5-25/U5-50
Letztlich gibt es bei der Zugbildung folgende Varianten:
1. Regionales Rollmaterial, vorrangig Epoche IV-V, nach Fahrplan und mit Bildfahrplan
2. Fernzüge, die den Taunus streifen
3. Hin und wieder Exoten, die irgendwie in der Sammlung gelandet sind (nicht im Mischbetrieb, wir sind ja nicht auf der Kirmes 😆) und hin und wieder mal Auslauf bekommen. Auch ich bin nicht vom "haben will" Virus befreit und so landet doch mal an und an ein ortsfremdes Fahrzeug in der Sammlung
4. ein Sonderfall ist der Ganzgüterzug für Marzipan aus Pikos Hobby-EAOS, dessen Wagen reichlich vorbildfrei, aber für schräge Geschichten perfekt geeignet sind.
Hintergründiges
Die ersten Hintergrund-Drucke waren x-beliebige aus dem Zubehörhandel. Später kamen Auhagens Erzgebirge-Varianten dazu. Beides qualitativ gut, aber für die Darstellung des Taunus ziemlich daneben. Eigentlich wollte ich den Hintergrund mit eigenen Fotos selber zusammensetzen, aber das wird in diesem Leben nichts mehr. In Finsternthal kam dann erstmals eine neutrale dichte Waldszene (Auhagen) zum Einsatz, mittlerweile von einem anderen Hersteller auch hinter dem Steinbruch und in Kürze auch auf dem Ast Trixen-Plankton. Dichte, bewaldete Täler passen eben besser in den Taunus.
Hinter Märklingen wird es Rothenburg o.d. Tauber sein, aus der Ferne besehen ist es irgendeine romantische Stadt im Mittelgebirge und damit einigermaßen neutral.
Planungsfehler und -erkenntnisse
Vielen, was in der Anlage steckt, basiert auf jahrelangem Anlesen vor dem Bau. Nicht alles war bewußt geplant, im Nachhinein war aber vieles richtig, wie die ADW-Anlage, PAN, Vorbildthema, passendes Rollmaterial, zunehmende Beschränkung auf Regionaltypisches. Bei der Art des Fotografierens hat die HAGEBA Pate gestanden. Die Fotos gaukeln eine Tiefe und eine Landschaft vor, die es gar nicht gibt.
Anfangs hat mir noch das oft auf Anlagen zu sehende Drunter-und-Drüber durch Berg und Tal gefehlt, mittlerweile weiß ich, dass die langezogene Strecke viel eher zum Vorbild Taunusbahn und Königsteiner Eisenbahn passt und freue mich, dass ich nicht auf die üblichen Gleisplanvorschläge mit Materialschlachten und verknoteten Gleisschleifen "hereingefallen" bin.
Jahreszeitlich passt es auch, die Vegetation ist die eines Spätsommers. Daher gibt es Äpfel, Tomaten, Bohnen - aber keine Tulpen und keine Kürbisse (erst recht nicht nebeneinander, auch wenn man das dank der Zubehörindustrie leider allzu oft sieht). Die Schneepflüge machen daher im Bauhof Pause und Blütenbäume oder rötlich-goldenes Herbstlaub gibt es auch keines.
Was mittelprächtig ist, ist der Unterbau: Die gerade Segmente liegen alle auf lange genutzten Buchregalbretten, die bretteben und gut abgehangen sind und über 20 Jahre nicht mehr gearbeitet haben.
Problematisch sind die Steigungsstrecke (zu steil), die Übergänge (bescheidener Unterbau) und die viel zu geringe Eingriffshöhe im Schattenbahnhof. Ich wollte halt schnell loslegen und hielt Schreinerarbeiten für unsinnig. Heute würde ich erst mal ordentliche Modulkästen bauen und die Höhen vorab genauer planen. Besonders wackelig ist das Brett hinter der Tür, dass zwar immer noch perfekt passt, aber ein sehr, sehr genaues Einsetzen erfordert. Heute hätte ich Passschrauben, Scharniere oder sonst irgendwelche Fixpunkte.
Eher schlecht sind die beiden Bretter vor den Fenster, denn die sind nur im Notfall abnehmbar. Heute würde ich die Weichen anders platzieren, damit beide Bretter einfache, definierte Übergänge hätten (leider ist das im Nachhinein nicht mehr änderbar).
Für Puristen ist die Landschaft sicher ingesamt zu voll, es fehlt die Weitläufigkeit. Andererseits hat man durch die einzelnen Regalteile eine "Guckkasten- oder Theatereffekt" (und würde weitläufige Szenen gar nicht auf einen Blick erfassen könnten), die Regalstützen wirken als gute Szenentrenner und letztlich ist Modellbahn ja auch eine Art Theater - man versucht sich an der Darstellung des Eisenbahnbetriebs. Durchschnittlich 30 cm Anlagentiefe ergibt nunmal keine Weitläufigkeit und schreit praktisch nach getrennten Szenen.
Zubehör gibt es einiges, es ist aber fast ausschließlich nur aufgestellt und nicht geklebt. So kann ich die Szenen auch mal ändern (würde ja sonst irgendwann langweilig), kann Fahrzeuge mal für Fotos epochengerecht tauschen und auch mal die Laderampen oder Landstraßen einfach leer lassen (die waren und sind beim Vorbild ja auch nicht von morgens bis abends vollgestellt). Im Laufe der Zeit habe ich festgestellt, dass die Anlage größer wirkt, wenn weniger "herumsteht". So sind auch die Fahrzeuge vor den Bahnübergängen verschwunden und tauchen nur noch sporadisch auf, denn auch im waren Leben stellt sich niemand am BÜ an und wartet darauf, dass in einer Stunde der nächste Zug kommt ...
Gänzlich Ungeplantes
Modellbahn ist - siehe oben - eine Form von Theater und bei vielen Anlagen werden Abläufe oder Vorbilder mit passenden Herleitungen/Geschichten beschrieben.
Ich habe irgendwann angefangen, den wenigen fest verklebten Figuren Namen und Rollen zu geben, so Karl-Heinz Babbsack, dem immerwährenden Fahrkartenkäufer oder Karlgeorg Keiner, dem Ortslandwirt. Letzter hat im Forum schnell eine größere Resonanz gefunden und so entstanden nach und nach zahlreiche abenteuerliche Geschichten, die sich so im Taunus sicher nie zugetragen haben - aber immer zugetragen haben könnten. Dieser "Seitenarm" der Anlage macht mir enorm Spaß (ich trete nebenher auch mit eigenen Satireprogrammen auf) und führt am Ende dazu, dass man sich immer umfassender mit der Region befasst. Denn fast alle Geschichten haben einen realen Bezug und sind gespickt mit Details aus dem echten Taunus oder Anspielungen auf real existierende Situationen, sind in der Summe aber doch Fantasieprodukte. Das hat mir hier auch schon den Spitznamen "Münchhausen vom Kellertaunus" eingebracht (was mich freut, denn dann sind die Geschichten gut geworden). Nebenbei führen die Rückmeldungen praktisch immer dazu, dass sich die jeweilige Geschichte fortsetzt, ändert und/oder passendes Zubehör angeschafft wird (das aber schnell auch wieder - für später - in den Aufbewahrungsboxen verschwindet).
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Ende Grundlagen-Bereich
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Den Anfang machen ein paar erste Bilder, die Anlage wird dann Schritt für Schritt der Strecke entlang vorgestellt. Die Landschaft ist noch im Bau und viele Dinge fehlen noch. Auch blinzelt hier und da noch eine Lücke im Hintergrund oder Unterbau (rheinisches Styroporgebirge) heraus. Die Autos fahren noch ohne Fahrer, aber dafür ohne Nummernschild und die Oberleitung endet plötzlich im Nirvana - aber der Winter wird ja sicher lang und dunkel.
Die ersten Bilder zeigen auch noch einen wüsten Mix an Fahrzeugen, weil seinerzeit noch nicht allzu viel taunusaffines Rollmaterial vorhanden war.
Und nun die ersten Bilder:
Und noch ein Nachzügler von der Strecke
Einen schönen Abend und Grüße
Patrick