[Schubisurf]

Hallo Jörn,

danke für Deine Hinweise, Du wirst lachen, aber daran habe ich schon gedacht, hinter der Kulisse eine Schiene zu montieren, wo an den breiten Stücken eine Arbeitsbühne eingehängt werden kann:

Zitat

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die allerdings durch die sehr varierende Tiefe auch nicht ganz trivial ist - waere, mit einer Arbeitbuehne zu arbeiten, die bei Bedarf
In der Wand eingehaengt werden kann.

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Vielleicht habe ich mich leiten lassen vom Automatisierungsrad um das max. an Schienen zu verlegen. daher ist es sehr voll, aber auf dem 3D-Bild sieht es nicht so voll aus , aber ich verstehe schon was Du meinst.

Zitat

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Irgendwie mag ich deine Idee und auch deinen Plan, das hat schon was.

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Werde mal am Wochenende die Service-Luken einzeichnen und mit 80cm Länge drauflegen, dann sehe ich wo ggf. noch die Gleisführung geändert werden muss oder vielleicht der Halter für die Arbeitsplattform an die Wand muss.

Beste Grüße
Thomas

[cs67]

Hallo Thomas,

deine neuen Entwürfe unterscheiden sich nicht wesentlich von deiner bisherigen Ausgangsbasis.
Hier ist ja schon so einiges gesagt worden, ich bin mir aber nicht sicher - ob du die Schwierigkeiten deiner Planung
und des späteren Baus der Anlage richtig einordnest

Es gibt mit Sicherheit vielzählige Anlagen, die eine größere Tiefe aufweisen als die oft zitierten 80cm und mittels
gut durchdachten Serviceluken oder Hilfsvorrichtungen dennoch bedienbar bzw. erreichbar sind ... aber eben gut durchdacht

Ich glaube, dass du kopftechnisch zu sehr in deiner bisherigen Planung verharrst oder dass es dir an einer konkreten Idee der Umsetzung fehlt.
Ich will aber gar nicht darauf herumreiten, was alles besser zu machen ist - sondern eher einen konkreten Input liefern,
wie man es anders machen könnte.

Basis ist die Skizze von Wolfgang / Harzroller aus #34
Im Großen und Ganzen daraus ableitend würde ich mal folgenden Entwurf in den Raum stellen:



Der Hauptstreckenverlauf ist erkennbar. Der sichtbare Strecknteil ist umlaufend über die ganze Anlage und endet in den Abgängen SB1a und SB1b,
denen ich jeweils im Anschluss einen vorgelagerten Zugspeicher spendieren würde (Thema: Züge vorholen zum schnellen Ausfahren / Flexibilität)
Anschließend würden die beiden Strecken dann zusammen geführt um in einem großen SBF zu münden.

Über die große Einlegebrücke hinweg ist die Hauptstrecke dreigleisig (Streckenlänge 4,50 mtr.) um entsprechende Überholungen zu ermöglichen,
wobei selbst das steuerungstechnisch eine Herausforderung wird, ohne die langsam fahrenden Güterzüge im Mittelgleis anzuhalten.

Aufgrund der Anlagendimension halte ich es hier für möglich und sinnvoll, die Streckenabgänge von der Hauptstrecke kreuzungsfrei auszufädeln,
was hier auch gemacht ist (A1 und A2). Der blaue Streckenabgang (A1) führt über einen Zwischenspeicher/Güter (ZSG) -zur Überholung und zum besseren Handling des Gegenverkehrs - in den insgesamt tiefer liegenden Güterbereich. Hier können die entsprechenden Güter- und Industriebereiche angeschlossen werden (Hafen, BW, Koksverladung, RoLa)

Die Güterbereiche in der vorhandenen Planung sind nicht ausgeplant, Auch sind sie in Ihrer räumlichen Anordnung nicht "gesetzt"
... hier ist noch einiges an "Planungsschmalz" notwendig.

Der Güterstrecke fädelt sich nach hinten in den Wendel des Streckenabganges A2 (grün) ein - um in einen weiteren SBF zu führen
(in diesem Fall wird am Tunneleingang auf C-Gleis umgerüstet, da zur Einfädelung R3/R4-Bogenweichen erforderlich sind).

Oben rechts hinter dem Bahnhof Dammtor wäre der Stadtbereich möglich. Links neben Bf Dammtor (?) könnte noch
eine Abstellgruppe, ein E-BW oder was auch immer platziert werden ... oder auch ein bißchen Modellbau "betrieben" werden,
insofern du zur Überzeugung kommst, dass du die ganzen Betriebsstellen als Einzelspieler eh nicht bedienen kannst ops:

Alles was bisher an der Oberfläche geplant ist, hat Mindestradius R3 bzw. 500 mm, zumeist aber 900mm und größer.
Alle Weichen schlank. Die Normalweichen kann man in der Unterwelt verbraten

Die Anlagentiefen sind zwar teilweise größer als 80cm, allerdings sind alle kritischen Bereiche (Weichen usw.) und auch Bedienbereiche innerhalb der 80cm händischen Erreichbarkeit. Der Innenraum bietet genügend Bewegungsfreiheit. Durchgangsbreite an der Einlegebrücke = 1 mtr. an der schmalsten Stelle = 80cm.

Auf dem Bild lässt sich nicht alles erkennen, deshalb im Anhang die PDF-Datei dazu.

[Schubisurf]

Hallo Christoph,

erst einmal vielen Dank für Deine Mühe, ist schon Interessant was passiert bei gleichen Vorgaben aus (#34). Auf eine solche Idee wäre ich nicht gekommen, da denke ich wohl einfach zu eckig. Da hast Du recht mit dem Kopf, da bin ich wohl nicht mehr rausgekommen. DANKE FÜR DEINEN VORSCHLAG, den finde ich sehr gut.

Dein Vorschlag ist echt super, und ich würde da gerne weiter drauf aufsetzen, weil da sind auch viele schöne lange Strecken und die Themen die ich so vorhabe bekomme ich da auch noch hinein.
An A2 könnte man die Platte auch noch breiter machen, weil in der 4 Meter Wand ein Tor von 250 enthalten habe, aber vielleicht brauch man das auch garnicht.

Eine technische Frage hätte ich noch, wie ist das mit den Schattenbahnhöfen gemeint:

Zitat

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Der Hauptstreckenverlauf ist erkennbar. Der sichtbare Strecknteil ist umlaufend über die ganze Anlage und endet in den Abgängen SB1a und SB1b,

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Würdest Du davor einfach ein paar Gleisharfen setzen um die Züge nacheinander in die Oberwelt zu schicken, habe ich das richtig verstanden? Ich habe mir Dein Baubeitrag angesehen, da hast Du 4 Gleise als Bereitstellung, ist das damit gemeint?

Der SBH2 wäre ein eigenständiger Schattenbahnhof ggf. eine Ebene tiefer?

Zitat

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Alles was bisher an der Oberfläche geplant ist, hat Mindestradius R3 bzw. 500 mm, zumeist aber 900mm und größer.
Alle Weichen schlank. Die Normalweichen kann man in der Unterwelt verbraten

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Das ist super, ja die ganzen Normalweichen kamen in die Schattenbahnhöfe.


Zu der Ausfädelung der Güter habe ich noch eine Frage:

Zitat

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Der Güterstrecke fädelt sich nach hinten in den Wendel des Streckenabganges A2 (grün) ein - um in einen weiteren SBF zu führen
(in diesem Fall wird am Tunneleingang auf C-Gleis umgerüstet, da zur Einfädelung R3/R4-Bogenweichen erforderlich sind).

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Ich habe so viele K-Gleise und kein C-Gleis, wäre es eine Möglichkeit, nur für den Weichenbereich davor und danach Übergangsstücke von K auf C-Gleis zu setzen,dann die Weichen zu haben und danach wieder mit K-Gleis weiterzufahren?
Oder gibt es da andere Möglichkeiten im Bogen das Gleis so großzügig zu wechseln?

Nochmals vielen Lieben Dank für Deinen konkreten Input en:
Thomas

[Schubisurf]

Moin Moin an alle Interessierten Stummis,

es einige Zeit gedauert, denn wir haben den Plan stark überarbeitet. Bevor ich hier weitere Details einstelle, erstmal ein herzlichen Dank an Christoph, CS67, , ein super netter sachlicher Kontakt mit dem wir einen tollen Plan erstellt haben. Die Idee die Christoph eingestellt hat, fand ich von Anfang gut, da waren viele Dinge enthalten die mir wichtig waren, dann haben wir die Planung Schritt für Schritt verfeinert, besonders das Thema Zugänglichkeit und lange Bögen in der Gleisführung wurden umgesetzt. Nicht so viel Gleise, aber trotzdem bei der Größe viele Dinge umgesetzt.

ALSO CHRISTOPH, VIELEN DANK FÜR DEINE ZEIT DIE DU MIT GESCHENKT HAST .

Jetzt anbei einmal der Gleisplan für die obere Ebene:




Als nächste werde ich noch mal ein paar 3D Bilder erstellen, und für die Schattenbahnhöfe und Zugspeicher die Pläne hier einstellen, bin bei den Schattenbahnhöfe dabei die Rückmelder einzuzeichnen, damit der Baustart im Dezember losgehen kann.

Schöne Grüße
Thomas

[Schubisurf]

Hallo an alle Stummis,

wie geschrieben, anbei ein paar 3D-Bilder der Anlage.

Zur Philosophie, was die Planung angeht, es wurde eine 2-gleisige Paradestrecke erzeugt, die um die gesamte Plattenlänge läuft, dabei ist diese über der Brücke 3-gleisig, um Überholmanöver zu realisieren.
Die Parade-Strecke wird über Zugspeicher gefüttert, die direkt in den Tunneleinfahrten versteckt sind. Da sind 3 Ausfahrtgleise und ein Einfahrtgleis vorhanden. Die Zugspeicher sind mit den Schattenbahnhöfen verbunden.

Von der Paradestrecke geht es direkt in den 4.gleisigen Hauptbahnhof. Von da können Lokwechsel mit dem E-Lok-BW direkt daneben ausgeführt werden. Weiterhin ist es möglich mit kleinen Triebwagen und Wendezügen auf dem Nebengleis den Bahnhof zu bedienen.

Von der Paradestrecke gibt es Gleiswendel die in den Untergrund fahren und aber auch die Ausschleusung in den Güterbereich ohne Gleiswendel. Im Güterbereich sind das Container-Terminal, die Erzverladung und die RoLa platziert, diese sollen als automatische System funktionieren und Ihre Güter zwischen Schiene und LKW und/oder Schiff verteilen. Weiterhin ist auf der Ebene auch das Dampf-BW angeordnet.

Zusätzlich sind noch 2 Haltepunkte einmal an der Erzverladung und am Hafen angeordnet, die durch einen Schienenbus bedient werden können.

Das so im kurzen das Betriebskonzept Schiene, die LKWs und Rola Anbindung bzw. PKWs werden voraussichtlich mit dem Open Car System fahren.

So jetzt einfach ein paar 3D-Bilder der Landschaft:



Hier ist der Hauptbahnhof und das Ellok-Bw zu sehen.


Hier ist die Erzverladung, und die RoLa abgebildet, vorne an ist die automatische Container-Brücke zu sehen.


Hier ist der Hafen bzw. Container-Brücke und im Hintergrund die Paradestrecke zu sehen.


Hier ist das Dampf-BW abgebildet.


Hier ist die Paradestrecke mit dem Überholgleis zu sehen.

Von den Gleisen sind im sichtbaren Bereich nur schlanke Weichen gut 80 Stück verplant, davon sind auch 5 Kreuzungsweichen dabei, dass lies sich in den Abstellbereichen nicht so gut vermeiden, auf den Schnellfahrstrecken sind nur re/li-Weichen zum Einsatz gekommen.

Viel Spaß beim studieren und Danke für eine Rückmeldung.

Als nächstes sind jetzt die Rückmelder und die Rahmenkonstruktion an der Reihe, damit das Holz bestellt werden kann.

Grüße
Thomas

[Schubisurf]

Hallo,

nach ein paar Tagen Verfeinerungsarbeiten und einplanen der ganzen Rückmelder für den Schattenbahnhof, ist der Plan jetzt auch fertig. Zusätzlich sind zwischen dem Schattenbahnhöfen und der Paradestrecke bzw. sichtbaren Bereichen Zugspeicher eingeplant, diese werden im zweiten Gleisplan hier dargestellt.

Schattenbahnhöfe mit Rückmelder-Kontakten vorbereitet für Automatisierung mit WDP und IZNFs.





Gleisplan für die Zwischenspeicher und Anbindung an die Hauptstrecke:




Viel Spaß beim Studieren, für Anregungen oder Fragen stehe ich gerne zur Verfügung,
Grüße
Thomas

[cs67]

Hallo Thomas,

auch nach ein paar Tagen in der Schublade scheint unser Plan immer noch zu stehen
Sehe auch, du hast eifrig weiter gemacht.

Nochmal eine Frage zur Planung der Rückmelder:
Generell zwei Melder gibt Sicherheit im Automatikbetrieb. Mit den kurzen Stopkontakten wirst du zeimlich exakt positionieren/halten können.
Aber wozu brauchst du dann noch die Sicherheitsabschnitte zu den Weichen nach hinten. Du verschenkst damit Blocklänge, könntest andererseits
die Weichen rückmeldefähig machen, wenn du diese zusätzlich Sicherheit nach hinten willst.

Ansonsten passt das. Wir haben ja auch das ein oder andere mal geschrieben. Ich bin mir sicher, dass du genug Erfahrung hast bei der Umsetzung
deines Vorhabens und freue mich schon auf den Baustart

[Schubisurf]

Moin Moin aus dem Norden,

am Ende der Woche geht es zu meinem Holzhänder des Vertrauens, dafür musste das Rahmengestell noch fertig gezeichnet werden, dass Ergebnis ist hier abgebildet. Die Rahmen werde ich vormontieren und dann auf einen Holzständer aufständern, dann kommt für die Gleistrassen 10mm Sperrholz und 2mm Kork darauf. So die Planung:



Viele Grüße
Thomas

[Schubisurf]

Hallo Christoph,

ja der Plan hat Bestand, kleine Änderungen kommen noch dazu, aber der Grundplan steht und das aus meiner Sicht ziemlich gut. Man merkt wenn man sich Gedanken über die Automatisierung und Abläufe macht, dass da viele Möglichkeiten vorhanden sind einen spannenden Betrieb zu realisieren.

Zitat

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Nochmal eine Frage zur Planung der Rückmelder:
Generell zwei Melder gibt Sicherheit im Automatikbetrieb. Mit den kurzen Stopkontakten wirst du zeimlich exakt positionieren/halten können.
Aber wozu brauchst du dann noch die Sicherheitsabschnitte zu den Weichen nach hinten. Du verschenkst damit Blocklänge, könntest andererseits
die Weichen rückmeldefähig machen, wenn du diese zusätzlich Sicherheit nach hinten willst.

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Dann will ich mal Deine Frage beantworten, normal reichen 4 Rückmelder pro Gleis aus /Stop/Strecke/Stop/Strecke/, damit kann man die Gleise gut überwachen und hat unter WDP die Möglichkeit sogar zwei Züge pro Gleis abzustellen, wenn man die SBHF Steuerung mit IZNFs (Intelligente Zugnummer Felder) umsetzt. Das habe ich im kleinen ausprobiert, das funktioniert wirklich gut die Züge halten ziemlich genau an, wenn die Loks richtig eingelassen sind.
Da ich meine Einfahrtsweichen in die Gleise nur Stellungsüberwachen werde, (mir ist der Aufwand einfach zu hoch die K-Weichen alle auf Besetz umzubauen), kam die Möglichkeit auf ein weiteres Gleis (Länge ca. 22cm) mit in den IZNF einzuführen, das reduziert nicht die Länge des Blocks, sondern gehört dann mit zum IZNF. Und wenn der Besetzt ist, kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass das ein Hänger noch auf der Weiche steht.
Ich plane das erstmal so mit ein, damit ich die Rückmeldeadressen vergeben kann, der Praxistest wird es dann zeigen ob es notwendig ist oder nicht. Der Holzbau geht glaube Verhältnismässig schnell, aber dann die Verkabelung und das Testen des Schattenbahnhofs wird wohl einige Monate in Anspruch nehmen.

Ja am Wochenende bestelle ich das Holz und dann kann ich in der darauf folgenden Woche anfangen zu bauen, ich werde dann berichten.

Viele Grüße
Thomas

[Schubisurf]

Moin Moin in die Planungsrunde,

in den letzten 2 Wochen wurden die Rückmelder für die Schattenbahnhöfe geplant, die Boosterkreise für die gesamte Anlage eingeteilt, wobei es eine Ausbaustufe gibt und eine Bauphase mit den Boostern.
Weiterhin wurde die Busverdrahtung CAN, Boosterbus und S88-Bus über die Anlage eingeplant, siehe Bild. Ich habe mich hier für die dezentrale Variante entschieden, damit ich die Rückmelder näher an die Gleise zu positionieren.

Positionierung der Buskomponenten:



Die Rückmeldekontakte mit den Adressen werde ich in einer Exceltabelle erstellen, in WT sind nur die Module eingezeichnet.

Das Holz ist bestellt und kommt am Wochenende, dann sollte der Rahmenbau in der nächsten Woche losgehen .

Schöne Grüße
Thomas

[cs67]

Hallo Thomas,

Zitat

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Das Holz ist bestellt und kommt am Wochenende, dann sollte der Rahmenbau in der nächsten Woche losgehen .

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das ruft dann aber nach einem neuen Faden im Bereich "Anlagenbau"

[Schubisurf]

Moin Christoph,

ja dann werde ich wohl einen Bau-Fred ins Leben rufen.

Denn das Holz ist am Freitag gekommen:




Muss jetzt nur noch etwas wegsortiert werden und dann werde ich am Wochenende wohl mal die ersten Rahmen zusammenbauen. Hatte nochmals eine Kontrollmessung im Raum durchgeführt und auf dem Boden mit Klebeband die markanten Ecken gekennzeichnet, dass passt so alles.

An einer Stelle haben wir (oder her ich) den Decken-Stützbalken etwas aus den Augen verloren, na der wird dann ein wenig ausgespart ops: .

Beste Grüße
Thomas