RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#26 von doerphof ( gelöscht ) , 13.12.2013 20:00

Moin,

ich habe mal meine Idee des Timesavers etwas weiter ausgearbeitet: Nur ein paar Gleise auf die Platte und den Stromkasten dran, habe ich mal eben schnell gebastelt, finde ich aber in Anbetracht der Kosten für die Weichen und Gleise etwas mager. Daher nun folgende Umsetzung:





Die Gleise habe ich schon genau so zusammengesteckt, - das wird funktionieren.
Zum Kuppeln und Entkuppeln der kleinen Wagen werden diese mit zusätzlichen Mini - Neodym Magneten versehen. So kann ich das Kuppeln
und Entkuppeln durch festhalten und wegfahren realisieren. (Neodym-Magnete mit 1mm Durchmesser und 1mm Höhe sind heute bei mir angekommen).

Das ganze wird ein Teil meines neuen Modul-Systems mit einer Grundfläge von 25cm x 53cm. Die 12301 Gleisstücke links und rechts sind nur Platzhalter für mich, damit ich nicht vergesse, das dort die Einleger für die Nachbarmodule hinkommen

Um die ganze Szenerie etwas lebendiger zu gestalten, wird dieses Modul ein Stückchen Hafen mit Kaimauer, Verladekran und allerlei Krimskrams werden.

Später wird es einige Anschlußmodule rechts mit einer Ziegelei und einige Anschlußmodule links mit einem Waldstück und Torfabbau geben.
... aber die kommen erst in den nächsten Jahren!

Im Gegensatz meiner letzten Minimalüberlegung, werde ich die Weichen mit Antrieben schalten und auch die Herzstücke wieder anlöten und elektrisch versorgen. Diese Polarisierung hat sich schon bei meiner ersten Planung als wirklich wichtig und richtig erwiesen. Außerdem werde ich wie bei meinem ersten Probestück die Weichen modifizieren und die Hebel beweglich machen! Ich finde das sieht einfach toll aus, wenn die kleinen Weichenstellhebelchen sich mitbewegen.

Das H0-Gleis ist sozusagen nur ein Stückchen Kulisse. Die Schiene werde ich dann später im Anschlußmodul hinter einem dichten Wald verschwinden lassen.

So, nun frisch ans Werk, es wird wieder jede Menge Bilder geben

Grüße Klaus

E.S: ... ich hoffe, daß ich Euch nicht mit meinen geistigen Ergüssen zu sehr langweile ...


doerphof

RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#27 von GSB , 14.12.2013 09:06

Guten Morgen Klaus,

mir gefällt dieser neue Entwurf mit der Hafenszene sehr gut - auch die späteren Erweiterungen hören sich gut an!

Die Idee mit dem Normalspurgleis als Attrappe hab ich für meinen (vielleicht irgendwann noch) zu bauenden Umschlagbahnhof Normal-/Schmalspur auch...

Gruß Matthias


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RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#28 von nortim , 14.12.2013 09:19

Hallo Klaus,
wie ich sehe, läßt Dir das Hafen-Motiv keine Ruhe.
Klein, aber oho!
Weiter vorne hast Du geschrieben, daß Du Batteriebetrieb machen willst.
Da jetzt die Weichen elekt. geschaltet werden sollen, wirst Du wohl "echten" Strom nehmen?
Hast Du schon einen Plan, wie die Gleisanlage umgesetzt werden soll, da die Hafengleise ja
meist eingepflastert waren. Stell ich mir ganz schön "friemelig" vor...

Übrigens von Yves Lange in Zwickau (digitalzentrale.de) gibt es schöne Gleisendstücke
für Modulübergänge. Die H0e-Teile kann man sicher für H0f ertüchtigen.

Jedenfalls wünsch ich noch viel Spaß beim Planen und Basteln.

Viele Grüße
Norman




eine Feldbahn in Spur Null entsteht hier:
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=50&t=124174

Wo die Hasen Hosen haßen und die Hosen Husen haßen, ja
do bie iech dorham!


www.bimmlbahner.de


 
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RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#29 von Bertyk , 15.12.2013 12:51

Hallo Klaus,

Deine Idee, mehrere Modul-/Segment-Kästen mit unterschiedlichen Motiven aneinander zu reihen, gefällt mir. Da kannst Du Schritt für Schritt die Anlage erweitern. Auch den Time Saver finde ich gut. Obwohl: Die Anfangsentwürfe mit längeren Fahrstrecken hatten auch was für sich!

Was mir allerdings absolut unklar ist, wie man mit den winzigen und superleichten Busch-Loren - und vor allem mit den winzigen friemeligen Kupplungsketten - kuppeln und entkuppel kann. Mag sein, dass es an meinen knubbeligen Fingern liegt, aber ich kriege jedesmal die Krise, wenn ich die Dinger auf die Haken einhängen soll... :

Na, auf jeden Fall bin ich gespannt auf die weiteren Fortschritte und freue mich mich schon auf die nächsten Bilder!


Gruß ins Stummiland!
Bertram

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RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#30 von doerphof ( gelöscht ) , 15.12.2013 18:35

Moin,

das mit dem Kuppeln und Entkuppeln war ja überhaupt der Auslöser meiner Idee so einen Timesaver als H0f Bahn zu bauen!

Nun aber zur Erklärung: Gekuppelt wird magnetisch. Ich habe einfach Neodym-Magnete an die Loren geklebt (Sekundenkleber). Dadurch kann ich die Loren kuppeln und durch festhalten entkuppeln. Die Neodymmagnete haben 1mm Durchmesser und 1mm Höhe. Leider war einer zu schwach, also habe ich kurzerhand zwei Magnete angeklebt. Das passt genau. Jetzt hole ich mir noch ein paar andere Wägelchen und schon geht der Spaß los.

... das macht soviel Spaß, ich glaube ich lasse den Batteriebetriebenen Timesaver so wie er ist ...







(... sehe ich jetzt erst! Die haben mich um einen Magneten beschuppst!!! ...)






Grüße Klaus


doerphof

RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#31 von Bertyk , 15.12.2013 18:55

Aaah, ponemaju!

Die Idee is natürlich klasse. Warum bin ich da nicht drauf gekommen...


Gruß ins Stummiland!
Bertram

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RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#32 von Frank Homann ( gelöscht ) , 17.12.2013 15:12

Hallo Klaus,

die Idee mit den Magneten ist wirklich super, wieviel Wagen man wohl so zusammen stellen könnte?
Das wäre wirklich eine super Alternative zu den jetzigen Kupplungen von Busch.
Berichte bitte weiter über die Alternative.

Gruß Frank


Frank Homann

RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#33 von doerphof ( gelöscht ) , 29.12.2013 00:06

Moin,

ich wünsche allen ein wohliges, gesegnetes Weihnachtsfest gehabt zu haben.

Ich habe heute, - nach einer gefühlten Ewigkeit -, endlich wieder ein wenig Zeit gehabt. Ich habe die Magneten noch einmal getauscht. Diesesmal haben die kleinen Kraftprotze 2mm Durchmesser. Ich klebe diese Magneten mit der flachen Seite wie kleine Mittelpuffer an. Das sieht viel schöner aus. Bilder folgen.

... ich musste mich heute auch mal wieder um meine N Anlage kümmern und habe eine schöne BR50 von FLM digitalisiert. Mein neuer Kreuztisch und die Fräse waren hierbei sehr hilfreich ...

Grüße Klaus


doerphof

RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#34 von lernkern , 28.01.2014 11:42

Öhm, da hatte ich wohl ein paar Beiträge überlesen...

Jörg


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RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#35 von lernkern , 05.02.2014 22:03

Hallo Klaus,

mit welchem Planungsprogramm kann man denn für die Busch-Feldbahn planen?

Viele Grüße

Jörg


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RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#36 von doerphof ( gelöscht ) , 05.02.2014 23:24

Moin Jörg,

Wintrack 11 hat das Busch System zusammen mit Miniclub Gleisen in der HO Bibliothek.

Grüße Klaus


doerphof

RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#37 von lernkern , 06.02.2014 11:18

Danke, Klaus!


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RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#38 von Bertyk , 06.02.2014 23:04

Hallo lernkern,

Du kannst aber auch AnyRail verwenden: http://www.anyrail.com
Das Programm wurde von holländischen Modellbahnern entwickelt. Es kann zwar nur 2D-Darstellung, für die meisten Zwecke sollte aber vollkommen ausreichen. Und der Preis ist mit knapp 40,- € sehr freundlich.
Unter dem o.g. Link kannst Du das Programm kostenlos herunterladen. In dieser Version ist die Panung auf 50 Gleiselemente begrenzt. Zum Probieren reicht das vollkommen aus. Wenn Du richtig damit arbeiten willst, musst Du einen Lizemzschlüssel kaufen. Geht aber online ganz einfach.


Gruß ins Stummiland!
Bertram

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RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#39 von lernkern , 07.02.2014 09:52

Hallo Bertram,

Anyrail habe ich schon länger in der Demoversion. 50 Elemente reichen für mich in den meisten Fällen aus. Die Sache mit dem Busch-H0f- Gleis war an mir bisher vorübergegangen, weil ich niemals Updates mache. Nun habe ich Anyrail upgedatet, und siehe: Schon kann ich mit den Busch-Gleisen planen.

Vielen Dank für den Tipp!

Grüße

Jörg


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RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#40 von doerphof ( gelöscht ) , 17.11.2014 09:47

Moin,

gestern habe ich meine Moba-Ecke aufgeräumt und da viel mir diese Bastelei in die Hände. In der anderen Ecke fand ich noch ein Restestück Styrodur und Sperrholz in Din A3.

... und, was soll ich sagen, SCHWUPPS!!! Idee - ich habe das Aufräumen wieder gelassen und meine Idee einer Microanlage in Ultra-Leichtbau wieder aufgenommen!!!!

Da ich aus Studienzeiten noch sehr genau weiß, wie gut Sandwich-Strukturen halten, habe ich kurzerhand aus dem Styrodur-Rest und dem 4mm Pappel-Sperrholz die Grundstruktur für eine neues H0f-Microlayout gebastelt. Es soll eine Hafenszene werden.

Die Weichen werden mit Conrad-Antrieben geschaltet und die Herzstücken entsprechend mit Strom versorgt. Diese Mini-Anlage wird sozusagen eine Art "Speed-Projekt". Ich möchte ein paar Oberflächen- und Modellbau- Methoden ausprobieren, und nebenbei noch altes Material, wie z.B. das "unrettbare" Kontorhaus, aufarbeiten und pimpen.

Frei nach dem Motto: Nicht so viel nachdenken, einfach machen











Grüße Klaus


doerphof

RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#41 von doerphof ( gelöscht ) , 30.11.2014 09:27

Moin,

jetzt kommt Farbe mit ins Spiel. Hafenbecken und Kaimauer habe ich mit Abtönfarben bearbeitet. Das Wasser ist ein uraltes Reststück Seefolie, - musste weg, also draufkleben und fertig.







Grüße Klaus


doerphof

RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#42 von doerphof ( gelöscht ) , 07.12.2014 17:23

Moin,

trotz verstauchtem Handgelenk geht's weiter. Tja, wenn der Esel auf's Eis geht ...

Ich habe die Gleise und Weichen mit allen Löchern soweit fertig mit kurzen Nägeln angeheftet.
Außerdem habe ich das Haus durchgeschnitten, einen Hintergrund gesucht und das Ganze ein
wenig hindrappiert, um einen ersten Eindruck von der Hafenszene zu bekommen.

Das Hintergrundbild ist mir völlig verschmiert und ist noch nicht richtig skaliert, das Haus und die Fahrzeuge sind alle unbehandelt und wirr hingeworfen, aber ich möchte Euch
die Bilder nicht vorenthalten.















Das Maße dieser Hafenszene ist Din A3 Grundfläche und Din A3 Hintergrund.

Grüße Klaus


doerphof

RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#43 von Bertyk , 07.12.2014 19:48

Moin Klaus,

ich a´sage nur: Gggggggggggeil!!!


Gruß ins Stummiland!
Bertram

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RE: Brunndöbra/Sa um 1970 - eine Kleinstanlage in TT
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RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#44 von doerphof ( gelöscht ) , 17.12.2014 20:43

Moin,

... jedes Jahr das Gleiche: "Und plötzlich und völlig unerwartet ist Weihnachten"
Traditionell wird in meinem Beruf immer kurz vor den Feiertagen festgestellt, daß
es nach ein "nach den Feiertagen" nicht gibt. Also muß unbedingt alles noch "vor den
Feiertagen" erledigt werden ... wie gesagt: Alle Jahre wieder ...

Das hat mich aber nicht davon abgehalten weiterzubasteln

Erst einmal mussten nun die Weichenantriebe und die Herzstückpolarisation und die Stromversorgung hergestellt werden. Natürlich ist dieses Micro-Layout wieder mit meinem universellen Stecker ausgestattet, so daß ich mit meinem kleinen Köfferchen alles bedienen kann.

Bei fünf Weichen auf A3 geht's entsprechen eng zu.


Ich habe mich gegen den direkten Antrieb und für eine Umlenkung über ein Loch mit Führung entschieden. Ich hoffe man kann die Einfädelung einigermaßen erkennen.


Auf der Oberseite kommt der Draht dann so heraus:


Zur Durchführung des Federdrahts habe ich einfach Aderendhülsen benutzt und diese in das Sperrholz mit Uhu hard eingeklebt.




Die Weichenstellhebel bewegen sich mit.


Als nächstes habe ich mir Gedanken dazu gemacht, wo ich den die Steuerung des Timesavers unterbringen kann. Nach allerlei Ideen, wie z.B. externes Gehäuse oder einfach ein Stück Brett ins Hafenbecken, kam mir die Idee ein Schiff als Basis für das Gleisbild-Stellpult und den Fahrtrichtungsschalter zu basteln.









Jetzt ist alles verdrahtet und die Probefahrten haben auch schon prima funktioniert.
Technisch ist also alles am Start. Jetzt folgt die Ausgestaltung der Szene. Endlich darf ich wieder mit Pulver, Farben und
allerlei Streugut um mich werfen.

Grüße Klaus


doerphof

RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#45 von doerphof ( gelöscht ) , 18.01.2015 20:08

Moin,

Materialmangel bei der Elektrik meiner 0e-Module haben mich dazu "gezwungen" mich mit meinem Micro-Layout Hafenprojekt weiter zu beschäftigen.

Da ist aber noch nichts fertig. Das ist alles nur Grundierung und Work in Progress ops:













Mal sehen wann ich das nächstemal wieder Zeit für das Miniteil habe ...

Grüße Klaus


doerphof

RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#46 von avronaut ( gelöscht ) , 25.01.2015 15:45

Hallo Klaus,

ein schönes Projekt der kleine Hafen!

Eine Frage zu den Magneten:

Entsprechen diese denen an den Loks und wo hast Du sie bezogen?

Gruß Uli


avronaut

RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#47 von doerphof ( gelöscht ) , 25.01.2015 19:17

Moin Uli,

die Magnete habe ich "in der Bucht" bezogen. Es sind sogenannte Neodym-Magnete. Angeklebt habe ich diese mit Sekundenkleber.

Grüße Klaus


doerphof

RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#48 von avronaut ( gelöscht ) , 26.01.2015 09:57

Danke !

Gruß Uli


avronaut

RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#49 von georges ( gelöscht ) , 26.01.2015 12:58

Hallo Klaus

Hier muss ich doch noch einmal nachhaken, da ich vor einiger Zeit , nicht ganz zufriedenstellende Versuche mit den Magneten gemacht habe.
Aus irgend einem Grund hat sich Busch bei der Feldbahn von den Magneten verabschiedet. Diese waren nur an den Grubenbahnloren zu finden.
- Zylinderische und auch kubische Magnete 2x2x2 mm haben sich bei mir als zu schwach erwiesen. Züge mit mehr als 4 Loren werden beim geringsten Widerstand auseinander gerissen.
- Zylinderische Magnete d= 2mm, 4 mm hoch haben die Tendenz, sich mit dem Metallband der Schiene zu verbinden, sodass die Lok sehr schnell schleudert.

Nun die Frage; Welche Magnetgrösse verwendest Du? Wie viele Loren können problemlos angehängt werden?

Gruss Georges


georges

RE: Re: Busch H0f - die zweite Anlage: Din A3 - Bau

#50 von doerphof ( gelöscht ) , 29.01.2015 14:59

Moin Georges,

entschuldige bitte das ich jetzt erst Antworte, ich habe z.Z. viel um die Ohren.

Bei meinen Fahrversuchen habe ich bis zu 3 Wägelchen angehängt, ab dem vierten wurde es bei allzu ruppiger Fahrweise kritisch. Da haben sich die Wagen gerne selbst abgekoppelt. Die Sache wurde deutlich besser mit dem Motor-Umbau der Feldbahnlok. Die fährt jetzt so seidenweich an, daß bei bis zu drei Loren alle "kleben" bleiben.

Als Magnete habe ich bei den ersten Basteleien 2 Stück 1x1mm rund Neodym Magnete verwendet und drauf geachtet, daß diese schon die höchste Qualität hatten. Allerdings werde ich nochmal versuchen den Verbund zu optimieren, indem ich flache Rundmagnete 2x1mm wie Puffer anklebe und den Drahtbügel der Gegenseite um 90° anwinkeln werde. Ich erhoffe mir davon eine bessere Haftung.

Sobald ich in der "Bastelphase" bin, werde ich auch Bilder einstellen.

Grüße Klaus


doerphof

   


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