RE: Gleissystem Schattenbahnhof

#26 von Dreispur , 08.03.2019 18:06

Hallo !

Mach dich mit dem ESU Servodecoder schlau .
Damit kannst auch analog ansteuern , sowie mit Software .
Und ein Gleisbildstellwerk ist ja auch in Selbstbau nicht schwer.


mfG ANTON

Roco DigiSet+MMaus Rocomotin, IB 650 2.0 / IB 60500 ESU+CT-Programmer, Schalt/RMGB Dec Viessman , LDT,Roco,Lenz,LISSY,Lopi:Lenz,Tran+Sound/ESU+Sound/ Orig. Lok+Sound.anal.Trafo z.Test.WDP 7.0 u.9.2 / 2015 /RM Digikeijs / IB II /


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RE: Gleissystem Schattenbahnhof

#27 von TheK , 10.03.2019 03:59

Für einen Schattenbahnhof und allgemein die "Unterwelt" ist die Optik völlig egal und auch Geld zu sparen sollte man bleiben lassen. Dafür muss der Kram absolut zuverlässig sein, denn da kommt man später nur noch schlecht ran. Darum muss das ganze nichg nur heute funktionieren, sondern man sollte auch die größtmögliche Chance nutzen, dass dort in 30 oder 40 Jahren immer noch aktuelle Neukonstruktionen sicher drauf fahren können.

Aus dem Grund führt für mich eigentlich kein Weg an Roco Line vorbei. Das Gleissystem ist so weit verbreitet, dass wohl auch in einigen Jahrzehnten niemand vagen wird, dieses in der Konstruktion nicht zu berücksichtigen. Das berüchtigte Einnicken ist zwar unschön, aber alles was dieses Problem nicht hat, ist wiederum so wenig verbreitet, dass es durch Entwicklungen in eine andere Richtung komplett obsolet werden könnte. Dennoch: Keine Bogenweichen, keine Kreuzungsweichen da unten. Außerdem 481 mm als Mindestradius und den ausschließlich aus Fertiggleisen, so kann man sicher sein, dass alle Kurven gleichmäßig durchgehen und steigende Ansprüche an den Mindestradius der Modelle kein Problem werden.

Und dann testen bis der Arzt kommt - die größte Diven und 14-teilige geschobene Intercity mit Vollgas da durch, solange bis wirklich nichts auch nur zuckt...


Gruß Kai

Güterwagen in H0 aus allen Epochen zum Angucken.
Ep.3-Anlage in N zum Fahren.


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RE: Gleissystem Schattenbahnhof

#28 von strassenchecker , 10.03.2019 22:17

vielen Dank für eure Antworten!

Zitat

also:
Servomotor = Schrittmotor
der wird mit Impulsen gesteuert braucht also ein aufbereitetes Signal. Digital kommt er an einen "Servodecoder" der auch die Steuerung übernimmt. Wege und Geschwindigkeiten sind variabel.

motorischer Antrieb = Elektromotor mit Getriebe. Der bekommt z.B. 12V= und dreht dann von einer Endlage in die andere



hätte man ja selber drauf kommen können. Servos hat ja schließlich jedes ferngesteuerte Auto etc. Mir war nur nicht bewusst warum man Servos auch für Weichenatriebe hernimmt. Ich habe ein paar Videos gekuckt und klar, mit Servos laufen die Weichen vorbildgerecht langsam. Die müssen aber programmiert werden, oder? Kann bestimmt recht zeitaufwendig werden. Ich werde mal beide Varianten ausprobieren.

Zitat

Aus dem Grund führt für mich eigentlich kein Weg an Roco Line vorbei. Das Gleissystem ist so weit verbreitet, dass wohl auch in einigen Jahrzehnten niemand vagen wird, dieses in der Konstruktion nicht zu berücksichtigen. Das berüchtigte Einnicken ist zwar unschön, aber alles was dieses Problem nicht hat, ist wiederum so wenig verbreitet, dass es durch Entwicklungen in eine andere Richtung komplett obsolet werden könnte. Dennoch: Keine Bogenweichen, keine Kreuzungsweichen da unten. Außerdem 481 mm als Mindestradius und den ausschließlich aus Fertiggleisen, so kann man sicher sein, dass alle Kurven gleichmäßig durchgehen und steigende Ansprüche an den Mindestradius der Modelle kein Problem werden.



Was Radien und Weichen angeht, bin ich bei dir. Bei mir ist Mindestradius 490mm für Nebenbahn und 550 und 610mm für Hauptbahn. Ich habe keine komplizierten Weichenstrassen geplant. Wenn nach einem Bogen ein Gegenbogen kommt, dann immer mit einem geraden Stück dazwischen. Trotzdem bleibe ich bei Flexgleise (Peco hat auch gar keine anderen): deutlich weniger Schienenstöße und man kriegt auch elegantere Übergänge hin. Ich werde mir dafür Radienschablonen aus Holz fräsen. Mit Hilfe von Krauseklammern (so heißen die doch, oder?) und etwas Übung sollte das Verlegen der Flexgleise dann kein großes Problem mehr sein.
Ich lehne mich mal weit aus'm Fenster: RocoLine ist für mich eher etwas für den Spielbahner. Code 75 soll's dann schon sein. Ich habe mich auch schon bei Schumacher umgeschaut, weil ich eigentlich mit noch niedrigeren Profilen bauen wollte. Aber der komplette Selbstbau schreckt mich dann doch ab. Allein schon die Gefahr dass das Projekt dann zum Stillstand kommt, soviel Realist bin ich. Peco und Weinert passt eigentlich gut zusammen. Identische Schienenprofile, Schienenverbinder etc.

Ich werde mir noch Weinert Gleismaterial besorgen und dann auf einer Platte Probe bauen, diverse Antriebe ausprobieren, Hoffmann,mtb, Servos von Uhlenbrock und ESU. Beide passen zu den Weinert Unterflurantrieben. Für Weichendecoder etc. ist wahrscheinlich ESU erste Wahl, oder? Mir wäre auch Uhlenbrock sympatisch einfach deshalb, weil ich davon schon ein paar Digitalkomponenten habe. Vielleicht dazu noch eure Erfahrung ...

schönen Dank,
Achim


Gruß,
Achim


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RE: Gleissystem Schattenbahnhof

#29 von Michael K. , 11.03.2019 13:23

Hallo Achim,

Deine Ausgangsfrage mit der Profilhöhe und RP25 ist ja bereits geklärt, allerdings noch ein Hinweis zu Roco-Line. Ich hatte die Kombination Tillig Elite im sichtbaren Teil (heute würde ich auch Weinert nehmen) und Roco line im Keller. "Im Prinzip" hat das funktioniert, aber: Im weiteren Verlauf habe ich mir immer mehr Fahrzeuge mit RP 25/88 zugelegt oder mit diesen Radsätzen umgebaut, da kommt das Roco Line an seine Grenzen. Die Herzstücke kommen mit dem anderen Radsatzinnenmaß nur bedingt klar, die kleinen EW mit 15°-Winkel waren mit den Radsätzen problematisch, hier musste ich die Herzstücke mit den Futterstücken auffüllen, die es mal von Roco gab oder noch gibt?
Das führte allerdings dazu, dass die Fahrzeuge mit NEM-Radsätzen kletterten. Entgleisungen gab es mit einigen wenigen Fahrzeugen auch, bspw. ist der Vorläufer einer Weinert 64 mit RP 25/88 auf der Weiche gerne entgleist, aber die Lok ist in der Hinsicht ohnehin eigenwillig.
Heute würde ich tatsächlich Tillig Elite im verdeckten Bereich verbauen und da auch nur große Weiche, alles andere macht auf Dauer keinen Spaß. Den Schattenbahnhof würde ich heute auch nur gut erreichbar gestalten - es geht immer da was kaputt, wo man am meisten hofft nie mehr dran zu müssen

Bis denn
Michael


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RE: Gleissystem Schattenbahnhof

#30 von strassenchecker , 23.03.2019 13:03

Hallo zusammen,

danke für eure Antworten.

Mich plagt schon das nächste Problem. Eigentlich war ich der Meinung meine geplante Gleiswendel mit 610mm Radius für bergwärts fahrende Züge wäre ausreichend. Jetzt lese ich in einem Anlagenplanungsbuch, dass man bei Zügen mit 10 maßstäblichen D-Zug Wagen schon 800mm Radius für die Wendel vorsehen sollte. Güterzüge und durchfahrende Reisezüge könnten bei mir sogar gut 4,00m lang sein, die Nutzlängen geben das her. Funktioniert das mit meiner Wendel oder ist das eher illusorisch? Ich könnte evtl. auch Rampen bauen aber das würde die Zugänglichkeit der Schattenbahnhöfe wiederum einschränken.

Wer fährt mit solchen Zuglängen und durch welche Wendeln schickt ihr die?

schönen Samstag und Grüße,
Achim


Gruß,
Achim


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RE: Gleissystem Schattenbahnhof

#31 von Domapi , 23.03.2019 15:59

Bei mir bis zu 3,4 m lange Züge. Radius Bergwärts 76 cm. Funktioniert bestens, natürlich nur mit zugkräftigen Loks und Haftreifen. Steigung ca. 2 - 2,5%.


Viele Grüße
Martin

- Mein Trennungsbahnhof: viewtopic.php?f=64&t=152275
- Drehscheibensteuerung auf Arduinobasis "LocoTurn": https://wiki.mobaledlib.de/anleitungen/b...v10/150_inhalte


 
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RE: Gleissystem Schattenbahnhof

#32 von Instandsetzung , 31.03.2019 15:42

Hallo Achim,

Zitat

Jetzt lese ich in einem Anlagenplanungsbuch, dass man bei Zügen mit 10 maßstäblichen D-Zug Wagen schon 800mm Radius für die Wendel vorsehen sollte.



Das wären ja schon 1,6 m plus Anlagenrand, also 1,7 m !
Und wenn es das Innengleis ist, 1,8 m !

Wer hat schon so viel Platz ? ! ?

Bei einem Bekannten liegt der Radius in der Wendel nur bei knapp 50 Zentimetern und er fährt diese Wendel mit 12 maßstäblichen Personenwagen oder teilweise bis zu 30 Güterwagen hinauf. Die Kurzkupplungskulissen der Personenwagen machen das meist ohne Probleme mit ( Fetten der Kinematik hilft ungemein ). Und bei den Guterwagen müssen natürlich die Schweren nach vorne und die Leichten nach hinten.
Natürlich schafft das auch nicht jede Lok. Im Zweifelsfalle muss halt in Doppeltraktion gefahren werden. Bei diesen extremen Lasten sind aber Kanten oder Unebenheiten in der Gleislage unverzeihlich.

Im Übrigen finde ich es gut, dass Du wo Du jetzt mit dem Hobby wieder beginnst einen so großen Schritt nach vorne machst und in ein wirklich sicheres Gleissystem einsteigen möchtest.
Und meiner Meinung nach ist es eigentlich egal, ob du dich für Code 100 oder Code 75 entscheidest. Ich kann jetzt nur nicht einschätzen welches der beiden Gleissysteme billiger kommt und ob Du Dich nun für feste Radien oder nur für Flexgleise entscheidest. Weichen mit und ohne polarisiertes Herzstück gibt es für beide Systeme.
Die Kunststoffherzstücke der Peco Weichen sind relativ kurz. Wenn man nun Fahrzeuge mit guter Stromabnahme hat, braucht man weder Ein- noch Ausfahrweichen zu polarisieren.

Wenn die Fahrzeuge jedoch nicht die allerbeste Stromaufnahme haben, würde ich doch dazu raten alle Weichen zu polarisieren. Und da ist es wichtiger die Ausfahrweichen zu polarisieren und nicht die Einfahrweichen.
Denn wenn der Zug in den Schattenbahnhof einfährt, hat er ja noch eine gewisse Geschwindigkeit darauf und kommt somit ohne Probleme über die Weichen. Wenn er jedoch aus dem Schattenbahnhof herausfährt, beschleunigt er ja gerade erst und da er dann langsamer fährt, besteht auch die größere Gefahr auf dem Weichen hängen zu bleiben.

In manchen Fällen ist das Polarisieren der Weichen aber auch eine Frage des Kosten. Wenn du mit Roco Line gebaut hättest, dann wäre die Polarisierung schon beim Antrieb mit eingepreist, denn der Umschalter ist ja schon im Weichenantrieb vorhanden. Man muss ihn ja nur anschließen.
Auch die Weichenantriebe von MTB haben ja bereits einen ( oder mehrere ) Umschalter mit eingebaut. Nur musste ich vor kurzem 30 dieser Antriebe einbauen - und was habe ich geflucht. So lässt sich der Hub nicht Variabel einstellen sondern nur in vorgegebenen Stufungen. Dann müssen sie genau ausgerichtet werden und die Schrauben, mit denen diese Feinjustierung gemacht wird, sind natürlich keine Kreutzschlitzschrauben, die man nur mit Erfühlen treffen könnte, sondern nur einfache Schlitzschrauben. Und wenn man dann unter der Anlage liegt und wenig sieht, trifft man dieser Schrauben immer nur erst beim 3. bis 5. Mal. Das ist vor allen Dingen beim Unterflureinbau für den Rücken mehr als suboptimal.

Ich hätte diese Antriebe von MTB von mir aus dort auch nie eingebaut. Aber der Besitzer der Anlage wollte es so, da diese Antriebe eine Rückmeldung haben. Ich persönlich verbaue am liebsten Servos.
Servos benötigen keine Rückmeldungen, denn Servos schalten sehr sicher und wenn der Decoder den Schaltbefehl erhalten hat, dann wird die Stellbewegung auch ausgeführt. Aufgrund der hohen Betriebssicherheit würde ich auch Servos im Schattenbahnhof verbauen. Dort kann man Servos auch ohne Probleme Überflur einbauen.
Nebenbei erwähnt bau ich selbst Servos im sichtbaren Bereich der Anlagen Überflur bzw. von oben ein. Sie werden entweder in Löchern / Dämmen versenkt oder unter Gebäuden so versteckt, dass man sie nicht sieht, aber man trotzdem noch von oben dran kommt, damit der Rücken nicht allzu sehr leiden muss.

Noch ein paar Sätze zu Servodecodern.
Leider hat der von Uhlenbrock keine Möglichkeit ihn vor Ort einzustellen. Er kann nur über die Zentrale programmiert werden. Und wenn die dann zu weit weg ist, so finde ich das nicht wirklich praktikabel.
Gut bewährt hat sich der Decoder von ESU: Er hat Taster mit denen man ihn vor Ort programmieren kann. Weitere Einstellungen kann man ohne Probleme über die Programmierung machen.
Was die Programmierung angeht so finde ich den Servodecoder von der Firma im MB-Tronic am besten. Man steckt an den Decoder das sogenannte Programmierkabel. An dessen Ende befindet sich ein kleines Gehäuse mit 3 Tasten. Damit kann man dann vor Ort den Servodecoder in allen Belangen sehr gut einstellen. Leider gibt es diesen Decoder nur als Bausatz. Man hat von dieser Firma auch schon lange nichts mehr gehört, und wie lange es sie noch geben wird, steht in den Sternen.

Und da Du die Kosten schon angesprochen hast, möchte ich da auch noch mal darauf eingehen. Der ESU Servodecoder liegt bei 30 €. Das sind also 7 € 50 pro Weiche. Nur ist gerade bei Servos die Polarisierung auch ein Kostenpunkt.
Da bei ESU die Erweiterung mit den Relais für die Polarisierung auch 30 € kostet, liegen wir da auch schon bei 15 € pro polarisierte Weiche.

Und nun glauben hier manche in diesem Forum, dass man dann eben bei den Servos sparen könnte und bestellen sich dann Servos bei Onkel Wu, die nur 1 - 2 Euros kosten. Mag sein, dass Sie funktionieren, aber keiner hat irgendwelche Langzeiterfahrungen. Und da so eine Modellbahn ja für die Ewigkeit gebaut wird, kann ich da nur meine Vorfahren zitieren, die immer sagten: Wer billig kauft, kauft zweimal.
Ich würde da ein bisschen mehr Geld ausgeben und das HS 311 von Multiplex nehmen.
Wenn man das ohne Verpackungen nur in Beutel kauft, so liegt es bei ca. 9 €. Ich denke aber sehr wohl, dass dieser Preis gerechtfertigt ist, da dieses über ein Vierfach-Poti verfügt und damit eine sehr hohe Genauigkeit beim Stellweg hat und eben auch eine sehr hohe Betriebssicherheit.

MfG Oliver


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RE: Gleissystem Schattenbahnhof

#33 von GGK , 31.03.2019 16:36

Hallo Oliver,

Zitat
Man hat von dieser Firma auch schon lange nichts mehr gehört



Ich habe bei der Fa. mbtronic am 10.03.2019 eine Anfrage zur Verfügbarkeit von Flüsterantrieben gestellt und diese am 11.03.2019 beantwortet bekommen, am gleichen Tag noch bestellt und die Ware am 16.03.2019 per Rechnung erhalten.

Ich war damit sehr zufrieden und hoffe dass die Firma noch lange erhalten bleibt.

Mit freundlichen Grüßen
Gerald


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